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Reifen und Regeln

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Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 35
Ich kann es nicht mehr hören, Da fordern doch renomierte Berichterstatter das die Regeln bezüglich der Reifen dringend angepasst werden müsse weil die momentane Situation gefärlich sei.

Ich glaube es ist nicht die Aufgabe der FIA das Reglement zu ändern sondern vielmehr der Reifenhersteller Reifen zu Bauen die eine Renndistanz durchstehen.

Schaade, die FIA hat es in Monaco verpasst, Fahrer mit abgefahrenen Reifen zu disqualifizieren und ein zeichen in richtung Temporeduktion und Sicherheit zu setzen.

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 686
ich halte generell den wettbewerb um reifen in der F1 für unsinnig. schade dass ferrari die gelegenheit im letzten herbst nicht nutzte auf einheitsreifen umzusteigen. ansonsten stimme ich zu und möchte noch anmerken, dass ich nicht gerne disqualifizierungen wegen mangelnder profiltiefe sehen würde. die renaults waren ja auch so genug für ihre probleme bestraft.
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Beitrag Montag, 23. Mai 2005

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Charly65 hat geschrieben:
Ich kann es nicht mehr hören, Da fordern doch renomierte Berichterstatter das die Regeln bezüglich der Reifen dringend angepasst werden müsse weil die momentane Situation gefärlich sei.

Ich glaube es ist nicht die Aufgabe der FIA das Reglement zu ändern sondern vielmehr der Reifenhersteller Reifen zu Bauen die eine Renndistanz durchstehen.

Schaade, die FIA hat es in Monaco verpasst, Fahrer mit abgefahrenen Reifen zu disqualifizieren und ein zeichen in richtung Temporeduktion und Sicherheit zu setzen.


Du solltest nicht alles glauben was die 'lieben Leute' im Schweizer Fernsehen so erzählen. Die haben wirklich keine Ahnung von der F1!

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 9403
die reifen haben doch alle gehalten über die renndistanz, renault hat sich verpokert und darum die reifen kaputtgemacht.

ich find die regelung gut, daß die reifen nicht mehr gewechselt werden dürfen

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

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am besten sind einheitsreifen denn dann entscheidet das auto und der fahrer und nicht die reifen. reifenwechsel sollten dann aber erlaubt sein

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 9403
Iceman's good hat geschrieben:
am besten sind einheitsreifen denn dann entscheidet das auto und der fahrer und nicht die reifen. reifenwechsel sollten dann aber erlaubt sein


warum? ich finds gut, wenn nach den boxenstopps nicht alle autos gleich schnell sind - letztes jahr wars doch so, daß die neuen reifen den gewichtsnachteil ausgeglichen haben - dieses jahr ist das nicht so und so muß der hintermann, der hinter einen hängt, der grad aus der box kam versuchen vorbeizukommen, weil dieser durch das gewicht langsamer ist.

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 6675
man kann ja auch so überholen oder findest du das nett wenn DU hinter einem herfährt und nicht vorbeikommst wenn die spitze davonfährt

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

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automatix hat geschrieben:
die reifen haben doch alle gehalten über die renndistanz, renault hat sich verpokert und darum die reifen kaputtgemacht.

ich find die regelung gut, daß die reifen nicht mehr gewechselt werden dürfen


ich finds auch net schlecht ... finde sogar, dass die Renndistanz unter den jetzigen Regeln mindestens um 15% erhöht gehört ... gerade das einige Fahrer am Ende Probleme mit dem Auto wegen der Reifen kriegen würden die aktuellen Regeln noch sinnvoller machen ... wenn man sich die Ausfälle in den letzten Rennen ansieht, finde ich, dass die Autos mit Bez auf eine REnndistanz nicht genug ans Limit gehen müssen ...
[b]www.gtbook.de/b]

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

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Iceman's good hat geschrieben:
man kann ja auch so überholen oder findest du das nett wenn DU hinter einem herfährt und nicht vorbeikommst wenn die spitze davonfährt


das problem ändert aber auch ein reifenwechseln nicht. wenn ein fahrer nicht vorbeikommt, kommt er nicht vorbei, egal ob er gar nicht oder 3 mal reifenwechselt.

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 2995
Wenn viele Topteams die selbe Marke fahren schaut halt immer einer alt aus. Erst war es McLaren im Qualifying und dann Williams im Rennen, jetzt ist Renault dran und das ist auch gut so. Michelin beweist damit Fairness allen Partnern gegenübern und nimmt die WM Entscheidung nicht in die eigene Hand, sondern gibt allen mal die Chance zum gewinnen.
Reifenschäden gab es letztes Jahr sogar mehr als heuer, deshalb hat sich das Wechselverbot bewährt, vor allem aus dem von automatix schon genannten Grund, nach dem Stop ist man deutlich langsamer als zuvor und das ist gut zum überholen.
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FÜNF IST TRÜMPF
DTM Champion 95-00-01-03-06
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Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 686
ausschlaggebend ist m.E. dass sich die Zuschauer nicht für Gummimischungen oder Karkassenkonstruktionen interessieren. der reifenkrieg macht es unmöglich die leistungen der fahrer und autos zu würdigen. es ist schlicht eine unnötige komplikation die nur riesige entwicklungsbudget verschlingt und so die kleinen teams immer weiter zurück fallen lässt. dadurch bekommen auch immer weniger junge fahrer chancen. so schnell wie möglich abschaffen lautet mein rat an die FIA.
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Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 36
Ich denke, die Reifen werden von Ferrari als Rechtfertigung für die schlechte Leistung. Ist doch praktisch: "Wir sind gut, die Reifen sind schuld!" Das Thema Reifen ist doch nur von Ferrari inszeniert. Abgesehen davon ist die Reifenregel dieses Jahres totaler Blödsinn!

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 35
gugucom hat geschrieben:
ich halte generell den wettbewerb um reifen in der F1 für unsinnig. schade dass ferrari die gelegenheit im letzten herbst nicht nutzte auf einheitsreifen umzusteigen. ansonsten stimme ich zu und möchte noch anmerken, dass ich nicht gerne disqualifizierungen wegen mangelnder profiltiefe sehen würde. die renaults waren ja auch so genug für ihre probleme bestraft.


Ja sie waren bestraft genug, spielt aber keine Rolle, es geht doch darum das Regelwerk durchzusetzen und die Rillen müssen sichtbar sein. Darum hätten Alonso Fisico und Massa disqualifiziert gehört. Michelin müsste sofort reagieren und Reifen bauen die länger halten. Was halt bedeuten würde das sie fürs erste langsamer werden.

stuephi hat geschrieben:
Du solltest nicht alles glauben was die 'lieben Leute' im Schweizer Fernsehen so erzählen. Die haben wirklich keine Ahnung von der F1!


Klar habe ich das auch im Schweizer Fehrnsehen gehört, doch das ist nur nachgeplappert, die Lesen halt auch MSA, dort hat Weisinger eine Kolumne darüber geschrieben, ich meine ihn mit dem Renomierten Berichterstatter.

Iceman's good hat geschrieben:
am besten sind einheitsreifen denn dann entscheidet das auto und der fahrer und nicht die reifen. reifenwechsel sollten dann aber erlaubt sein


Ich bin gegen Einheitsteile, F1 soll freier Wettbewerb sein, jeder hat die Regel und jeder soll bauen was er kann.

gugucom hat geschrieben:
ausschlaggebend ist m.E. dass sich die Zuschauer nicht für Gummimischungen oder Karkassenkonstruktionen interessieren. der reifenkrieg macht es unmöglich die leistungen der fahrer und autos zu würdigen. es ist schlicht eine unnötige komplikation die nur riesige entwicklungsbudget verschlingt und so die kleinen teams immer weiter zurück fallen lässt. dadurch bekommen auch immer weniger junge fahrer chancen. so schnell wie möglich abschaffen lautet mein rat an die FIA.


Ich glaube die Leistung eines Fahrers zu beurteilen ist für Zuschauer sowiso unmöglich, Ein kompletter Faher ist Schnell, Inteligent, Konstant, und Strebsam. Es gehört zu einem guten Fahrer bei Tests das Auto weiter zu entwickeln, im Training die richtige abstimmung zu finden, im Quali schnell zu sein, im Rennen konstant und inteligent zu agieren, es gehört zu einem guten Fahrer Inteligent genug zu sein die richtige Teamwahlzu treffen. Wenn er all dies perfekt kann hat er auch das Team hinter sich und gewinnt Rennen und Meisterschaften. Dies ist nicht nur im freien Wettbewerb (F1) so, sogar im Markenpokal funktioniert das.

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 686
Charly65 hat geschrieben:
Ich bin gegen Einheitsteile, F1 soll freier Wettbewerb sein, jeder hat die Regel und jeder soll bauen was er kann.


darin kann ich dir leider nicht zustimmen. im interesse der sicherheit sind bestimmte performance spitzen unerwünscht. so wie es derzeit läuft gehen die sicherheitsgetriebenen beschränkungen immer auf chassis und motoren zu lasten der entsprechenden hersteller. der versuch die gummis einzubremsen ging ja mit den perversen rillenreifen auch total in die hose. wer will denn so etwas sehen. jeder racer will slicks. natürlich werden sich ausnahmefahrer wie michael schuhmacher immer durchsetzen aber die masse der privaten teams der 90er jahre hält den reifenkrieg nicht durch. jetzt wird ja schon gemunkelt das jordan von shnaider wieder verkauft wird. minardi hält sich nur mit pay drivern über wasser. das ist doch eine schande für den sport. viele gute leute bekommen einfach keine ausreichende chance wenn das so weiter geht. schau mal die klien liuzzi situation an. klien brauchte eine saison um sich zu stabilisieren und das haben alle anderen auch gebraucht. massa, sato. liuzzi wird womöglich das erste opfer dieser sache. der bekommt einfach nicht genug zeit um sich an die F1 zu gewöhnen und ich bin überzeugt dass er ein excellenter F1 fahrer werden kann.
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Beitrag Montag, 23. Mai 2005

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Charly65 hat geschrieben:
Schaade, die FIA hat es in Monaco verpasst, Fahrer mit abgefahrenen Reifen zu disqualifizieren und ein zeichen in richtung Temporeduktion und Sicherheit zu setzen.

und das führt dann zu noch härteren reifen, die in monaco zu einem wirklichen sicherheitsrisiko geworden wären. die autos hatten ja jetzt schon weniger grip und wären dann noch viel mehr durch die gegend gerutscht.
Ja sie waren bestraft genug, spielt aber keine Rolle, es geht doch darum das Regelwerk durchzusetzen und die Rillen müssen sichtbar sein. Darum hätten Alonso Fisico und Massa disqualifiziert gehört. Michelin müsste sofort reagieren und Reifen bauen die länger halten. Was halt bedeuten würde das sie fürs erste langsamer werden.
das hängt ja von der strecke ab. in barcelona sahen die bs ziemlich nach slicks aus. wobei bei michelin ja nicht alle autos die reifen so extrem abnutzen - eigentlich nur renault und sauber. der fahrer und die strategie spielt da aber auch noch eine rolle, so dass das "problem" eher nicht beim reifenhersteller liegt.

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

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gugucom hat geschrieben:
darin kann ich dir leider nicht zustimmen. im interesse der sicherheit sind bestimmte performance spitzen unerwünscht. so wie es derzeit läuft gehen die sicherheitsgetriebenen beschränkungen immer auf chassis und motoren zu lasten der entsprechenden hersteller. der versuch die gummis einzubremsen ging ja mit den perversen rillenreifen auch total in die hose. wer will denn so etwas sehen. jeder racer will slicks.


Hier muss doch das Reglement dafür sorgen das die Sicherheit gewährleistet ist, die verkleinerung des Hubraums ist ja ein schritt dahin, Doch ein paar Jahre später werden die Hersteller wieder da sein wo wir jetzt sind, die Rillenreifen waren das auch, und es hat funktioniert, stell dir mal vor wo wir heute wären wenn noch mit Sliks gefahren würde. Leider haben die Teams hier ein mitspracherecht und die wollen sich nicht Einbremsen lassen. Sie wollen auch nicht Kosten sparen, und das Problem heisst nicht ausschliesslich Ferrari sondern alle Hersteller wollen sich den Vorteil bewahren.
Beispiel Mercedes, Geld spielt da keine Rolle, Sie befürworten zwar ein Testverbot, haben aber mit Dubai Racing ein zweites Team in der hinterhand welches die Testerei völlig legal übernehmen würde. Es würde sich nichts ändern, ausser das Ferrari den Vorteil der eigenen Teststrecke verlieren würde.

gugucom hat geschrieben:
natürlich werden sich ausnahmefahrer wie michael schuhmacher immer durchsetzen aber die masse der privaten teams der 90er jahre hält den reifenkrieg nicht durch. jetzt wird ja schon gemunkelt das jordan von shnaider wieder verkauft wird. minardi hält sich nur mit pay drivern über wasser. das ist doch eine schande für den sport.


Für mich sind eher Teams wie McLaren und RedBull mit dem übertriebenem auftretten die Schande des Sports. Dort geht es nicht um den Sport sondern um Marketing. Minardi, Sauber, Jordan und Williams sind in der Formel 1 weil sie Sport machen wollen, Mercedes, BMW, Toyota und Honda wollen lediglich das Image aufpolieren und hier liegt die wirkliche Gefahr.

gugucom hat geschrieben:
viele gute leute bekommen einfach keine ausreichende chance wenn das so weiter geht. schau mal die klien liuzzi situation an. klien brauchte eine saison um sich zu stabilisieren und das haben alle anderen auch gebraucht. massa, sato. liuzzi wird womöglich das erste opfer dieser sache. der bekommt einfach nicht genug zeit um sich an die F1 zu gewöhnen und ich bin überzeugt dass er ein excellenter F1 fahrer werden kann.


Ausser Villeneuve und Montoya war jeder der aktiven Fahrer mal ein Pay Fahrer und haben für ihren Platz bezahlt. Minardi bietet doch den guten Einstieg, schau mal wer alles bei Minardi begonnen hat, und die wirklich guten Fahrer konnten sich durchsetzen.
Ich glaube nicht das ein Fahrer ein Jahr braucht, siehe Schumacher und Villeneuve, die waren sofort top.
Die Situation von Klien/Liuzzi ist doch nicht schlecht, auch wenn Liuzzi nicht jedes Rennen fahren kann hat er die möglichkeit zu beweisen das er ein fähiger Fahrer ist. Allerdings fehlt ihm wohl zuviel um sich durchsetzen zu können, wie gesagt, es reicht nicht schnell zu sein, Liuzzi schafft es nicht an einem Rennwochenende das Auto so hinzubekommen das er mit Coulthard mithalten kann, entweder er arbeitet bei den tests viel lernt schnell ansonsten wird das wohl nichts.
Ich muss dir recht geben das zuwenige eine Chance bekommen, doch heute gibt es halt nur noch 20 Autos da ist weniger Platz für Neulinge. Solange aber die Hersteller nur darauf aus sind das Image zu wahren werden wir kaum neue Teams bekommen.

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 35
-|EisMann|- hat geschrieben:
und das führt dann zu noch härteren reifen, die in monaco zu einem wirklichen sicherheitsrisiko geworden wären. die autos hatten ja jetzt schon weniger grip und wären dann noch viel mehr durch die gegend gerutscht.


Härtere Reifen sind doch kein Problem.
Wenn ein Auto rutscht ist das Tempo zu hoch, also muss der Fahrer das Tempo senken um nicht zu rutschen. Die Sicherheit erhöht sich dadurch.

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

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Charly65 hat geschrieben:
-|EisMann|- hat geschrieben:
und das führt dann zu noch härteren reifen, die in monaco zu einem wirklichen sicherheitsrisiko geworden wären. die autos hatten ja jetzt schon weniger grip und wären dann noch viel mehr durch die gegend gerutscht.


Härtere Reifen sind doch kein Problem.
Wenn ein Auto rutscht ist das Tempo zu hoch, also muss der Fahrer das Tempo senken um nicht zu rutschen. Die Sicherheit erhöht sich dadurch.

vor allem bei autos, die eh schon eine schlechte aerodynamik haben. dann könnten die jordan und minardis bei der gp2 mitfahren und würden dort wahrscheinlich chancenlos durch die gegend rutschen. naja, ich will eigentlich nicht, dass die reifen in der form die geschwindigkeit bestimmen. für mich bedeutet mehr grip von den reifen auch mehr sicherheit und deshalb würde ich eher wieder die reifenwechsel erlauben, aber dafür die tankstopps verbieten. dazu noch das gewicht der autos erhöhen.

Beitrag Montag, 23. Mai 2005

Beiträge: 229
gugucom hat geschrieben:
ich halte generell den wettbewerb um reifen in der F1 für unsinnig. schade dass ferrari die gelegenheit im letzten herbst nicht nutzte auf einheitsreifen umzusteigen. ansonsten stimme ich zu und möchte noch anmerken, dass ich nicht gerne disqualifizierungen wegen mangelnder profiltiefe sehen würde. die renaults waren ja auch so genug für ihre probleme bestraft.


nein waren sie nicht! Entweder man tut es richtig oder gar nicht!!! Für was steht denn diese Regel sonst im Reglement? Zur Verzierung?

Ich hätte aber Einheitsreifen auch SEHR begrüsst!


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