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Rennkalender-Diskussion (ohne Klima-Debatte)

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Mav05 hat geschrieben:
Ich werde jetzt mit Sicherheit nicht noch einen zweiten Thread damit zumüllen mit einem Fanatiker über Klimapolitik zu diskutieren - einer reicht!


Klimafanatiker? Mein Standpunkt ist einfach nur der, dass der, der Schaden verursacht ihn auch bezahlen muss. Wenn das für dich fanatisch ist, dann ist dir echt nicht mehr zu helfen.


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MichaelZ hat geschrieben:
Mav05 hat geschrieben:
Ich werde jetzt mit Sicherheit nicht noch einen zweiten Thread damit zumüllen mit einem Fanatiker über Klimapolitik zu diskutieren - einer reicht!


Klimafanatiker? Mein Standpunkt ist einfach nur der, dass der, der Schaden verursacht ihn auch bezahlen muss. Wenn das für dich fanatisch ist, dann ist dir echt nicht mehr zu helfen.


In der F1 zahlt auch nicht immer derjenige den Schaden, der ihn verursacht hat.

Bei den Morden von Merkels Gästen, egal ob am Breitscheidplatz oder in Würzburg, bleiben die Opfer und Angehörigen auch auf den seelischen und materiellen Schäden sitzen, interessiert auch niemanden.

Die Welt ist nunmal ungerecht und ich kann auch nix dafür dass ich in einem hochindustriellen Land geboren und aufgewachsen bin.
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Natürlich interessiert das auch – du schreibst doch hier auch ständig davon. Deiner Argumentation nach müsste man ja auch gegen Situationen wie Würzburg nichts tun. Jetzt machst du dich lächerlich :drink:


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MichaelZ hat geschrieben:
Natürlich interessiert das auch – du schreibst doch hier auch ständig davon. Deiner Argumentation nach müsste man ja auch gegen Situationen wie Würzburg nichts tun. Jetzt machst du dich lächerlich :drink:


Nein du bist derjenige der in Fällen wie Würzburg nur mit den Achseln zuckt und sagt "was soll's, Hauptsache wir sind bunt und politisch korrekt".

Ich sage dass wir das Klimaproblem allein über Technologie lösen sollen und nicht über Mehrbelastung der Bürger, die jetzt schon statistisch bis Anfang Juli allein für den Staat arbeiten.

Man darf eines ja nicht vergessen: das Klimaproblem ist lange bekannt, es war auch schon bekannt als SPD und Grüne regiert haben. Und man hat fast nichts gemacht. Jetzt sollen aber die Bürger die jahrelangen Versäumnisse auslöffeln.
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MichaelZ hat geschrieben:
Klimafanatiker? Mein Standpunkt ist einfach nur der, dass der, der Schaden verursacht ihn auch bezahlen muss. Wenn das für dich fanatisch ist, dann ist dir echt nicht mehr zu helfen.

Definiere mal "Schaden"...?
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Ich finds wirklich unfassbar, dass es Leute gibt, die die Schäden durch den Klimawandel nicht kennen. Aber gut, wenn es mit dem Wissen deinerseits da so schlecht bestellt ist, dann ist es eh sinnlos, auf Augenhöhe darüber zu diskutieren mit dir. Vielleicht hast du aber mit den Bildern aus dem Westen Deutschlands einen kleinen Eindruck bekommen. Wenn du die überhaupt gesehen hast – oder dich bloß geärgert, weil am Nürburgring kein Racing stattfand... :roll:


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MichaelZ hat geschrieben:
Ich finds wirklich unfassbar, dass es Leute gibt, die die Schäden durch den Klimawandel nicht kennen.

Mit "Definiere Schaden" meinte ich den den der böse Mav verursacht und den er zahlen soll...

MichaelZ hat geschrieben:
Vielleicht hast du aber mit den Bildern aus dem Westen Deutschlands einen kleinen Eindruck bekommen.

Du stehst doch immer so auf Wissenschaftler...? Die hier zuständigen nennen sich METEOROLOGEN und die behaupten ziemlich einstimmig dass Euer Märchen vom Zusammenhang mit dem Klimawandel UNSINN ist!
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Aja, welche Meteorologen? Klimawissenschaftler wie Rahmstorf und Otto sind da ganz anderer Meinung und diverse Meteorologen wie Schwanke, Plöger etc. auch.

Fakt ist, das waren absolute Rekordniederschläge. 153,5 Liter in Köln gab's noch nie an der Station, insgesamt 52 Stationsrekorden mit Messreihen teilweise bis ins 19. Jahrhundert zurück haben Rekorde aufgestellt.

Fakt ist, die Pegel an einigen Flüssen haben ihren Rekord erreicht – Altenau etc. haben bei 2 Meter mehr als beim bisherigen Rekord das messen aufgehört.

Fakt ist, die physikalischen Grundlagen dahinter sind klar: Durch den Klimawandel wird der Jetstream langsamer (wegen Abbau der Temperarurdifferenz zwischen Äquator und Pol), daher geht die Dynamik im System verloren, Hochdruckgebiete mit langen Dürre- und Hitzeperioden dauern länger, aber auch Tiefdruckgebiete bringen an Ort und Stelle mehr Regen. Dazu kommt, dass wärmere Luft mehr Wasser aufnehmen kann und dann auch abregnet – pro Grad mehr 7% mehr Wasser.

Natürlich war das erstmal nur Wetter, aber die statistische Zunahme solcher Ereignisse ist erst in einer Studie in Nature Communications am 6. Juli bestätigt worden – vor dem Unglück. Heißt: Der Klimawandel führt öfter zu solchen Wetterlagen und macht sie schlimmer. Der Regen ist durch die Klimaerwärmung also mindestens mal heftiger ausgefallen.


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FAKT ist dass man den natürlichen Lauf der Flüsse begradigt hat und heute dort Bebauung steht wo früher schon Hochwasser war...
FAKT ist auch dass es "Jahrhunderthochwasser" schon viele gab - und zum Beispiel das größte in meiner Heimat (Grimma) 2002 trotz der katastrophalen Auswirkungen nicht das aus den 60ern getoppt hat - das ist nämlich dort per Markierung am Haus verewigt!
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Mav05 hat geschrieben:
FAKT ist dass man den natürlichen Lauf der Flüsse begradigt hat und heute dort Bebauung steht wo früher schon Hochwasser war...
FAKT ist auch dass es "Jahrhunderthochwasser" schon viele gab - und zum Beispiel das größte in meiner Heimat (Grimma) 2002 trotz der katastrophalen Auswirkungen nicht das aus den 60ern getoppt hat - das ist nämlich dort per Markierung am Haus verewigt!


Fakt ist, du lenkst ab – und gehst auf meine Argumente gar nicht ein. Weil du weißt, dass sie richtig sind. Fakt ist auch, dass du die Ablenkung auch noch mit falschen Infos machst. Dort im Westen war kein einziger Fluss begradigt – wäre dir aufgefallen, wenn du dir die Bilder mal genau angeschaut hättest. Natürlich ist die Begradigung von Flüssen ein Problem, nur in dem Fall gab es die eben nicht. Macht nichts, du kennst dich in dem Thema halt nicht aus. Musst du ja auch nicht. Aber das merkt man halt in deiner Argumentation.


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Das war klar dass Michael das Hochwasser ideologisch für seine Agenda instrumentalisiert, wie es auch die Grünen und FFF tun. Einfach ekelhaft.

Hier mal ein paar Fakten lieber Michael:

- Experten des DWD sagen ganz klar, dass es sich hier schlicht und einfach um "Wetter" handelt und das mit dem Klimawandel nichts zutun hat

- in Belgien und Luxemburg gibt es ähnliche Zustände, dort aber keine Todesopfer weil man rechtzeitig evakuiert hat. Der Katastrophenschutz hat in Deutschland also KOMPLETT versagt

- unsere Bundesregierung war Tage zuvor gewarnt, tat aber NICHTS!!! Das europäische Hochwasser-Warnsystem "Efas" hat bereits vier Tage zuvor Alarm geschlagen. Es liegt hier ein komplettes Versagen der Regierung vor, spätestens jetzt sollten aucb Köpfe rollen. Während dieser Katastrophe ließ sich Merkel von der Johns-Hopkins-Uni in den USA auszeichnen und feiern, einfach widerlich und respektlos! Guckst du hier: https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html

- In den betroffenen Regionen wurde Jahre lang NICHTS getan bei der Infrastruktur. Das ganze Abwassersystem, die Befestigungen der Wege und Flächen...nichts wurde auf neuen Stand gebracht

- solche Katastrophen gab es auch schon viel früher. Ich erinnere an die Oder-Katastrophe 1997 oder an die Elbflut in Hamburg.

- in NRW haben lange Zeit bis 2017 die Grünen mitregiert. In Rheinland-Pfalz regieren sie seit 10 Jahren mit der SPD. Und jetzt stellen sie sich hin und zeigen mit dem Finger auf andere.

- in einem Welt-Artikel wurde vor 3 Tagen seit gut erklärt warum dieses Hochwasser keineswegs auf das Klima zurückzuführen ist:

Ist die menschengemachte Erwärmung verantwortlich für die tödlichen Unwetter in Westdeutschland? Das Klima-Argument dient Politikern, um von der eigenen Verantwortung für eine Katastrophe abzulenken. Aufzeichnungen belegen, dass Sturzfluten trotz Klimawandels weniger gefährlich sind als früher.
1476

Regenmassen der vergangenen Tage in Deutschland zeitigen katastrophale Folgen: Dutzende Menschen kamen ums Leben oder werden vermisst, nachdem Sturzfluten Ortschaften überschwemmten, Flusspegel auf Rekordhöhen stiegen und über die Ufer traten. Die Unwetter werfen die Frage auf, inwiefern die globale Erwärmung dahinterstecken könnte.

Für Aktivisten, manche Politiker und Medien ist die Sache klar: Die Flutkatastrophe sei eine Folge des Klimawandels. „Natürlich, das sind schon Auswirkungen der Klimakatastrophe“, sagt etwa Katrin Göring-Eckhardt von den Grünen. Aber diese Folgerung ist unlauter.

Fest steht immerhin: Die menschengemachte globale Erwärmung führt zu mehr Niederschlag. Warme Luft hält mehr Feuchtigkeit, weshalb es mehr regnet. In Deutschland haben Niederschläge seit Beginn der systematischen Messungen vor 121 Jahren zu allen Jahreszeiten zugenommen, außer im Sommer: Im Sommer zeigen Niederschläge keinen Trend.

Auch Extremregen sollte im Zuge der Erwärmung zunehmen, was Daten für manche Weltregionen bereits dokumentieren, beispielsweise auch für die Schweiz. Regenunwetter gab es immer schon, aber manche fallen mittlerweile heftiger aus als früher.

In Deutschland jedoch gebe es bislang keinen Trend zu mehr Tagen mit Starkniederschlag, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seinem aktuellen Klimareport. Im Winter wären mehr Tage mit Höchstmengen an Niederschlag registriert worden, im Sommer hingegen zeige Extremregen keinen Trend, berichtet der DWD.

Unwetter wie diese Woche ereignen sich in Deutschland den Daten zufolge also bislang nicht öfter, trotz globaler Erwärmung. Auch Flusshochwasser kämen hierzulande nicht häufiger als früher, berichtet das Umweltbundesamt. Das kann aber keine Beruhigung sein: Klimaszenarien zeigen für die Zukunft, dass sich Extremregen verschlimmern dürfte.

Angeblich gibt es einen weiteren Einfluss der globalen Erwärmung auf Unwetter wie diese. Einer beliebten Theorie zufolge, die am Mittwoch im „Heute Journal“ des ZDF einem Millionenpublikum als Stand der Wissenschaft präsentiert wurde, bringt die Erwärmung Höhenwinde vermehrt ins Schlingern, den sogenannten Jetstream. In der Folge würden Wetterlagen länger verharren, Regen einen Ort verstärkt unter Wasser setzen.

Obwohl die Theorie bei nahezu jedem Unwetter hervorgeholt wird, widerspricht sie dem Stand der Wissenschaft. Eine Häufung verharrender Wetterlagen sei in Mitteleuropa nicht festzustellen, berichten Klimaforscher. Das ist keine Überraschung, wie andere Studien zeigen: Ob der Jetstream verstärkt schlingere, erscheint unklar. Und die angebliche Wirkung der globalen Erwärmung auf den Jetstream wurde gerade erneut widerlegt.

Ob aus Starkniederschlag eine Katastrophe wird, hängt ohnehin nicht allein vom Klimawandel ab; andere Faktoren haben weitaus größeren Einfluss. Vor allem Bebauung, Bodenversiegelung und Drainage entscheiden darüber, ob Regenfluten für Menschen gefährlich werden. Wasser, das nicht versickern kann, schwillt zur oberirdischen Flut, von eng bebauten Straßen kanalisiert. In bergigen Regionen sammelt sich das Wasser in Tälern zu reißenden Strömen.

Manche Länder haben Vorsichtsmaßnahmen ergriffen: Statistiken belegen, dass trotz globaler Erwärmung sowohl Sturzfluten als auch Flusshochwasser weniger gefährlich sind als früher. Bezogen auf die zunehmende Bevölkerung, richten Regenfluten immer weniger Schaden an.

Während andere Länder Vorkehrungen treffen, kommt in Deutschland jedes Unwetter überraschend – vermutlich ein Grund dafür, warum hierzulande bei Naturkatastrophen stets auf die globale Erwärmung verwiesen wird. Jahrzehntealte Abwassersysteme, gebaut für dünn besiedelte Ortschaften, scheitern daran, Regenmengen abzuführen, die auf mittlerweile gewachsene Städte treffen. Bei den Sturzflutkatastrophen 2016 in Süddeutschland barsten Rohre und Kanäle.

Seit Langem fordern Wissenschaftler, Stadtplaner und sogar der Deutsche Städtetag, dass verbesserte Abwassersysteme erforderlich wären, um Fluten mehr Raum zu geben. Warum solche Forderungen verhallen, lässt sich derzeit erkennen: Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), dessen Land besonders von den Unwettern getroffen wurde, mahnt angesichts der Katastrophe zu mehr Klimaschutz.

Diese prinzipiell sinnvolle Mahnung bekommt nach vielen Katastrophen einen unappetitlichen Beigeschmack: Der Gouverneur von Kalifornien, der Demokraten-Politiker Gawin Newsom, machte vergangenes Jahr den Klimawandel für die tödlichen Waldbrände in seinem Bundesstaat verantwortlich. Feuerökologen hingegen erkannten falsches Forstmanagement als wesentliche Ursache – Newsom konnte mit dem Klimawandel von seiner eigenen Verantwortung für die Brände ablenken.

Auf ähnliche Weise nutzt Laschet das Klima-Argument, das bei den Deutschen populär ist. Damit scheint sichergestellt, dass auch das aktuelle Unwetter nicht zu einer Debatte über Sicherungsmaßnahmen führen und Starkregen weiterhin Katastrophen auslösen wird – von der globalen Erwärmung wohl künftig noch verstärkt.



Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/plus23 ... Bluff.html
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formelchen hat geschrieben:
- Experten des DWD sagen ganz klar, dass es sich hier schlicht und einfach um "Wetter" handelt und das mit dem Klimawandel nichts zutun hat


Das ist schlichtweg falsch. JEDES Wetter ist Wetter, aber der Klimawandel verändert das Wetter. Es ist die statistische Zunahme solcher Ereignisse, die faktisch zu belegen sind und die physikalisch erklärbar sind – und auf die in den vergangenen Tagen der DWD auch verwiesen hat.

formelchen hat geschrieben:
- in Belgien und Luxemburg gibt es ähnliche Zustände, dort aber keine Todesopfer weil man rechtzeitig evakuiert hat. Der Katastrophenschutz hat in Deutschland also KOMPLETT versagt


Auch das ist falsch. Auch in Belgien gab es 36 Todesfälle, obwohl es dort keine 200 Liter pro Quadratmeter gab. Warnungen seitens des DWD etc. gab es schon Tage im Voraus.

formelchen hat geschrieben:
- In den betroffenen Regionen wurde Jahre lang NICHTS getan bei der Infrastruktur. Das ganze Abwassersystem, die Befestigungen der Wege und Flächen...nichts wurde auf neuen Stand gebracht


Tja, da siehst du mal, wie teuer Anpassung an den Klimawandel ist.

formelchen hat geschrieben:
- solche Katastrophen gab es auch schon viel früher. Ich erinnere an die Oder-Katastrophe 1997 oder an die Elbflut in Hamburg.


Natürlich gab es das früher auch schon, bestreitet keiner und ist wieder so ein Argument von einem, der nicht weiß, um was es da eigentlich geht. Die statistische Zunahme an Häufigkeit und Heftigkeit ist das Entscheidende.

formelchen hat geschrieben:
- in NRW haben lange Zeit bis 2017 die Grünen mitregiert. In Rheinland-Pfalz regieren sie seit 10 Jahren mit der SPD. Und jetzt stellen sie sich hin und zeigen mit dem Finger auf andere.


Da gebe ich dir Recht.

formelchen hat geschrieben:
In Deutschland jedoch gebe es bislang keinen Trend zu mehr Tagen mit Starkniederschlag, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seinem aktuellen Klimareport. Im Winter wären mehr Tage mit Höchstmengen an Niederschlag registriert worden, im Sommer hingegen zeige Extremregen keinen Trend, berichtet der DWD


Das ist schlichtweg falsch. Seit 1951 haben wir es bereits mit einer Zunahme von 51% zu tun. Weltweit um 18% (ETH Zürich, Studie)

formelchen hat geschrieben:
Unwetter wie diese Woche ereignen sich in Deutschland den Daten zufolge also bislang nicht öfter, trotz globaler Erwärmung. Auch Flusshochwasser kämen hierzulande nicht häufiger als früher, berichtet das Umweltbundesamt. Das kann aber keine Beruhigung sein: Klimaszenarien zeigen für die Zukunft, dass sich Extremregen verschlimmern dürfte.


Dazu muss man halt auch mal wieder etwas Wissen haben, das dir halt fehlt. Erstens liegt liegt das daran, dass Hochwasser im Winter immer seltener werden. Bei mir zum Beispiel traten die schwersten Hochwasser in den Wintermonatem auf – zum Beispiel 1784, 1909 etc. Es lag viel Schnee, dann kam Tauwetter und massiver Regen. Das sind die typischen Winterhochwasser, die verschärft werden, wenn Flüsse vereist sind und es zu Eisstau kommt. Das gibt es jetzt quasi durch den Klimawandel nicht mehr. Was aber viel massiver zunimmt, sind Sommerhochwasser in Folge von Extremniederschlägen und die sind halt viel heftiger, weil sie a) schwerer vorherzusagen sind und b) innerhalb von einer Stunde kommen können.

Und überhaupt wird ja hier erwähnt, dass es schlimmer werden wird.

formelchen hat geschrieben:
Obwohl die Theorie bei nahezu jedem Unwetter hervorgeholt wird, widerspricht sie dem Stand der Wissenschaft. Eine Häufung verharrender Wetterlagen sei in Mitteleuropa nicht festzustellen, berichten Klimaforscher. Das ist keine Überraschung, wie andere Studien zeigen: Ob der Jetstream verstärkt schlingere, erscheint unklar. Und die angebliche Wirkung der globalen Erwärmung auf den Jetstream wurde gerade erneut widerlegt.


Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Studienlage dazu ist immer eindeutiger. Die Abnahme wird GEMESSEN. Zumindest beim Jetstream in unseren Breiten. Anders sieht es beim Jetstream in der Subtropenzone aus – auf die beziehen sich die Studien, die das widerlegen. Da wurde also schlechter Journalismus betrieben und beides vermischt. Und formelchen schreibt ab...


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Michael, diese Bilder entlarven dich und die Klimahysteriker.
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Das hier natürlich auch.
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Und das hier.
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MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
- Experten des DWD sagen ganz klar, dass es sich hier schlicht und einfach um "Wetter" handelt und das mit dem Klimawandel nichts zutun hat


Das ist schlichtweg falsch. JEDES Wetter ist Wetter, aber der Klimawandel verändert das Wetter. Es ist die statistische Zunahme solcher Ereignisse, die faktisch zu belegen sind und die physikalisch erklärbar sind – und auf die in den vergangenen Tagen der DWD auch verwiesen hat.


In diesem Falle der Flut stimmt das einfach nicht, weil die Niederschläge im Sommer keinen Trend zeigen. Das kannst du in dem Artikel oben nachlesen.

Nach dem DWD gibt es in Deutschland IM SOMMER keinen Trend zu mehr Tagen mit Starkniederschlag, das kannst du hier im Klimareport des DWD nachlesen:

https://www.dwd.de/DE/leistungen/nation ... age-4.html

Darin steht auch, dass es im Winter anders ausschaut.


MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
- in Belgien und Luxemburg gibt es ähnliche Zustände, dort aber keine Todesopfer weil man rechtzeitig evakuiert hat. Der Katastrophenschutz hat in Deutschland also KOMPLETT versagt


Auch das ist falsch. Auch in Belgien gab es 36 Todesfälle, obwohl es dort keine 200 Liter pro Quadratmeter gab. Warnungen seitens des DWD etc. gab es schon Tage im Voraus.


Kurz gegooglet: es gab 31 Tote in Belgien. Wie auch immer, vor 2 Tagen habe ich da noch etwas anderes gelesen.

Ändert es etwas daran dass der deutsche Katastrophenschutz und die Politik komplett VERSAGT haben? NEIN!!!

Dass es Warnungen hier und da gegeben hat mag auch stimmen, selbst der RTL Wetterbericht hatte die hohen Niederschlagsmengen angekündigt.

Das Problem aber ist, dass diese Informationen viele Menschen nicht erreicht haben. Ich habe Interviews mit betroffenen gesehen, die sagten ganz klar dass in ihren Lokalen Radiostationen etc. nicht gewarnt wurde.

Und Meldungen Tage im Voraus sind gut, aber letztlich kann man erst Stunden vorher genau sagen, in welchem Dorf und wo genau die Wolkenbrüche kommen. Und da muss es dann auch kurzfristig, ein paar Stunden vorher ganz gezielt Warnungen geben.

Ich kann mich ein eine Übung der Sturmflutwarnungen hier in Hamburg vor wenigen Jahren erinnern. Sowas muss regelmäßig gemacht werden in allen gefährdeten Gebieten. Es reicht nicht wenn der DWD 4 Tage vorher sagt in Teilen NRWs kommen 200 Liter pro qm runter. Das muss alles stündlich getrackt und dann eben auch so an die Menschen weitergegeben werden, dass es auch jeder mitbekommt.

Außerdem ist das Versagen hier sehr vielschichtig, es wurden zum Beispiel auch Talsperren nicht rechtzeitig geöffnet.

MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
- In den betroffenen Regionen wurde Jahre lang NICHTS getan bei der Infrastruktur. Das ganze Abwassersystem, die Befestigungen der Wege und Flächen...nichts wurde auf neuen Stand gebracht


Tja, da siehst du mal, wie teuer Anpassung an den Klimawandel ist.


:lol: :lol: :lol:

Du machst dich komplett LÄCHERLICH!!! Ein großes Thema ist hier auch die Flächenversiegelung. Weißt du wieviel Fläche bei jedem Windrad versiegelt wird??? JA!! Auch Windräder haben ihren Anteil daran, wenn Wasser nicht richtig ablaufen kann!!



MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
- solche Katastrophen gab es auch schon viel früher. Ich erinnere an die Oder-Katastrophe 1997 oder an die Elbflut in Hamburg.


Natürlich gab es das früher auch schon, bestreitet keiner und ist wieder so ein Argument von einem, der nicht weiß, um was es da eigentlich geht. Die statistische Zunahme an Häufigkeit und Heftigkeit ist das Entscheidende. .


Ich verweise erneut auf den Klimabericht des DWD. Starkregen im Sommer hat in Deutschland NICHT zugenommen.

Ebenso verweise ich an dieser Stelle nochmals auf die Bilder oben, die dir komplett den Wind aus deinen Segeln nehmen. Hochwasser gab es in diesen Regionen immer wieder. und die Höhe war damals teilweise sogar ganz andere als in jüngeren Jahren.


MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
In Deutschland jedoch gebe es bislang keinen Trend zu mehr Tagen mit Starkniederschlag, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seinem aktuellen Klimareport. Im Winter wären mehr Tage mit Höchstmengen an Niederschlag registriert worden, im Sommer hingegen zeige Extremregen keinen Trend, berichtet der DWD


Das ist schlichtweg falsch. Seit 1951 haben wir es bereits mit einer Zunahme von 51% zu tun. Weltweit um 18% (ETH Zürich, Studie)


Gähn. Nochmals verweise ich auf den Klimareport des DWD. Willst du denen etwa unterstellen dass sie lügen???

Ich glaube du unterscheidest hier vielleicht auch einfach nicht zwischen Sommer/Winter. Das solltest du aber tun, weil es eben auch so da steht.


MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Unwetter wie diese Woche ereignen sich in Deutschland den Daten zufolge also bislang nicht öfter, trotz globaler Erwärmung. Auch Flusshochwasser kämen hierzulande nicht häufiger als früher, berichtet das Umweltbundesamt. Das kann aber keine Beruhigung sein: Klimaszenarien zeigen für die Zukunft, dass sich Extremregen verschlimmern dürfte.


Dazu muss man halt auch mal wieder etwas Wissen haben, das dir halt fehlt. Erstens liegt liegt das daran, dass Hochwasser im Winter immer seltener werden. Bei mir zum Beispiel traten die schwersten Hochwasser in den Wintermonatem auf – zum Beispiel 1784, 1909 etc. Es lag viel Schnee, dann kam Tauwetter und massiver Regen. Das sind die typischen Winterhochwasser, die verschärft werden, wenn Flüsse vereist sind und es zu Eisstau kommt. Das gibt es jetzt quasi durch den Klimawandel nicht mehr. Was aber viel massiver zunimmt, sind Sommerhochwasser in Folge von Extremniederschlägen und die sind halt viel heftiger, weil sie a) schwerer vorherzusagen sind und b) innerhalb von einer Stunde kommen können.

Und überhaupt wird ja hier erwähnt, dass es schlimmer werden wird. .


Ich wiederhole: es gibt lt. DWD keine Auffälligkeiten im Sommer in Deutschland. Die Daten geben das nicht her. Im Winter sieht es anders aus.

MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Obwohl die Theorie bei nahezu jedem Unwetter hervorgeholt wird, widerspricht sie dem Stand der Wissenschaft. Eine Häufung verharrender Wetterlagen sei in Mitteleuropa nicht festzustellen, berichten Klimaforscher. Das ist keine Überraschung, wie andere Studien zeigen: Ob der Jetstream verstärkt schlingere, erscheint unklar. Und die angebliche Wirkung der globalen Erwärmung auf den Jetstream wurde gerade erneut widerlegt.


Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Studienlage dazu ist immer eindeutiger. Die Abnahme wird GEMESSEN. Zumindest beim Jetstream in unseren Breiten. Anders sieht es beim Jetstream in der Subtropenzone aus – auf die beziehen sich die Studien, die das widerlegen. Da wurde also schlechter Journalismus betrieben und beides vermischt. Und formelchen schreibt ab...


Junge, ich habe nicht abgeschrieben, ich habe den Text als Zitat kenntlich gemacht und eine Quelle angegeben. Das unterscheidet mich von Baerbock. Ich kann also den Text als Zitat kennzeichnen und dein Intellekt reicht trotzdem nicht aus um es als solches zu erkennen, da hat man schon Mitleid.

Und in dem Artikel werden Quellen genannt die eben das Gegenteil anhand von Modellen errechnet haben. Das zeigt, dass deine Aussagen und Behauptungen keineswegs so eindeutig sind wie du behauptest.

Eine der Quellen:

https://advances.sciencemag.org/content/6/8/eaay2880
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formelchen hat geschrieben:
In diesem Falle der Flut stimmt das einfach nicht, weil die Niederschläge im Sommer keinen Trend zeigen. Das kannst du in dem Artikel oben nachlesen.


Du argumentierst halt einfach ohne Hintergrundwissen und daher falsch. Erstmal: Dass die Zahl der Tage mit Starkregen zunehmen hat auch keiner gesagt. Denn Sommer wie 2003 oder 2018, die auch häufiger werden, bringen ja über Monate Trockenheit und Hitze. Das wirkt sich dann auf die Statistik auf. Aber dann gibt es eben auch vermehrt Sommer, die so sind wie 2021. Beides nimmt zu – im Mittel dann nicht, aber die Extreme eben schon. Aber das ist nur Punkt eins. Punkt zwei ist ja, dass wenn es dann mal einen Starkregen gibt, die Niederschlagssummen höher ausfallen. Und das kannst du entweder anhand von Statistiken belegen (es gab im Westen Deutschlands an 52 Stationen neue Tagesniederschlagsrekorde, u.a. in Köln mit 153 Litern an einem Tag! die größten Niederschlagsmengen an einem Tag in Deutschland stammen allesamt aus dem 21. Jahrhundert) und zweitens auch physikalisch (1 Grad Erwärmung bedeutet 7% mehr Wasser in der Atmosphäre).

formelchen hat geschrieben:
Du machst dich komplett LÄCHERLICH!!! Ein großes Thema ist hier auch die Flächenversiegelung. Weißt du wieviel Fläche bei jedem Windrad versiegelt wird??? JA!! Auch Windräder haben ihren Anteil daran, wenn Wasser nicht richtig ablaufen kann!!


Während Kohlekraftwerke ja in der Luft schweben, seh ich auch immer. :roteyes:

formelchen hat geschrieben:
Ebenso verweise ich an dieser Stelle nochmals auf die Bilder oben, die dir komplett den Wind aus deinen Segeln nehmen. Hochwasser gab es in diesen Regionen immer wieder. und die Höhe war damals teilweise sogar ganz andere als in jüngeren Jahren.


Es gab an 4 Flüssen neue Rekordpegel, da war also früher nichts schlimmer. Aber ja, die Winterhochwasser nehmen hierzulande auch stark ab (viele davon waren Hochwasser in Folge von Schneeschmelze und Regen), dafür nehmen eben Extremniederschläge zu und damit steigen die Pegel schneller, was zu massiveren Schäden führt als bei langsameren Ansteigen.


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MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
In diesem Falle der Flut stimmt das einfach nicht, weil die Niederschläge im Sommer keinen Trend zeigen. Das kannst du in dem Artikel oben nachlesen.


Du argumentierst halt einfach ohne Hintergrundwissen und daher falsch. Erstmal: Dass die Zahl der Tage mit Starkregen zunehmen hat auch keiner gesagt. Denn Sommer wie 2003 oder 2018, die auch häufiger werden, bringen ja über Monate Trockenheit und Hitze. Das wirkt sich dann auf die Statistik auf. Aber dann gibt es eben auch vermehrt Sommer, die so sind wie 2021. Beides nimmt zu – im Mittel dann nicht, aber die Extreme eben schon. Aber das ist nur Punkt eins. Punkt zwei ist ja, dass wenn es dann mal einen Starkregen gibt, die Niederschlagssummen höher ausfallen. Und das kannst du entweder anhand von Statistiken belegen (es gab im Westen Deutschlands an 52 Stationen neue Tagesniederschlagsrekorde, u.a. in Köln mit 153 Litern an einem Tag! die größten Niederschlagsmengen an einem Tag in Deutschland stammen allesamt aus dem 21. Jahrhundert) und zweitens auch physikalisch (1 Grad Erwärmung bedeutet 7% mehr Wasser in der Atmosphäre).


Du eierst nur herum. Starkregen hat im Sommer nicht wirklich zugenommen, ich habe jetzt oft genug darauf hingewiesen und dein Palaver ändert daran nichts.


MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Du machst dich komplett LÄCHERLICH!!! Ein großes Thema ist hier auch die Flächenversiegelung. Weißt du wieviel Fläche bei jedem Windrad versiegelt wird??? JA!! Auch Windräder haben ihren Anteil daran, wenn Wasser nicht richtig ablaufen kann!!


Während Kohlekraftwerke ja in der Luft schweben, seh ich auch immer. :roteyes:


Wie viele Windräder stehen in Deutschland? Wie viele Kohlekraftwerke stehen in Deutschland?

Du merkst dass deine Aussage totaler Unfug ist, oder?? :lol: :lol:

Hinzu kommt: die Kraftwerke produzieren rund um die Uhr Strom. Die Windräder.... :lol: :lol:


MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ebenso verweise ich an dieser Stelle nochmals auf die Bilder oben, die dir komplett den Wind aus deinen Segeln nehmen. Hochwasser gab es in diesen Regionen immer wieder. und die Höhe war damals teilweise sogar ganz andere als in jüngeren Jahren.


Es gab an 4 Flüssen neue Rekordpegel, da war also früher nichts schlimmer. Aber ja, die Winterhochwasser nehmen hierzulande auch stark ab (viele davon waren Hochwasser in Folge von Schneeschmelze und Regen), dafür nehmen eben Extremniederschläge zu und damit steigen die Pegel schneller, was zu massiveren Schäden führt als bei langsameren Ansteigen.


Es gibt noch eine ganz andere Option, die hier eine Rolle spielen könnte, du aber natürlich nicht im Sinne hast.

Du schaust doch immer so gerne Lesch und Terra X. Da hab ich was schönes für dich:

https://www.youtube.com/watch?v=ay31-KL87hc&t=205s

Wir stehen 2 Monate vor der Wahl, die Grünen sind dank Baerbocks Schlampigkeit in den Umfragen massiv abgerutscht. Es gibt nachweislich Eliten, die die Grünen an der Macht sehen wollen.

Und schau dir mal diesen Artikel an, gestern von der Bildzeitung veröffentlicht:

https://www.bild.de/news/ausland/news-a ... .bild.html

Jaja ich weiß was jetzt kommt, das formelchen und seine Verschwörungstheorien. Sorry, aber ich liefere dir hier Belege dafür, dass man schon 1952 in der Lage war künstlich Starkregen zu erzeugen. Was glaubst wie weit man da heute ist, fast 70 Jahre später???

Neben der Möglichkeit gibt es eben auch Motive, die dahinterstehen. Also zu 100% ausschließen kann man das jedenfalls nicht. :wink:
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formelchen hat geschrieben:
Du eierst nur herum. Starkregen hat im Sommer nicht wirklich zugenommen, ich habe jetzt oft genug darauf hingewiesen und dein Palaver ändert daran nichts.


Weil Dürresommer, die ebenfalls zunehmen, die Statistik wieder nach unten ziehen. Es gibt aber immer mehr Stationsrekorde, was maximale Tagesniederschlagsmenge betrifft. Die Station in Köln mit 153,5 Litern geht bis 1945 zurück – seither war das Rekord. Der Rekord davor waren 95,0 Liter und wurden erst 2017 aufgestellt. Aber dazwischen lagen 3 Dürrejahre, die die Gesamtstatistik der Starkniederschläge nach unten gedrückt hat. Dennoch werden diese Niederschläge immer heftiger. Man muss halt differenzieren und darf nicht alles schwarz-weiß sehen wie du immer.

formelchen hat geschrieben:
Wie viele Windräder stehen in Deutschland? Wie viele Kohlekraftwerke stehen in Deutschland?

Du merkst dass deine Aussage totaler Unfug ist, oder?? :lol: :lol:


Du brauchst riesige Flächen für Kohleabbau.

formelchen hat geschrieben:
Es gibt noch eine ganz andere Option, die hier eine Rolle spielen könnte, du aber natürlich nicht im Sinne hast.

Du schaust doch immer so gerne Lesch und Terra X. Da hab ich was schönes für dich:

https://www.youtube.com/watch?v=ay31-KL87hc&t=205s

Wir stehen 2 Monate vor der Wahl, die Grünen sind dank Baerbocks Schlampigkeit in den Umfragen massiv abgerutscht. Es gibt nachweislich Eliten, die die Grünen an der Macht sehen wollen.

Und schau dir mal diesen Artikel an, gestern von der Bildzeitung veröffentlicht:

https://www.bild.de/news/ausland/news-a ... .bild.html

Jaja ich weiß was jetzt kommt, das formelchen und seine Verschwörungstheorien. Sorry, aber ich liefere dir hier Belege dafür, dass man schon 1952 in der Lage war künstlich Starkregen zu erzeugen. Was glaubst wie weit man da heute ist, fast 70 Jahre später???

Neben der Möglichkeit gibt es eben auch Motive, die dahinterstehen. Also zu 100% ausschließen kann man das jedenfalls nicht. :wink:


Unglaublich...


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MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Du eierst nur herum. Starkregen hat im Sommer nicht wirklich zugenommen, ich habe jetzt oft genug darauf hingewiesen und dein Palaver ändert daran nichts.


Weil Dürresommer, die ebenfalls zunehmen, die Statistik wieder nach unten ziehen. Es gibt aber immer mehr Stationsrekorde, was maximale Tagesniederschlagsmenge betrifft. Die Station in Köln mit 153,5 Litern geht bis 1945 zurück – seither war das Rekord. Der Rekord davor waren 95,0 Liter und wurden erst 2017 aufgestellt. Aber dazwischen lagen 3 Dürrejahre, die die Gesamtstatistik der Starkniederschläge nach unten gedrückt hat. Dennoch werden diese Niederschläge immer heftiger. Man muss halt differenzieren und darf nicht alles schwarz-weiß sehen wie du immer.


Du bist derjenige der nicht differenziert. Ich habe dir hier schon Bilder gezeigt die belegen, dass es in den betroffenen Regionen die letzten Jahrhunderte schon viel höhere Hochwasser gab.

Selbst ein Bürgermeister der Ortschaften dort hat beim Besuch der Kanzlerin der Kanzlerin verständlich gemacht, dass es dort bereites 1910 ein ähnliches Hochwasser gab und man es sich nicht einfach mache könne, indem man alles auf den Klimawandel schiebt.

Es ist offensichtlich dass die Politik nur vom eigenen Versagen ablenken will und laut schreit "Klimawandel". Nichts hat funktioniert. Die Sirenen nicht, das Öffnen der Talsperren nicht, das Alarmieren der Bewohner nicht.

Übrigens: bei dem Chemie-Unfall in Leverkusen war das ganz anders, dort hat zum Beispiel die Warnapp NINA sofort angeschlagen.




MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Wie viele Windräder stehen in Deutschland? Wie viele Kohlekraftwerke stehen in Deutschland?

Du merkst dass deine Aussage totaler Unfug ist, oder?? :lol: :lol:


Du brauchst riesige Flächen für Kohleabbau.


Das sind nur vereinzelte Gebiete, die du nach dem Abbau auch anderweitig wieder nutzen kannst.

Und ich will hier auch gar nicht Kohlekraft schönreden, man hätte mit Kohle viel früher aufhören können, hätte man von der Kernkraft die Finger gelassen oder sie sogar weiter ausgebaut die letzten 10 Jahre.


MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Es gibt noch eine ganz andere Option, die hier eine Rolle spielen könnte, du aber natürlich nicht im Sinne hast.

Du schaust doch immer so gerne Lesch und Terra X. Da hab ich was schönes für dich:

https://www.youtube.com/watch?v=ay31-KL87hc&t=205s

Wir stehen 2 Monate vor der Wahl, die Grünen sind dank Baerbocks Schlampigkeit in den Umfragen massiv abgerutscht. Es gibt nachweislich Eliten, die die Grünen an der Macht sehen wollen.

Und schau dir mal diesen Artikel an, gestern von der Bildzeitung veröffentlicht:

https://www.bild.de/news/ausland/news-a ... .bild.html

Jaja ich weiß was jetzt kommt, das formelchen und seine Verschwörungstheorien. Sorry, aber ich liefere dir hier Belege dafür, dass man schon 1952 in der Lage war künstlich Starkregen zu erzeugen. Was glaubst wie weit man da heute ist, fast 70 Jahre später???

Neben der Möglichkeit gibt es eben auch Motive, die dahinterstehen. Also zu 100% ausschließen kann man das jedenfalls nicht. :wink:


Unglaublich...


Natürlich gefällt dir das nicht. :lol: :lol: :lol: :lol:

Ich habe dir seriöse Quellen genannt dafür, dass Menschen das Wetter unmittelbar beeinflussen können, auch ohne CO2-Ausstoß. Und das haben sie schon vor 70 Jahren. Du kommst hier selbst ständig mit Lesch, dem ZDF und so weiter...aber wenn ich das mache ist es natürlich falsch. :lol: :lol: :lol:

Klar hast du da nichts entgegenzusetzen. Fakt ist: Man kann künstlich Starkregen erzeugen und in Dubai wird das regelmäßig gemacht, ganz offiziell. Beschäftige dich mal mit Dingen wie Harp, Geoengineering usw.

Fakt ist auch, dass es bei gewissen Eliten den Wunsch gibt, dass in Deutschland die Grünen regieren und dass wir in einigen Wochen Wahlen haben. Motive für sowas sind also auch gegeben.

Also ich sage nicht dass es hier zu 100% so war, aber man kann das eben auch nicht ausschließen.
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formelchen hat geschrieben:
Du bist derjenige der nicht differenziert. Ich habe dir hier schon Bilder gezeigt die belegen, dass es in den betroffenen Regionen die letzten Jahrhunderte schon viel höhere Hochwasser gab.


Winterhochwasser – ganz was anderes als Extremniederschläge. Vorlaufzeit etc. Und nochmal: An 4 Flüssen wurden neue Rekordpegelstände erreicht, da gab es also nichts höheres vorher.

formelchen hat geschrieben:
Ich habe dir seriöse Quellen genannt dafür, dass Menschen das Wetter unmittelbar beeinflussen können, auch ohne CO2-Ausstoß. Und das haben sie schon vor 70 Jahren. Du kommst hier selbst ständig mit Lesch, dem ZDF und so weiter...aber wenn ich das mache ist es natürlich falsch. :lol: :lol: :lol:


KÖNNEN und wurde gemacht sind zwei Paar Stiefel, außerdem geht das auch nur begrenzt. Aber sinnlos mit dir über sowas zu diskutieren.


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MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Du bist derjenige der nicht differenziert. Ich habe dir hier schon Bilder gezeigt die belegen, dass es in den betroffenen Regionen die letzten Jahrhunderte schon viel höhere Hochwasser gab.


Winterhochwasser – ganz was anderes als Extremniederschläge. Vorlaufzeit etc. Und nochmal: An 4 Flüssen wurden neue Rekordpegelstände erreicht, da gab es also nichts höheres vorher.


Ob die anderen Hochwasser immer im Winter oder Sommer waren, das weiß ich nicht. Und du garantiert auch nicht. Das ist reine Spekulation.

Fakt ist, wir hatten vor rund 20 Jahren auch schon das Oder-Hochwasser und da hat es auch keine großen Diskussionen ums Klima gegeben.


MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich habe dir seriöse Quellen genannt dafür, dass Menschen das Wetter unmittelbar beeinflussen können, auch ohne CO2-Ausstoß. Und das haben sie schon vor 70 Jahren. Du kommst hier selbst ständig mit Lesch, dem ZDF und so weiter...aber wenn ich das mache ist es natürlich falsch. :lol: :lol: :lol:


KÖNNEN und wurde gemacht sind zwei Paar Stiefel, außerdem geht das auch nur begrenzt. Aber sinnlos mit dir über sowas zu diskutieren.


Hahahaha, klar willst du das nicht diskutieren, weil du keine Argumente hast die das komplett ausschließen können und weil es nicht in dein ideologisches Weltbild passt.
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Beiträge: 45812
formelchen hat geschrieben:
Ob die anderen Hochwasser immer im Winter oder Sommer waren, das weiß ich nicht. Und du garantiert auch nicht. Das ist reine Spekulation.

Fakt ist, wir hatten vor rund 20 Jahren auch schon das Oder-Hochwasser und da hat es auch keine großen Diskussionen ums Klima gegeben.


Doch die Hochwässer waren im Winter, siehe Wetterzentrale.

Vor 20 Jahren war das ein Vb-Tiefdruckgebiet – das ist was ganz anderes, wobei auch diese zwar in der Anzahl abnehmen, in der Stärke aber zunehmen.

formelchen hat geschrieben:
Hahahaha, klar willst du das nicht diskutieren, weil du keine Argumente hast die das komplett ausschließen können und weil es nicht in dein ideologisches Weltbild passt.


Was für ein Bullshit, aber glaub ruhig dran.


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MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ob die anderen Hochwasser immer im Winter oder Sommer waren, das weiß ich nicht. Und du garantiert auch nicht. Das ist reine Spekulation.

Fakt ist, wir hatten vor rund 20 Jahren auch schon das Oder-Hochwasser und da hat es auch keine großen Diskussionen ums Klima gegeben.


Doch die Hochwässer waren im Winter, siehe Wetterzentrale.

Vor 20 Jahren war das ein Vb-Tiefdruckgebiet – das ist was ganz anderes, wobei auch diese zwar in der Anzahl abnehmen, in der Stärke aber zunehmen.


Fake news!!!

Kurz gegooglet: zum Beispiel war das Hochwasser der Ahr 1910 im Juni. Juni ist nicht Winter, oder???

Das Oder-Hochwasser 2002 war im August. Auch nicht Winter, oder???

Du verbreitest hier also Lügen oder weißt es selbst nicht besser.


MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Hahahaha, klar willst du das nicht diskutieren, weil du keine Argumente hast die das komplett ausschließen können und weil es nicht in dein ideologisches Weltbild passt.


Was für ein Bullshit, aber glaub ruhig dran.


Wieder keine Argumente? :D :D :D

Demnächst wirst du uns dann erzählen "Starkregen in Dubai, der Klimawandel wird immer krasser". :lol: :lol: :lol:

Genauso peinlich wie Langstrecken-Luisa, die die Chemie-Explosion in Leverkusen auf den Klimawandel zurückführte. :lol: :lol: :lol: :lol:
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Tja Micha, mit solch hohlem Chaos muss man sich rumschlagen wenn man grünen Spinnern zu viel Aufmerksamkeit schenkt...
https://www.gptoday.net/nl/nieuws/f1/26 ... -zandvoort
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

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