Foren-Übersicht / Formel 1 / Allgemein

Reifenregeln sind inakzeptabel

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.

Beitrag Dienstag, 31. Mai 2005

Beiträge: 6675
und das in der dunlop war +-3 runden zum villeneuvemanöver stimmts??

Beitrag Dienstag, 31. Mai 2005

Beiträge: 686
Iceman4ever hat geschrieben:
ich denke, dass die reifen regel total in ordnung sind. ich mein, wäre kimi ned in kispet gewesen, hätte es auch keine Probleme gegeben. dies macht auch die F1 spanneder.


bei diesem thread gehts aber um die reifenregeln

die ursache für den unfall hat das team eindeutig bestätigt. die ausfahrt in den kies hat nix damit zu tun.

im übrigen kann jeder der meinung sein dass unterhaltung wichtiger ist als fahrer sicherheit. ist ja nur meinung.

persönlich halte ich aber eine stichhaltige argumentation für interessanter im sinne dieses diskussionsthemas
Bild

Beitrag Dienstag, 31. Mai 2005

Beiträge: 6675
Ramona72 hat geschrieben:
Iceman's good hat geschrieben:
dieser unfall ist aber auf die reifen zurückzuführen


Falsch !!
Dieser Unfall ist darauf zurckzuführen, das Kimi sich nen Bremsplatten durch seine Fehler geholt hat und McLaren sich entschieden hat, Kimi draussen zu lassen.

Wieviele Heckspoiler sind in der F1 schon gebrochen, wieviele Radaufhängungen ?? Und trotzdem sind sie nicht standartisiert. Nun erkläre mir doch bitteschön mal warum ?? Denn was für die Reifen gilt muss für andere Fehlerquellen schon lange gelten.

Ramona


Kimi hat sich zwischen den runden 30-35 verbremst!
Kimi kam in der 18. und der 43. Runde in die Box!
Kimi hätte die Reifen gewechselt und es hätte keinen Unfall gegeben!

Beitrag Dienstag, 31. Mai 2005

Beiträge: 48
Mal ne Frage dazu:
Wenn man nur einen Reifen wechselt (wie unser Mischael beispielsweise in Barcelona), fährt das Auto dann nicht irgendwie "schief" (naja, ihr wisst wie ich das mein, halt nicht mehr ganz rund :wink: )?
Weil der neue Reifen sollte doch deutlich mehr Grip haben als die anderen, oder irr ich mich? Sorry für die dumme Frage, aber das frag ich mich schon die ganze Zeit, weil das gabs ja bis jetzt noch gar nie, sowie ich das mitgekriegt habe... (außer bei unserem Mischael, aber das ging ja bloß 1 oder 2 Runden)
Was meints ihr, Buam?
Der Arzt, der den Frauen vertraut.

Beitrag Dienstag, 31. Mai 2005

Beiträge: 2995
Naja, Papeng,
Kimi hatte diese Erfahrung in Malaysia ja schon mal gemacht, und da hats recht gut funktioniert. :wink:
▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀
FÜNF IST TRÜMPF
DTM Champion 95-00-01-03-06
▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀

Beitrag Dienstag, 31. Mai 2005

Beiträge: 48
Achso stimmt, das hab ich schon wieder vergessen.
Und wenn dann bitte Schapapapa, wies der Kaiser sagt. :wink:
Der Arzt, der den Frauen vertraut.

Beitrag Dienstag, 31. Mai 2005

Beiträge: 686
Ramona72 hat geschrieben:
.....Wieviele Heckspoiler sind in der F1 schon gebrochen ........? Und trotzdem sind sie nicht standartisiert. Nun erkläre mir doch bitteschön mal warum ?? Denn was für die Reifen gilt muss für andere Fehlerquellen schon lange gelten.


es gab sofortige reaktionen der FIA als wir die masse der heckflügelbrüche hatten. hier war die ursache die flexible aufhängung sodass sich bei hoher speed auf der geraden die flügel flacher stellten. ein guter trick und ein gutes beispiel für die sicherheitspolitik der FIA. die teams hatten auch hier unfälle der fahrer bewusst in kauf genommen wenn man mal von peter sauber absieht der in brasilien vorbildlich reagierte. es wurde von der fia ein belastungstest eingeführt der das verbiegen ausschloss. wenn du so willst war das eine standardisierung. nur eben durch einen einfach durchzuführenden mechanischen test. weiter oben habe ich ja erklärt warum das bei reifen so nicht geht.
Bild

Beitrag Dienstag, 31. Mai 2005

Beiträge: 6675
zu Ramona72:

Wer hat schuld wenn ein heckflügel bricht?
Diesen Reifen hätte man (mit passender Regel) wechseln konnen und so den Fehler beheben. schließlich hat man den Fehler gesehen was bei einem heckflügelbruch etwas schwieriger wird aber danach genauestens festgestellt wird!

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 17
Iceman's good hat geschrieben:
zu Ramona72:

Wer hat schuld wenn ein heckflügel bricht?
Diesen Reifen hätte man (mit passender Regel) wechseln konnen und so den Fehler beheben. schließlich hat man den Fehler gesehen was bei einem heckflügelbruch etwas schwieriger wird aber danach genauestens festgestellt wird!


die Regeln passen dafür aber um den Reifen zu wechseln. Hallo wir haben nun ein gutes 1/4 der Saison rum, eigendlich sollte man da schon genau wissen wie Regeln auszulegen sind. Sprich, das so etwas passieren könnte darauf haben ja Teamchefs (Stoddart) schon zu Saisonbeginn verwiesen, warum also nicht mal nachfragen ?!

Irgendwie hab ich das Gefühl das hier einige der Meinung sind das Teams und deren Mitarbeiter absulut unmündige Bürger sind, denen man wie einem 2jährigen erklären muss was er darf und was nicht. Aber genau das sind sie doch nicht *naja zumindest meiner Ansicht nach*

Und @gugu
zwischen belastungstest und standarts ist wohl ein riesen unterschied. Der vergleich hinkt in etwa so als würde man behaupten das der nchstjährige Wechsel von 10 auf 8 Zylindermotoren Motorenstandartisierungen sein würden.

Ramona

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 0
Zu dieser s.g. Problematik möchte ich gern die "Times" zitieren. "Times" OZ: Räikkonen setzt Ruhm vor Sicherheit. Die F1 machte gestern einen grossen Schritt, die Sicherheit der Unterhaltung zu opfern!" Zitat ende.
In diesem Falle finde ich, sollte man wirklich noch mal alles gut überdenken, denn es kann nicht angehen, dass Sicherheit der Unterhaltung zuliebe geopfert wird und da habe ich bei Ron Dennis eigentlich eine klare Aussage vermißt. Bloß weil er mit Mosley nicht mehr kann, heißt das nicht, dass er auch mal Alianzen mit anderen Teams schmiedet, um diesen völlig verrückten und nicht nachvollziehbaren gefährlichen Reglements ein Riegel vor zu setzen.
Ich glaube, hier sind sich alle Top-Teams einig. Mit cuore sportivo

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 1058
berdutschi hat geschrieben:
Langsam hab ich so das Gefühl, es geht gar nicht um die Sache, sondern da sind einfach paar verschnupft, weil ihr Kimi nicht gewonnen hat und weil der mann ja offenbar unfehlbar zu scheinen hat, müssen halt die Regeln schuld sein. Mit Verlaub, das ist dann doch recht affig, oder?

Das unterstreiche ich und erweitere zu: nicht nur hier oder in anderen Foren, sondern auch bei McL nimmt man nun dies desaströse Abschneiden zur Frustrationsbewältigung und bedient sich sportpolitischer Argumentatsgrundlagen.
Hand aufs Herz: wäre Ferrari solch ein (Reifen)patzer unterlaufen, wäre weitere Häme, aber keine sicherheitsbesorgte Diskussion aufgekommen. Streng genommen müßte McL für ihr "verantwortungsloses" und fahrlässiges Verhalten eine Strafe erhalten. Man hätte den Reifen doch nicht nur wechseln können, sondern auch müssen. Mit ramponierten Teilen wird schon aus Sicherheitsaspekten heraus niemand gezwungen zu fahren. Das ist nicht schlüssig was uns offiziell da aus Richtung Woking entgegen zu kommen scheint.
________________________________________________

The clouds prepared for battle, in the dark and brooding silence. Bruised and
sullen stormclouds have the light of day obscured. Looming low and ominous
in twilight premature, thunderheads are rumbling in a distant overture...

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 5455
Vielleicht sollten wir die Diskussion hier beenden.
In der gestrigen Ausgabe der MSA hat Norbert Haug zu Protokoll gegeben, dass man durchaus erwogen hat, den Reifen zu wechseln. Man hat es aber ganz bewusst nicht getan, um den Sieg einzufahren. Und nach seiner Aussage bereuen weder das Team noch Räikkönen diese Entscheidung. Ich sehe keine Regel, die sie dazu gezwungen hätte.
Sie haben somit (und hier gebe ich Dr.Otto-AronSikpin recht) bewusst ein hohes Risiko (auch für Andere) in Kauf genommen. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen aller Teams aus diesem Unfall lernen und in Zukunft wieder, soweit möglich, der Sicherheit Vorrang geben.
Ich muss aufhören zu sagen 'Wie blöd kann man eigentlich sein'. Einige sehen das als Herausforderung!

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 227
Wem dieses Mißgeschick passierte ist völlig irrelevant,wir sprechen die ganze Zeit lediglich davon, dass diese irrsinnigen Regeln einer sogenannten Königsklasse nicht würdig sind und schnellstens abgeschafft gehören. Aber in der Tat sollten wir die Diskussion beenden, weil einige hier gewisse Zusammenhänge nicht sehen (wollen) und Dinge hineininterpretieren, die niemand gesagt hat.

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 5455
gpl_driver hat geschrieben:
Wem dieses Mißgeschick passierte ist völlig irrelevant,wir sprechen die ganze Zeit lediglich davon, dass diese irrsinnigen Regeln einer sogenannten Königsklasse nicht würdig sind und schnellstens abgeschafft gehören. Aber in der Tat sollten wir die Diskussion beenden, weil einige hier gewisse Zusammenhänge nicht sehen (wollen) und Dinge hineininterpretieren, die niemand gesagt hat.

Im Prinzip gebe ich dir Recht, gewisse Regeln sind der 'Königsklasse des Motorsports' nicht würdig. Was ich mit meinem Post ausdrücken wollte ist, dass nicht die Reifenregel zu Räikkönens Unfall führte, so wie es gerade in diesem Thread immer wieder geschrieben wurde. Wir diskutieren nämlich hier eigentlich darüber, ob diese Regel gefährlich ist und zu dem Unfall geführt hat.
So zumindest die Grundaussage von BAD in der Eröffnung:
BAD hat geschrieben:
Seit die Reifen nicht mehr gewechselt werden dürfen, haben wir zahlreiche Reifenschäden miterleben könne, die zu hochgefährlichen Highspeedunfällen geführt haben.
Generell halte ich die Reifenregelung für brutal gefährlich. Es kann ja nicht angehen, daß die Autos unter dem Deckmantel "Sicherheit" zu gefährlichen Zeitbomben werden.


Ich weiß nicht, ob du mich meinst mit 'hineininterpertieren' und 'Zusammenhänge nicht sehen wollen'.
Wenn ja wäre ich dir Dankbar für den ein oder anderen gezielten Hinweis, damit ich nicht dumm sterbe :wink:
Ich muss aufhören zu sagen 'Wie blöd kann man eigentlich sein'. Einige sehen das als Herausforderung!

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 227
Nein, dich habe ich (glaube ich) nicht gemeint. Ah, zu dem Argument noch, man hätte ja die Rennleitung fragen können: Meinst du echt, die könnten das endgültig entscheiden, solange der Reifen noch draußen rumfährt und sie ihn nicht vor sich haben? Ich glaube kaum, dass man da eine definitive Aussage hätte bekommen können, aber das ist natürlich spekulativ.

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 5455
Ok, kann natürlich sein, dass es keine definitive Entscheidung seitens der Rennleitung gegeben hätte. Es wäre aber einen Versuch wert gewesen. Denn selbst für mich als RTL-Zuschauer war deutlich zu sehen, dass da gerade die Aufhängung weichgeschlagen wird. Und zu den Personen der Rennleitung zähle ich auch den Sicherheitsbeauftragten der FIA, Herrn Whiting. Aber du hast natürlich recht. Ist rein spekulativ.
Ich muss aufhören zu sagen 'Wie blöd kann man eigentlich sein'. Einige sehen das als Herausforderung!

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 247
Der Vorteil einer Anfrage für das Team wäre zumindest, dass dann die Rennleitung den Schwarzen Peter in der Hand hält, falls etwas passiert wäre und man nicht hätte wechseln dürfen.

So aber liegt die Verantwortungslosigkeit in erster Linie beim Team.

Die

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 1213
Verantwortungslosigkeit ist gut ausgedückt ...
«Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.»
(Michael Schumachers ehemaliger Stallgefährte Eddie Irvine.)

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 686
ich teile wie gesagt Coulthards Meinung und die der Fahrer Vereinigung. Die Reifensituation ist inherent gefährlich und kann auch nicht durch Aufbürden der Entscheidung auf die Fahrer und Teams sicherer gemacht werden.

Die FIA hat die Verantwortung für die Sicherheitsstandards und die Berechtigung aus Sicherheitsgründen das Reglement zu ändern.

Kimi's Unfall war neuartig und hat eine klare Signalfunktion. Stoddard hat es klar ausgedrückt. Jeder schwere Unfall der jetzt kommen kann geht auf das persönliche Gewissen von Max Mosley. Natürlich müssen auch Teamchefs eine mögliche Mitschuld in Betracht ziehen.

Ich schätze dass man kurzfristig nicht um eine neue Regel zur Durchsetzung härterer Reifen mit Restrillentiefe herum kommen wird. Das ist kurzfristig die wahrscheinlichste Abhilfe auch wenn es aufwändig und teuer wird das zu messen.

Für die Action Fans unter uns möchte ich noch anmerken, dass harte Reifen natürlich auch grosse Vorteile für das Überholen haben. Es kommt weniger Gummi auf die Ideallinie und weniger Marbels (Gummibrocken) neben die Linie. Eine Massnahme die sich also doppelt auf die Überholmöglich keit verbessernd auswirkt. Ich persönlich sehe lieber mehr Überholen als spektakuläre Unfälle.

Für die nächste Saison führt meines Erachtens kein Weg an Einheitsreifen vorbei. Hier wäre es unhaltbar wenn Ferrari und Bridgestone allen anderen Teams und der FIA entgegenstehen würden. Härtere Reifen müssen sein und wie Theissen ja erklärte sind die Standardreifen der beste Weg die Kosten zu senken ohne die Sicherheit zu gefährden.
Bild

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 1213
daß mit Einheitsreifen Kosten gedenkt werden.

Solange aber Britschschtone jährlich 25 Mio. bei Ferrari investiert, dürfte das für die Roten dennoch eine Verlustgeschäft sein, sollten die Japaner ausgebootet werden.

Da muß sich also niemand wundern, wenn die Italiner sich weiterhin gegen den Einheitsreifen sperren.

Michelin will auch nicht der Monopolist sein, weil sie den Wettbewerb suchen.

Und in Sachen Sicherheit würde man auch so eine Lösung finden können.
«Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.»
(Michael Schumachers ehemaliger Stallgefährte Eddie Irvine.)

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 686
redcap hat geschrieben:
Solange aber Britschschtone jährlich 25 Mio. bei Ferrari investiert, dürfte das für die Roten dennoch eine Verlustgeschäft sein, sollten die Japaner ausgebootet werden.

Da muß sich also niemand wundern, wenn die Italiner sich weiterhin gegen den Einheitsreifen sperren.


:D) Jaja die Kohle!!
Bild

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 1213
gugucom hat geschrieben:
redcap hat geschrieben:
Solange aber Britschschtone jährlich 25 Mio. bei Ferrari investiert, dürfte das für die Roten dennoch eine Verlustgeschäft sein, sollten die Japaner ausgebootet werden.

Da muß sich also niemand wundern, wenn die Italiner sich weiterhin gegen den Einheitsreifen sperren.


:D) Jaja die Kohle!!


Was heißt denn "Jaja die Kohle! ???
Wenn man Kostensenkungen als Argument nutzt, ist die Kohle da ein nicht unwesentlicher Bestandteil :lol:
«Wenn ich einen guten Tag habe und Michael einen schlechten, dann könnte ich ihn schlagen. Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.»
(Michael Schumachers ehemaliger Stallgefährte Eddie Irvine.)

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 686
gebe dir ja recht
der graf von montezemolo sollte seinem geschäftsführer JT mal die hosen stramm ziehen für diese politik
die 25 mille sind schnell weg wenn der ruf ferrari's weiter so beschädigt wird
todt meint offenbar, dass mit etwas entwicklung bridgestone demnächst wieder den besten reifen liefern wird
er vergisst dabei allerdings dass für dieses jahr der GAU bereits da ist
und solange man an den reifen bosselt kann man ja die anderen baustellen nicht so gut im auge behalten die sich mit jedem neuen desasterrennen auftun werden, denn die entwicklung bei den wettbewerbern steht nicht still
ferrari war auffällig ruhig mit neuen teilen dieses jahr was den F2005 angeht und die zuverlässigkeit lässt zu wünschen übrig, immer noch!!
siehe electrikschaden michaels auto am letzten freitag
Bild

Beitrag Mittwoch, 01. Juni 2005

Beiträge: 247
gugucom hat geschrieben:
ferrari war auffällig ruhig mit neuen teilen dieses jahr was den F2005 angeht ....


Jetzt wo du es sagst, das ist wirklich auffällig.

Scheinbar wissen sie wirklich nicht, was sie verbessern sollen?!

Beitrag Donnerstag, 02. Juni 2005

Beiträge: 186
also ich bin skeptisch zu den neuen aber auch zu der alten reifen regel. stellt euch mal vor, wir haben wieder die alte reiofenregel. denn packt ferrari wieder die alten bridgestone reifen aus und dominiert das feld. wollen wir das wirklich?


der unfall von kimi war heftig. aber wenn es ein normaler aufhängungsbruch am anfang oder in der mitte des rennenes gewesen wäre, der genauso heftig wäre wie der letztes WE. denn würden wir hier nicht so rumdiskutieren. man sollte das jetzt die komplette saison durchlaufen lassen. den teams und reifenhersteller zeit geben um erfahrungen zu sammeln. bleibt es der einzige heftige unfall diese saison. denn kann man die regel so lassen. aber finanziell bringt es trotzdem nix. es ist nur eine weitere technische herausforderung den reifen so halt bar zu machen. aber dass die stops ohne reifenwechsel verlaufen ist trotzdem schade.

VorherigeNächste

Zurück zu Allgemein

cron