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Qualifying in der F 1

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Beitrag Samstag, 22. Oktober 2011

Beiträge: 563
ich mag das dreigeteilte Qualifying. Ich finde, dass man in Q3 ein Einzelzeitfahren machen sollte, der 10. von Q2 startet zuerst. Runde ist pflicht, sonst +5
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Adrivo F1-Tippspiel-Champion 2010

Beitrag Samstag, 22. Oktober 2011

Beiträge: 1893
King Berserk hat geschrieben:
ich mag das dreigeteilte Qualifying. Ich finde, dass man in Q3 ein Einzelzeitfahren machen sollte, der 10. von Q2 startet zuerst. Runde ist pflicht, sonst +5

Ich finde es auch Ok
Allerdings sollte man die Reifenregelung ändern, und den Teams mehr reifen für die Quali(oder fürs Rennen) zu verfügung stellen, damit nicht aufs Fahren zugunsten der Reifen verzichtet wird.
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011
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Beiträge: 13287
GloriaD hat geschrieben:
King Berserk hat geschrieben:
ich mag das dreigeteilte Qualifying. Ich finde, dass man in Q3 ein Einzelzeitfahren machen sollte, der 10. von Q2 startet zuerst. Runde ist pflicht, sonst +5

Ich finde es auch Ok
Allerdings sollte man die Reifenregelung ändern, und den Teams mehr reifen für die Quali(oder fürs Rennen) zu verfügung stellen, damit nicht aufs Fahren zugunsten der Reifen verzichtet wird.



Wenns nicht die Reifen sind dann müssen die Motoren und Getriebe geschont werden .

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 1893
AWE hat geschrieben:
GloriaD hat geschrieben:
King Berserk hat geschrieben:
ich mag das dreigeteilte Qualifying. Ich finde, dass man in Q3 ein Einzelzeitfahren machen sollte, der 10. von Q2 startet zuerst. Runde ist pflicht, sonst +5

Ich finde es auch Ok
Allerdings sollte man die Reifenregelung ändern, und den Teams mehr reifen für die Quali(oder fürs Rennen) zu verfügung stellen, damit nicht aufs Fahren zugunsten der Reifen verzichtet wird.



Wenns nicht die Reifen sind dann müssen die Motoren und Getriebe geschont werden .

Wer im Quali Reifen und Getriebe schonen muß, der sollte es lieber bleiben lassen.

Ganz davon abgesehen, dasa ich die Pirelli Show diese Saison für total übertrieben halte. Was die vorher immer für einen Schmarrn verzapfen...
Viel zu wichtig die Reifen dieses Jahr.
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011
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Beiträge: 13287
GloriaD hat geschrieben:

Wer im Quali Reifen und Getriebe schonen muß, der sollte es lieber bleiben lassen.

Ganz davon abgesehen, dasa ich die Pirelli Show diese Saison für total übertrieben halte. Was die vorher immer für einen Schmarrn verzapfen...
Viel zu wichtig die Reifen dieses Jahr.



Wenn das so wäre ,dann hätte Vettel vorletztes Jahr die letzten Rennen bleiben lassen sollen :-)

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 1893
AWE hat geschrieben:
GloriaD hat geschrieben:

Wer im Quali Reifen und Getriebe schonen muß, der sollte es lieber bleiben lassen.

Ganz davon abgesehen, dasa ich die Pirelli Show diese Saison für total übertrieben halte. Was die vorher immer für einen Schmarrn verzapfen...
Viel zu wichtig die Reifen dieses Jahr.



Wenn das so wäre ,dann hätte Vettel vorletztes Jahr die letzten Rennen bleiben lassen sollen :-)

Hätte ich nichts dagegen gehabt :D)
Aber im Ernst mit den Blindschleichen die Pirelli produziert, werden die Motoren und Getriebe übermässig geschont, weil alle nur im Weichspülgang herumeiern.
Wann gab es den letzten kapitalen mOtorschaden während eines Rennens dieses Jahr, oder einen Getriebeschaden?
Dier Motorenverbrauch ist dieses Jahr überhaupt kein Thema, trotz des Abgasbetriebeneb Diffussors mehr.
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 45812
Wobei ich auch keine Motorschäden und Getriebeschäden brauch.

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 26248
MichaelZ hat geschrieben:
Wobei ich auch keine Motorschäden und Getriebeschäden brauch.



Ich eigentlich auch nicht. Wenn ich dran denke wie Vettel letztes Jahr in Korea eigentlich nen super Job machte und durch einen Motorschaden dort fast die letzte Titelchance verlor, dann bin ich irgendwie ganz froh darüber, dass solche Schäden heute die Ausnahme sind.

Andererseits hat sowas oft Würze in die WM gebracht.

Wenn dann ab 2014 neue Motoren kommen, werden wir sicher wieder häufiger Schäden sehen, vermute ich.
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Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011
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MichaelZ hat geschrieben:
Wobei ich auch keine Motorschäden und Getriebeschäden brauch.



Formel -1 ist angeblich die Königin des Automobilrennsports , eine Hochleistungssportart wo Limits ausgelotet werden . Wer am Limit arbeitet muss es zwangsläufig auch ab und zu überschreiten . Aktuell verkommt die F1 zur Unkaputtbar-Langlebigkeitsversuchsfahrt

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 26248
AWE hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Wobei ich auch keine Motorschäden und Getriebeschäden brauch.



Formel -1 ist angeblich die Königin des Automobilrennsports , eine Hochleistungssportart wo Limits ausgelotet werden . Wer am Limit arbeitet muss es zwangsläufig auch ab und zu überschreiten . Aktuell verkommt die F1 zur Unkaputtbar-Langlebigkeitsversuchsfahrt


Da stimme ich dir ausnahmsweise mal zu.

Dafür müsste aber das Regelwerk in vielen Punkten geändert werden. Das fängt bei der Entwicklungsfreigabe für Motoren an, geht über die Frage der Tankfüllung (Stopps ja oder nein?), die Eigenschaften der Reifen bis hin zur vorgeschriebenen Lebensdauer von Motor und Getriebe.
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Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 6675
GloriaD hat geschrieben:
Wann gab es den letzten kapitalen mOtorschaden während eines Rennens dieses Jahr, oder einen Getriebeschaden?


Motorschaden wäre jetzt schon interessant. Wenn mich meine Erinnerug nicht täuscht, dann gab es heuer wohl keinen Motorschaden. Vielleicht in den Trainings? Weil es fällt durchaus auf, dass die Zuverlässigkeit extrem hoch ist.
Kimi Raikkonen

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 45812
was wäre daran so interessant=?

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 6675
Naja, wenn man mal schaun, wie die Motoren zu Beginn des Jahrtausends gehalten haben und wie es momentan ausssieht, dann gibt es da ja durchaus einen Unterschied, oder?
Kimi Raikkonen

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 2951
Der letzte Motorschaden könnte im Rennen Vettel 2010 in Korea gewesen sein. Heidfelds Brand in Ungarn dieses Jahr war ja nicht motorenbedingt, oder?
Aber das kommt sicherlich auch durch die "Einfrierung" der Motoren zu Stande. Früher war ja häufig ein neuer Motor verbunden mit Neuerungen und so wusste man eben noch nicht, wie man den Motor beanspruchen darf, um ihn nicht kaputt zu fahren. Inzwischen wissen die Teams bei den seit Jahren gleichen Motoren, was sie wie einstellen müssen, damit das Ding die Distanz übersteht. Solche Sachen wie eben bei Vettel können auch immer durch fehlerhaftes Material entstehen, ich meine mich daran zu erinnern, dass damals irgendwie unten am Unterboden Teile abgeflogen wären.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 45812
Iceman's good hat geschrieben:
Naja, wenn man mal schaun, wie die Motoren zu Beginn des Jahrtausends gehalten haben und wie es momentan ausssieht, dann gibt es da ja durchaus einen Unterschied, oder?


Ja aber was wäre daran interessanter?

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 2951
Vielleicht meinte er, dass es interessant wäre, eine Gegenüberstellung zu haben, wie viele Motoren jetzt durchschnittlich hochgehen und wie viele vor zehn Jahren. Weil was an Motorschäden interessant ist, weiß ich jetzt auch nicht. Alles was dabei so passiert, kann man zur Not auch noch mit einem Einmalgrill simulieren.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011
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Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
Iceman's good hat geschrieben:
Naja, wenn man mal schaun, wie die Motoren zu Beginn des Jahrtausends gehalten haben und wie es momentan ausssieht, dann gibt es da ja durchaus einen Unterschied, oder?


Ja aber was wäre daran interessanter?



Interessanter ist vielleicht das falsche Wort .
Das ist so als wenn du vorgegaugelt bekommst ,du hättest eine rassige Brasilianerin im Bett und dann macht die Geräusche wie
Lieschen Müller beim Treppen putzen . Wers anders kennt ,weiß- das passt irgendwie nicht zusammen .

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 6675
Ich weiß ja nicht, was ich noch großartiges schreiben soll, aber ich finde es halt durchaus interessant. Also nicht, dass ein Motor mal in die Luft fliegt, sondern wie sich die Anzahl im Verlaufe der Jahre verändert hat.
Kimi Raikkonen

Beitrag Sonntag, 23. Oktober 2011

Beiträge: 2951
Es ist ja in der Formel 1 ein ganz normaler Effekt, dass die Abstände immer kleiner werden und so die Teams immer mehr zur Perfektion gezwungen sind. Zu Fangios Zeiten konnte man schon mal eine halbe Minute aufholen, das war kein Ding, heute schmeißt man sein Rennen weg, wenn man bei einem Boxenstopp fünf Sekunden verliert. Regeländerungen sind vermutlich der einzige Grund, warum man noch keine perfekte (im Sinne der Fehlerquote) Formel 1 hat, die ohne Ausfälle und Zeitverlusste abläuft.
Vielleicht schauen wir in 10 Jahren auf diese Zeit zurück und fragen uns, warum in den Rennen Autos aufgrund technischer Probleme ausgeschieden sind, weil es sowas bis dahin gar nicht mehr gibt.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Montag, 24. Oktober 2011

Beiträge: 45812
Iceman's good hat geschrieben:
Ich weiß ja nicht, was ich noch großartiges schreiben soll, aber ich finde es halt durchaus interessant. Also nicht, dass ein Motor mal in die Luft fliegt, sondern wie sich die Anzahl im Verlaufe der Jahre verändert hat.


Sorry dann hab ich dich falsch verstanden.

Beitrag Montag, 24. Oktober 2011

Beiträge: 45812
Ekelstein hat geschrieben:
Es ist ja in der Formel 1 ein ganz normaler Effekt, dass die Abstände immer kleiner werden und so die Teams immer mehr zur Perfektion gezwungen sind. Zu Fangios Zeiten konnte man schon mal eine halbe Minute aufholen, das war kein Ding, heute schmeißt man sein Rennen weg, wenn man bei einem Boxenstopp fünf Sekunden verliert. Regeländerungen sind vermutlich der einzige Grund, warum man noch keine perfekte (im Sinne der Fehlerquote) Formel 1 hat, die ohne Ausfälle und Zeitverlusste abläuft.
Vielleicht schauen wir in 10 Jahren auf diese Zeit zurück und fragen uns, warum in den Rennen Autos aufgrund technischer Probleme ausgeschieden sind, weil es sowas bis dahin gar nicht mehr gibt.


Gibts ja heute schon kaum noch...
Bei den Topteams eh nicht.

Beitrag Montag, 24. Oktober 2011

Beiträge: 3713
Ekelstein hat geschrieben:
Es ist ja in der Formel 1 ein ganz normaler Effekt, dass die Abstände immer kleiner werden und so die Teams immer mehr zur Perfektion gezwungen sind. Zu Fangios Zeiten konnte man schon mal eine halbe Minute aufholen, das war kein Ding, heute schmeißt man sein Rennen weg, wenn man bei einem Boxenstopp fünf Sekunden verliert. Regeländerungen sind vermutlich der einzige Grund, warum man noch keine perfekte (im Sinne der Fehlerquote) Formel 1 hat, die ohne Ausfälle und Zeitverlusste abläuft.
Vielleicht schauen wir in 10 Jahren auf diese Zeit zurück und fragen uns, warum in den Rennen Autos aufgrund technischer Probleme ausgeschieden sind, weil es sowas bis dahin gar nicht mehr gibt.


Stimme dir 100%ig zu, jedoch liegt die weiße Weste der Top Fahrer mMn nicht an der guten Arbeit, sondern daran dass die Fahrer nicht mehr im Rennen ans Limit gehen.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Montag, 24. Oktober 2011

Beiträge: 45812
Die Fahrer gehen sicher noch ans Limit und es gibt ja durchaus viele, die keine weiße Weste haben. 2008 wollte ja, so schien es, niemand WM werden, 2010 und 2011 lieferten sich viele Topfahrer ebenfalls reihenweise Fehler.

Beitrag Montag, 24. Oktober 2011

Beiträge: 2951
Natürlich gibt es auch bei den Top-Teams mal technisch bedingte Ausfälle, auch wenn natürlich versucht wird, die so weit wie möglich zu verhindern, kann immer mal ein Teil nicht vernünftig gefertigt sein oder eben menschliches Versagen auftreten. Es sind halt immer noch Menschen, die da für die Teams arbeiten und über Ankommen und Ausscheiden bestimmen. Aber wenn man sich Ergebnislisten anschaut, sieht man schon, dass es grundsätzlich immer weniger Ausfälle gibt, wohl auch, weil inzwischen das Feld deutlich professioneller ist, sogar die drei Nachzügler sind noch um Welten technisch ausgereifter als das, was noch vor 20-25 Jahren da rum fuhr. So eine Konstruktion wie den Life, den letzten Lola oder ähnliche halbgare Dinger würde man da heute überhaupt nicht mehr sehen. Allein, weil es heute eben deutlich mehr Personal gibt. 1986 meine ich wäre das AGS-Team mit 7 Mitarbeitern unterwegs gewesen, heute hat ein Team so ziemlich das 50-fache.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

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