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Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 26277
bredy hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Dann erklär du mir doch mal plausibel warum der Staat die stinkende, verpestende Schifffahrt nicht anfasst, aber dafür den Autofahrern an den Geldbeutel will, die oftmals auch beruflich vom Auto abhängig sind.


Welcher Staat denn?
Die Schiffe laufen ja sauber, bzw. im legalen Rahmen, wenn sie deutsche Häfen ansteuern.
Die eigentlichen Verbrechen werden auf hoher See begangen.


Sie dürfen in den Häfen nicht soviel Dreck rausblasen wie auf hoher See, das ist richtig.

Aber von "sauber" kann auch in den Häfen keine Rede sein.

Guckst du mal hier:

https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourc ... 16819.html


Und natürlich könnte man bei Kreuzfahrten die in deutschen Häfen starten eine Abgabe einfordern, das ist rechtlich kein Problem. Bei Flügen geht es doch auch, oder????
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Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 0
Dann starten die Fahrten halt in Dänemark oder sonst wo.

Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 26277
bredy hat geschrieben:
Dann starten die Fahrten halt in Dänemark oder sonst wo.


Naja wenn der Deutsche Touri ab Kopenhagen statt Hamburg fährt, dann wird es für ihn ja auch teurer, oder??? So einfach ist das also nicht, man fährt ja dort ab wo die höchste Nachfrage ist. Und wenn der Touri erstmal ins Ausland fahren muss, wird es auch wieder teurer für ihn - so wie auch bei Zuschlägen ab deutschen Häfen.

Da ich selbst vor einigen Wochen eine sehr große und bekannte deutsche Werft besucht habe kann ich dir sagen, dass viele Schiffe auch in Hamburg gewartet, gepflegt und wieder erneuert werden. Das wird dann auch oft mit den hier startenden Kreuzfahrten logistisch verbunden.

Außerdem ist das natürlich ein Aspekt den man auch auf EU-Ebene lösen könnte oder sollte. :wink:
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Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:
Außerdem ist das natürlich ein Aspekt den man auch auf EU-Ebene lösen könnte oder sollte. :wink:


Was sag ich denn die ganze Zeit?

Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 26277
bredy hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Außerdem ist das natürlich ein Aspekt den man auch auf EU-Ebene lösen könnte oder sollte. :wink:


Was sag ich denn die ganze Zeit?


Was du sagst?

Du unterstellst mir Verschwörungstheorien, konntest aber jetzt immer noch nicht plausibel erklären warum die Politik lieber die deutschen Autofahrer schröpft statt bei viel umweltschädlicheren Schiffen anzusetzen.

Ich konnte jetzt beim Zurückscrollen auch nix finden wo du sagst man solle Kreuzfahrten auf EU-Ebene mit einer Co2-Abgabe belasten.
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Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 0
Meine Fresse ...
Ich sagte
a) dass man für vernünftige Lösungen einen internationalen Konsens bräuchte (was es niemals geben wird) EU wäre ein Anfang aber auch noch nicht genug
b) das die Schifffahrt fürs Klima deutlich schädlicher ist als das Auto

Was Kreuzfahrten im Allgemeinen angeht bin ich stark für den Vorschlag von Bill Burr ...

Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 26277
bredy hat geschrieben:
Meine Fresse ...
Ich sagte
a) dass man für vernünftige Lösungen einen internationalen Konsens bräuchte (was es niemals geben wird) EU wäre ein Anfang aber auch noch nicht genug
b) das die Schifffahrt fürs Klima deutlich schädlicher ist als das Auto

Was Kreuzfahrten im Allgemeinen angeht bin ich stark für den Vorschlag von Bill Burr ...


Ein EU-Beschluss wäre ohne Probleme möglich und würde auch schon eine ganze Menge bringen, da die Alternativen um die EU herum doch eher mau sind, neben Norwegen und GB gibt es da quasi keine.

Die EU mischt sich ja sonst auch überall ein. Selbst die Diesel-Fahrverbote hier in D sind ja auf EU-Mist gewachsen. Insofern gibt es da KEINERLEI Gründe, warum die EU nicht auch den Flugverkehr oder Schiffsverkehr entsprechend "behandeln" könnte.

Bei der Besteuerung von Kreuzfahrten würde man ja auch die richtigen Leute treffen, nämlich jene mit Geld. Warum also belastet man lieber die Autofahrer, unter denen auch eher Arme sind??
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Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 26277
Interessante Aussagen eines Wirtschaftsbosses zu Greta. Richtig so!


Evonik-Chef Christian Kullmann kritisiert die Initiatorin der Bewegung Fridays for Future. „Ich empfinde das, was Greta Thunberg mitunter sagt, als unverfroren“, sagte Kullmann der "Süddeutschen Zeitung".


Die Unterstellung, er als Konzernchef würde Thunbergs Generation die Zukunft rauben, sei „Hysterie und Polemik“, so Kullmann. „Ich weise das scharf zurück.“ Die Klimadebatte sei moralisierend und in weiten Teilen unsachlich geführt. „Wir haben Klimahysterie.“

Die Chemieindustrie habe Energiebedarf und Emissionen in den vergangenen 30 Jahren deutlich reduziert. „Und das war die Zeit vor Greta“, sagte Kullmann. „Man muss uns nicht erklären, was Nachhaltigkeit ist.“ Ohne Chemie gäbe es weder Elektroautos noch Windräder. „Nur mit uns wird man die Klimaschutzziele erreichen können.“

Es sei nicht damit getan, eine klimaneutrale Produktion als Ziel zu proklamieren. Vielmehr komme es auf Rahmenbedingungen an, etwa die zuverlässige Versorgung der Chemieindustrie mit Ökostrom. „Dazu müssten wir aber in Deutschland die Erzeugung aus Sonne und Wind weiter massiv ausbauen und die Stromkosten zugleich deutlich senken“, so Kullmann. „Auf dem heutigen Stand der Technik erscheint mir das illusorisch."


Quelle: https://www.finanzen100.de/finanznachri ... _11416022/
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Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 10786
Gerade in facebook gefunden. Traurig aber wahr...
Josef Rieger
Winter 2030, heftige Schneefälle und Kälte haben ganz Deutschland erfasst. Photovoltaik eingeschneit, Windräder wegen Sturm abgeschaltet, Kohlekraftwerke gibt es nicht, die Gasversorgung schwächelt. Verbrennungsmotoren, Ofenheizungen, offenen Kamine, Motorsägen, Schneefräsen etc. sind verboten.

Auf den Autobahnen kilometerlange Staus von Elektrofahrzeugen, denen über Nacht der Strom ausging. Die elektrifizierten Rettungsdienste sind davon ebenfalls betroffen. Selbst bei besserem Wetter können sich die KFZ nicht mehr aus eigener Kraft weiterbewegen, sondern müssen einzeln abgeschleppt werden, was aber selbst die Bundeswehr mangels einsatzfähiger Fahrzeuge nicht bewältigen kann. Elektrische Bagger und Radlader können nicht mehr ans Netz oder sind nur wenige Stunden einsatzbereit. Mangels Nachfrage produzieren Raffinerien weder Benzin noch Diesel, die es nur noch in Gefahrgut-Ausgabestellen in geringen Mengen gibt.

Die Bundesregierung requiriert alle noch einsatzfähigen Oldtimer mit Verbrennungsmotor. Mit der alten Technik Vertraute sind Mangelware im Ruhestand. Lediglich Russland und der Iran könnten noch solche Fahrzeuge und Brennstoffe liefern, was aber wegen des wegen Strommangels und Schneemassen zusammengebrochenen Schienenverkehrs und dem Einspruch der USA unmöglich ist. Gesundheitsversorgung, Schulen, Lebensmittelversorgung und Industrieproduktion funktionieren nicht mehr. In sauberster Luft feiern frierende und hungernde Mitteleuropäer die erfolgreiche Energiewende, natürlich ohne Feuerwerk, Alkohol oder gar eine gegrillte Bratwurst, es sei denn diese ist vegan.

Soweit der Ausblick in die Zukunft Deutschlands.

Gruselig, nicht wahr?

Noch gruseliger: Es ist darin kein Denkfehler zu finden…
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

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Wenn ich so an den Winter im letzten Jahr denke ... welcher Schnee?

Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 45842
Und als ob man Schnee nicht wegräumen kann. :roll:

Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 0
Grundsätzlich ist aber natürlich was wahres dran, keine Frage.
Wie bei allem sollte natürlich ein Backup-Plan bestehen.

Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 10786
So, dann schauen wir doch mal was ein KLIMAFORSCHER zur Hysterie und Extinction Rebellion so zu sagen hat...
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/bei ... 17452.html
"VIELE HABEN EINFACH DIE SCHNAUZE VOLL!"
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Dienstag, 03. Dezember 2019

Beiträge: 26277
Mav05 hat geschrieben:
So, dann schauen wir doch mal was ein KLIMAFORSCHER zur Hysterie und Extinction Rebellion so zu sagen hat...
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/bei ... 17452.html
"VIELE HABEN EINFACH DIE SCHNAUZE VOLL!"



Ich habe die Sendung gestern gesehen.

Der Klimaforscher wirkte sehr kompetent, sympathisch und realistisch. Und nein, er war kein "Klimaleugner". Obwohl es der Onkel von Beatrix von Storch war.

Er ging von 38 Gigatonnen CO2 jährlich weltweit aus und meinte Europa könne davon maximal 8 einsparen. Und er hat immer wieder betont, dass man das Problem nicht durch Panik, sondern nur durch Bildung und Technologie lösen kann. War wohl ein Wink in Richtung FFF.

Er ging auch das Extinction-Ekel mehrfach hat und sagte diese Organisation würde nur übertriebene Panik verbreiten. Der Typ von ER war wirklich unerträglich und auch richtig dumm, hat einfachste Sachverhalte nicht verstanden. Und er hatte auch keine Antwort parat als Plasberg ihn fragte warum seine Organisation ausgerechnet umweltfreundliche Pendlerzüge lahm legt. :lol: :lol:
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Beitrag Mittwoch, 04. Dezember 2019

Beiträge: 45842
Okay, Klimaerwärmung ist unwichtig, diskutieren wir wieder über die Formel 1. Ihr habt Recht.

Beitrag Mittwoch, 04. Dezember 2019

Beiträge: 26277
MichaelZ hat geschrieben:
Okay, Klimaerwärmung ist unwichtig, diskutieren wir wieder über die Formel 1. Ihr habt Recht.



Siehst du, dieses Verhalten einer beleidigten Leberwurst ist symptomatisch für die Klimahysteriker. Nur schwarz/weiß-Denken, als ob alle für Umweltverschmutzung sind sobald sie die Klimahysterie nicht teilen.

Die F1 bzw. Motorsport im Allgemeinen sind durch die Hysterie übrigens auch mittelfristig bedroht, das sollte dir klar sein. Dann können wir uns in 10 Jahren vielleicht nur noch im History-Thread über die F1 austauschen.
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Beitrag Mittwoch, 04. Dezember 2019

Beiträge: 0
So geht die Hysterie halt auch in die andere Richtung. Nur dadurch schaukelt sich die Diskussion doch so hoch.
Ist wie bei dem Vorschlag des Veggi Days als dann plötzlich behauptet wurde dass irgendwann Fleisch verboten wird.

Beitrag Mittwoch, 04. Dezember 2019

Beiträge: 10786
Damit muss man halt rechnen wenn man einseitig meint die moralische Überlegenheit für sich gepachtet zu haben... Hat der XR-Typ bei Hart aber Fair ja auch gezeigt - aus vollster Überzeugung (wie Micha) zu behaupten dass er mit seiner Position in einer Bürgervertretung natürlich mehrheitliche Zustimmung für seine Thesen hätte ist halt einfach nicht richtig - das zeigen doch die Mehrheitsverhältnisse bei Wahlen!
Und dass die ständigen nervigen Belehrungen aus der einen Richtung in der anderen Richtung halt ebenso stetig ansteigende Trotzreaktionen hervorrufen ist doch vollkommen normal - das hat man bei jedem polarisierenden Thema!
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Mittwoch, 04. Dezember 2019

Beiträge: 26277
bredy hat geschrieben:
So geht die Hysterie halt auch in die andere Richtung. Nur dadurch schaukelt sich die Diskussion doch so hoch.


Quatsch. Die Kritiker von FFF usw. sind ja nicht alle gleich "Klimaleugner".

Ganz im Gegenteil, die meisten sind sicher der Meinung dass man etwas für´s Klima tun muss, aber halten eben die Hysterie für total übertrieben und wollen einfach an rationalen, wirtschaftlichen Lösungen arbeiten. So wie zum Beispiel der Evonik-Chef, den ich oben zitiert habe.

Man könnte auch sagen, dass es schlichtweg gemäßigte Menschen sind. Keineswegs radikal, im Vergleich zu FFF oder ER.

bredy hat geschrieben:
Ist wie bei dem Vorschlag des Veggi Days als dann plötzlich behauptet wurde dass irgendwann Fleisch verboten wird.


Der Vergleich ist blöd.

Steuererhöhungen für´s Klima wurden schon beschlossen, der Strompreis steigt faktisch seit Jahren und ist weltweit bei uns am höchsten, Ölheizungen werden verboten, Fahrverbote wurden realisiert, radikale Klimajünger werden zunehmend kriminell (Sachbeschädigung) und selbst eine "neue Form der Demokratie" wird von Leuten wie Neubauer gefordert: eine Ökodiktatur.

Das alles erinnert zunehmend an den Faschismus, wo es auch nur eine tolerierte Meinung gab und alle anderen ausgegrenzt wurden.
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Beitrag Donnerstag, 05. Dezember 2019

Beiträge: 45842
formelchen hat geschrieben:
Siehst du, dieses Verhalten einer beleidigten Leberwurst ist symptomatisch für die Klimahysteriker.


Das hat mit beleidigter Leberwust nichts zu tun. Ich war einfach dumm und naiv und ihr hattet Recht.

Beitrag Donnerstag, 05. Dezember 2019

Beiträge: 26277
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Siehst du, dieses Verhalten einer beleidigten Leberwurst ist symptomatisch für die Klimahysteriker.


Das hat mit beleidigter Leberwust nichts zu tun. Ich war einfach dumm und naiv und ihr hattet Recht.


Glückwunsch zu dieser Erkenntnis!!!

Ich wünschte sie wäre ernst gemeint.
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Beitrag Donnerstag, 05. Dezember 2019

Beiträge: 26277
Im Übrigen Michael:

Heute wurde eine Studie an die Öffentlichkeit gebracht nach der Deutschland weltweit hinter Japan und den Philippinen am meisten unter dem Klima gelitten habe 2018.

Komisch oder?

Dann kann es in Afrika usw ja nicht so schlimm sein.

Vor allem frage ich mich da, wie es sein kann dass angebliche Klimaflüchtlinge aus aller Welt hierher kommen. Eigentlich müssten WIR doch flüchten.

Ich habe bisher nicht vernommen dass Deutsche wegen des Klimas aus Deutschland flüchten. Höchstens weil es ihnen hier zu KALT ist.

Jedenfalls zeigt das ganze, dass du in der Tat mit vielen Dingen hier falsch liegst.
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Beitrag Donnerstag, 05. Dezember 2019

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Steht da drin "gelitten" oder ging es einfach nur um die größte Klimaveränderung?
Dass man da in einer gemäßigten Klimazone einfach die größeren Spielräume hat ist ja logisch.

Beitrag Donnerstag, 05. Dezember 2019

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bredy hat geschrieben:
Steht da drin "gelitten" oder ging es einfach nur um die größte Klimaveränderung?
Dass man da in einer gemäßigten Klimazone einfach die größeren Spielräume hat ist ja logisch.


Es ging dabei in erster Linie tatsächlich um Todeszahlen, in Deutschland soll es 2018 über 1000 Klimatote gegeben haben und das reicht demnach schon für P3 weltweit.

Einfach mal googlen, stand heute auf fast allen Nachrichtenseiten.
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Beitrag Freitag, 06. Dezember 2019

Beiträge: 45842
Danke formelchen für die Infos. Zeigt wieder, wie dumm und naiv ich war. Und die Wissenschaftler natürlich.

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