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OH MEIN GOTT

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 0
Das Minardi und Jordan zu den anderen Teams gehalten hat zeigt, das sie nicht daran interessiert waren der F1 so einen Skandal zuzumuten. Sie haben es versucht zu vermeiden, Ferrari hat nur auf diesen Skandal hingearbeitet und damit der F1 einen großen Schaden zugefügt. Die Rechnung der ganzen Reklamationen deshalb bitte an Ferrari, mögern sie für diesen Mist teuer bezahlen!

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 186
back_in_red hat geschrieben:
Jeder weis seit 8 Rennen das die Brigdestones nicht so gut sind wie die Michelin (was sich vielleicht jetzt ändert). Dafür haben sie auch ihre Schelte bekommen (unter anderem von di Montezemolo).
Ferrari hat Anfang des Jahres eine Kilometerbeschränkung angeboten. (glaube es waren 30000 km im Jahr für den jeweiligen Reifenlieferant). Wäre eine Lösung gewesen, aber wenn die anderen Teams nicht mitziehen macht Ferrari eben ihr eigenes Ding.


ja ne ist klar. denn würde ferrari 20000 fahren. jordan und minardi würden sich die 10000 unter sich teilen und die michelin teams müssten 30000 durch 7 teilen.

ferrari denkt auch nur an sich.

erst mit bridgestone *böses wort* bauen, dass alle teams abhauen und denn noch das reglement für sich entscheiden wollen. HAUT AB

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 1201
Klar, darum sind Minardi und Jordan ja dann auch gefahren, so toll haben sie zu den anderen gehalten...
Auf den Skandal hingearbeitet haben einzig und alleine die Michelins, weil sie hätten ja fahren können, wenn sie gewollt hätten. Völlig innerhalb der Regeln und ohne Reifenprobleme. Aber sie wollten ja weder zu Fehlern stehen noch auf grund schlechterer Reifen verlieren, sondern lieber gleich alles mit in den Abgrund reissen. Dass jetzt irgendwelche Schlaulis aus einem Fehler von Michelin und einem total unsportlichen Verhalten der Michelins den Ferraris einen Strick drehen ist auch klar. Aber das kennt man ja nun schon seit Jahren und es hat an der Stellung und an den Erfolgen von Ferrari nix geändert. Eher im Gegenteil. Und einfach um das nochmal klar zu machen. Selbst wenn Ferrari für die Schikane gewesen wäre: Es wäre ein Witzrennen geworden und es hätte nur denen geholfen, die das ganze verbockt haben und das kann nicht richtig sein.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 380
darthmordor hat geschrieben:
Das Minardi und Jordan zu den anderen Teams gehalten hat zeigt, das sie nicht daran interessiert waren der F1 so einen Skandal zuzumuten. Sie haben es versucht zu vermeiden, Ferrari hat nur auf diesen Skandal hingearbeitet und damit der F1 einen großen Schaden zugefügt. Die Rechnung der ganzen Reklamationen deshalb bitte an Ferrari, mögern sie für diesen Mist teuer bezahlen!

kann man dich nicht aus dem Forum entfernen, dein Ferrari-Hass scheint ja Drogenähnlich zu sein, und vernebelt deine Gedankenwelt vollkommen, also bitte etwas objektivität!!!!!!!!!!!!!!!!Bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ferrari, Jordan, Minardi und die FIA können nichts dafur, das die Michelin-Teams nich bereit waren mit ihren Reifen hauszuhalten, schuld sind nur die Dickköpfe die gestreikt haben, und gehofft haben, das Rennen zählt eh denn nicht.
Also nochmals, rede bitte objektiv, und nicht alles gegen Ferrari, oder gehörst auch zu denen die behaupten, dass das Attentat vom 9/11 ein Plan des CIA war?

Bis denn
Toti

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 14
toti hat geschrieben:

Und nun ein wenig Interpretation zu den einelenen Punkten:
1. Michelin hat nicht mehr allzuviel Entwicklungsreserven (gut, denn dann kann endlich wieder Bridgestone aufschliessen)
2. Fehler passieren, und den muss sich Michelin zuschreiben
3.+4.In den USA eine Gewähr geben, ist bei dem Rechtssystem Selbstmord (da kann und wird ja McDonalds in Mio-Höhe verklagt werden, wenn der Cafe 10° zu heiss war). Aber habe sie den Teams wirklich verboten zu fahren? Wenn ja will ich das schwarz auf weiss sehen, glaube ich nicht. Eher hat Michelin wohl gesagt:"Wir übernehmen keinerlei Veranwortung!"


Toti


Zu 1. Wer zu viel riskiert ist selber Schuld! Ein Pilot kann sich verbremsen, ein Reifen kann den Anforderungen nicht genügen. Was hat das mit Reserven zu tun?
Zu 2. Genau!
Zu 3.+4. Wie man ein Verbot ausdrückt ist letzlich egal. Ein Team wird unter diesen Voraussetzungen nie einen Piloten ins Rennen schicken. Da übernimmt keine Versicherung die Kosten für Krankenhausaufhalt oder schlimmer.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 380
Objektivator hat geschrieben:
toti hat geschrieben:


Zu 3.+4. Wie man ein Verbot ausdrückt ist letzlich egal. Ein Team wird unter diesen Voraussetzungen nie einen Piloten ins Rennen schicken. Da übernimmt keine Versicherung die Kosten für Krankenhausaufhalt oder schlimmer.


Ich will aber wissen ob Michelin wirklich ein verbot ausgegeben hat, oder keine Verantwortung übernehmen wollte. Wer weiss da was?

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 186
toti hat geschrieben:
darthmordor hat geschrieben:
oder gehörst auch zu denen die behaupten, dass das Attentat vom 9/11 ein Plan des CIA war?
Toti



das ist ja wohl ne ganz andere geschichte :wink:

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 380
DiamondDog hat geschrieben:
toti hat geschrieben:
darthmordor hat geschrieben:
oder gehörst auch zu denen die behaupten, dass das Attentat vom 9/11 ein Plan des CIA war?
Toti



das ist ja wohl ne ganz andere geschichte :wink:

Ich weiss, aber beides gehört zur Kategorie Verfolgungswahn...

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 1321
DiamondDog hat geschrieben:
ja denn wirds Zeit dass die FIA, das zur Regel macht. Denn es war die Idee der FIA zu Geld zu sparen.


der ist gut die fia will geld sparen
mit neuen regel

alle müssen neue motoren entwiklen die 2 rennen halten
möchte wissen was die entwiklung gekostet hat
reifen müssen quali und rennen halten
möchte wissen was die entwiklung gekostet hat
19 rennen statt 16 wer hat da an minardi oder jorden gedacht
die jeden cent 2mal undrehen ?
das ferrari testet.. na und die haben ja auch ne strecke vor der garage
es ist ja auch nicht so das die anderen keine eigenen strecken hätten
der verbot der kippenwerbung wird auch noch mal geld kosten
und warum sollen die werke in der f1 sparen
toyota ist der größte autohersteller der welt
mercedes und bmw werden so schnell auch keine sozialhilfe beantragen
renault und fia-t bekommen dicke schecks von MildSeven und Marlboro
also warum sparen
die formel 1 hat die kohle also auch raus damit
es ist dir formel 1 die königsklasse des motorssports
die 70 und 80 sind vorbei es gibt eben keine teams mehr nur noch werke
und die haben eben 500mio im jahr
Zuletzt geändert von Bellerophon am Montag, 20. Juni 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 186
Bellerophon hat geschrieben:
DiamondDog hat geschrieben:
ja denn wirds Zeit dass die FIA, das zur Regel macht. Denn es war die Idee der FIA zu Geld zu sparen.


der ist gut die fia will geld sparen
mit neuen regel



ich sag ja nicht das jede regel sinvoll wäre, aber eine testeinschränkung für ALLE wäre sinnvoll.

Die regel mit den Motoren find ich dieses Jahr nicht schlecht. Man hat kaum Motorenplatzer gesehn. Und das ist besser für den Fahrer denn er ist der leittragende unter so einem Schaden. Aber die Regel für näcjhstes jahr mit 8 Zylinder und 2,4 Liter das ist wiederum kacke. Das kostet wieder entwicklung. Und ich bin mir sicher die werden auch in 4 Jahren wieder bei 800 PS ankommen.

Man sollte bei den Motoren einfach die Drehzahlen begrenzen, denn diese machen den Motor am meisten kaputt. Ein Motor bei 10000-15000 U/min hält um einiges länger als einer der bei 20000 U/min dreht.

Lister Storm (FIA GT) fuhr mal vor 3-4 Jahren mit einem 20 Jahren alten Motor. Ja der war 20 Jahre alt. Und hat das 24 Stunden Rennen von Lemans auf dem Buckel gehabt. nur so als Beispiel.

Wenn man die F1 langsamer machen will ohne viel geld auszugeben, einfach die drehzahl nach unten! wenn man die geschwindigkeit beibehaklten möchte und drotzdem standhafte motoren? :arrow: Hubraum auf 5 Liter & Drehzahl auf 10.000 max.

Nur so als beispiel.

Naja dass man keine reifenwechsel mehr hat, find ich auch zum kotzen, alleine das wechseln von reifen, gehört wie das überholen zum motorsport.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 116
hansmosley hat geschrieben:
tja ferrari ist einfach nur traurig

nun werden die ab morgen auf silverstone testen

die anderen ja nicht weil das gegen die regeln verstößt 4 wochen vor einem rennen dort zu testen !

aber ferrari kann ja nicht anders !

stellen sich immer gegen die f1 und gegen die fans !

einfach erbärmlich !


@Admins! Bitte einmal KMatrix entsorgen, danke!

Beitrag Montag, 20. Juni 2005
mbe mbe

Beiträge: 10
DiamondDog hat geschrieben:
back_in_red hat geschrieben:
Jeder weis seit 8 Rennen das die Brigdestones nicht so gut sind wie die Michelin (was sich vielleicht jetzt ändert). Dafür haben sie auch ihre Schelte bekommen (unter anderem von di Montezemolo).
Ferrari hat Anfang des Jahres eine Kilometerbeschränkung angeboten. (glaube es waren 30000 km im Jahr für den jeweiligen Reifenlieferant). Wäre eine Lösung gewesen, aber wenn die anderen Teams nicht mitziehen macht Ferrari eben ihr eigenes Ding.


ja ne ist klar. denn würde ferrari 20000 fahren. jordan und minardi würden sich die 10000 unter sich teilen und die michelin teams müssten 30000 durch 7 teilen.

ferrari denkt auch nur an sich.

erst mit bridgestone *böses wort* bauen, dass alle teams abhauen und denn noch das reglement für sich entscheiden wollen. HAUT AB



Also ich glaube das Michelin mit ihren 7 Team`s mehr Test-KM zusammenbekommen als BS mit deren 3,von denen 2 sowiso fast oder gar kein Geld für Test´s haben - das zum "Ferrari denkt auch nur an sich"

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 0
Anscheinend hat euch das Rennen nicht gefallen.
Michelin hat frühzeitig den Fehler kommuniziert und wollte Lösungen erarbeiten. Ferrari hat anstatt konstruktiv an dieser mitzuarbeiten lieber die ganze Verantwortung an die FIA weitergeschoben.
Ich möchte auch darauf hinweisen das Ferrari für den grössten Skandal gesorgt hat der sicher noch schlechter für die F1 gewesen ist.
(zumindest in Europa)
Das hat auch Schumacher angedeutet, sich aber nicht daran hindern lassen die ganze Geschichte noch ein wenig anzuheizen.
Dabei hätte jede beteiligte Partei es in der Hand gehabt das ganze zu verhindern. Keine Partei wollte die entstehenden Konsequenzen tragen.
Schlussendlich hat niemand gegen die geltenden Regeln verstossen.
Wie im Reglement (und gemäss gesundem Menschenverstand)vorgesehen wurde das Rennen gefahren. Die Bridgestoneteams haben ihre Punkte erhalten und die Michelinteams mussten kein unnötiges Risiko eingehen oder ein sinnloses Rennen fahren (das keinem Zuschauer besser gefallen hätte).
Da frage ich mich doch warum ihr euch beschwert.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 1321
mbe hat geschrieben:
DiamondDog hat geschrieben:
back_in_red hat geschrieben:
Jeder weis seit 8 Rennen das die Brigdestones nicht so gut sind wie die Michelin (was sich vielleicht jetzt ändert). Dafür haben sie auch ihre Schelte bekommen (unter anderem von di Montezemolo).
Ferrari hat Anfang des Jahres eine Kilometerbeschränkung angeboten. (glaube es waren 30000 km im Jahr für den jeweiligen Reifenlieferant). Wäre eine Lösung gewesen, aber wenn die anderen Teams nicht mitziehen macht Ferrari eben ihr eigenes Ding.


ja ne ist klar. denn würde ferrari 20000 fahren. jordan und minardi würden sich die 10000 unter sich teilen und die michelin teams müssten 30000 durch 7 teilen.

ferrari denkt auch nur an sich.

erst mit bridgestone *böses wort* bauen, dass alle teams abhauen und denn noch das reglement für sich entscheiden wollen. HAUT AB



Also ich glaube das Michelin mit ihren 7 Team`s mehr Test-KM zusammenbekommen als BS mit deren 3,von denen 2 sowiso fast oder gar kein Geld für Test´s haben - das zum "Ferrari denkt auch nur an sich"


dann soll´n doch die reifenhersteller selber testen und den teams\werken müsste es verboten werden reifentest zu machen
dann spart man doch geld und kilometer

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 14
DiamondDog hat geschrieben:
ich sag ja nicht das jede regel sinvoll wäre, aber eine testeinschränkung für ALLE wäre sinnvoll.

Die regel mit den Motoren find ich dieses Jahr nicht schlecht. Man hat kaum Motorenplatzer gesehn. Und das ist besser für den Fahrer denn er ist der leittragende unter so einem Schaden. Aber die Regel für näcjhstes jahr mit 8 Zylinder und 2,4 Liter das ist wiederum kacke. Das kostet wieder entwicklung. Und ich bin mir sicher die werden auch in 4 Jahren wieder bei 800 PS ankommen.

Man sollte bei den Motoren einfach die Drehzahlen begrenzen, denn diese machen den Motor am meisten kaputt. Ein Motor bei 10000-15000 U/min hält um einiges länger als einer der bei 20000 U/min dreht.

Wenn man die F1 langsamer machen will ohne viel geld auszugeben, einfach die drehzahl nach unten! wenn man die geschwindigkeit beibehaklten möchte und drotzdem standhafte motoren? :arrow: Hubraum auf 5 Liter & Drehzahl auf 10.000 max.



Testeinschränkung ist ist die Abstand sinnvollste Lösung, um Kosten einzusparen (neben Einheitsreifen). Alles andere, also Motorendrehzahl begrenzen etc. widerspricht m.E. dem "Image" der Formel 1 als absoluter High-Tech Sport.
Ich will z.B. Motoren, die 19.000 U/min drehen. Man sollte das Reglement mal über ein paar Jahre konstant lassen, das senkt die Kosten, weil dann teilweise aus Neukonstruktionen "nur" Änderungskonstruktionen werden.

Es bleibt dennoch klar: 800 PS werden immer wieder überschritten werden, ob mit 10.000 oder 30.000 U/min, ob mit 2,4l oder 1,8l. D.h. das Reglement muss immer wieder angepasst werden, aber man sollte die Intervalle deutlich vergrößern.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 1321
Champ Cars akzeptieren US GP-Tickets

volle hütte in cleveland
schade das der europäische fan (die in indy waren und wieder richtung europa weg sind) nichts von hat

oder bekommen die freien eintritt in frankreich ?

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 19979
WTerlinden hat geschrieben:
hansmosley hat geschrieben:
tja ferrari ist einfach nur traurig

nun werden die ab morgen auf silverstone testen

die anderen ja nicht weil das gegen die regeln verstößt 4 wochen vor einem rennen dort zu testen !

aber ferrari kann ja nicht anders !

stellen sich immer gegen die f1 und gegen die fans !

einfach erbärmlich !


@Admins! Bitte einmal KMatrix entsorgen, danke!



Ganz lieben Dank. Ist bereits geschehen.

Lieben Gruss

Jutta

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 186
ja aber was als Reifentest deklariert wird. heisst ja net dass da nur reifen getestet werden. Ferrari (nicht bridgestone) hat an sich da sehr große vorteile.

Und zum Sparen.

An all diesem Desaster ist ganz und alleine Eccelstone schuld!!

Wer hat denn Ende der 90er angefangen, die ganzen AutoKonzerne mit ihren MilliardenBugets in die Formel 1 zulocken? Bernie! Wer hat damit das TodesUrteil für die kleinen Teams unterzeichnet? Bernie! Und 3 mal dürft ihr raten, wer davon am meisten provitierte, dass nun solch großen Konzerne in seiner Formel 1 fahren!

Die Autokonzerne sind in die F1 gekommen um ihre Geld loszuwerden, was sie auf der Bank liegen haben, weil sie damit nix anderes machen können. Die F1 ist für die Autokonzerne so zusagen der Schwan*vergleich.

Und wenn man denen nun die Möglichkeiten nimmt, mit welchen man sie zuerst gelockt hat. Dann ist es doch klar, dass diese ihre eigene Messlatte aufbauen. Wo sie unbegrenzt Geld ausgeben können/wollen. Denn die können es sich leisten.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 0
toti hat geschrieben:
DiamondDog hat geschrieben:
toti hat geschrieben:
darthmordor hat geschrieben:
oder gehörst auch zu denen die behaupten, dass das Attentat vom 9/11 ein Plan des CIA war?
Toti



das ist ja wohl ne ganz andere geschichte :wink:

Ich weiss, aber beides gehört zur Kategorie Verfolgungswahn...


Nein, ich kann Dich beruhigen. :D)

Ansonsten weiss ich nicht, was es daran auszusetzen gibt, das wir nicht der gleichen Meinung sind. Für mich ist halt Ferrari schuld. Ich kann damit leben, das Du eine andere Meinung hast.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 186
toti hat geschrieben:
DiamondDog hat geschrieben:
toti hat geschrieben:
oder gehörst auch zu denen die behaupten, dass das Attentat vom 9/11 ein Plan des CIA war?
Toti



das ist ja wohl ne ganz andere geschichte :wink:

Ich weiss, aber beides gehört zur Kategorie Verfolgungswahn...


Verfolgungswahn und Verschwörungstheorien sind 2 verschiedene paar Schuhe
Zuletzt geändert von DiamondDog am Montag, 20. Juni 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 1321
von www.barf1.com

Gemeinsame Presseerklärung der Michelin-Teams

Großer Preis von Amerika 2005



Die Michelin-Teams bedauern zutiefst die Lage, in die sie heute geraten sind, und möchten sich bei allen Zuschauern vor Ort, den Fernsehzuschauern, den Formel Eins-Fans und Sponsoren dafür entschuldigen, dass sie am heutigen Großen Preis von Amerika nicht teilnehmen konnten.

Nach Ralf Schumachers Unfall am Freitagmorgen teilte uns Michelin mit, dass die Reifen, die den Teams zur Verfügung ständen, nicht verwendet werden dürften, wenn die Geschwindigkeit in Kurve 13 nicht verringert würde. Ohne diese Maßnahme glaube Michelin nicht, dass die Reifen sicher genug wären, um im Rennen verwendet zu werden.

Wir vertrauen auf Michelin und ihren Rat, da wir wissen, dass das Unternehmen kompetent ist und verantwortlich handelt, und deshalb haben wir die schriftliche Anweisung akzeptiert, ohne Änderungen an der Strecke nicht zu fahren.

Nachdem die endgültigen Daten von Michelin am Sonntagmorgen um 06:30 bekannt gegeben wurden, war klar, dass Michelin die Sicherheit der Fahrer nicht garantieren konnte. Zahlreiche Gespräche und Versammlungen fanden statt, um eine sichere Lösung für das Problem zu finden. Alle Möglichkeiten, das Rennen doch noch durchführen zu können, wurden erörtert. Die einzige praktische Lösung bestand darin, vor Kurve 13 eine Schikane zu bauen, und neun der Teams waren bereit, unter diesen Gegebenheiten zu fahren – selbst wenn sie dabei auf Weltmeisterschaftspunkte hätten verzichten müssen oder den nicht mit Michelin-Reifen fahrenden Teams die besten Positionen im Starterfeld hätten überlassen müssen.

Leider wurden alle Vorschläge von der FIA zurückgewiesen.

Sicherheit hat bei allen Teams und bei der FIA immer oberste Priorität. Leider waren die Teams verpflichtet, der Anordnung von Micheln zu folgen, nicht an dem Rennen teilzunehmen.

Wir sind uns vollkommen bewusst, dass Amerika ein wichtiger Markt für die Formel Eins ist, und die Formel Eins-Teams sind verpflichtet, sich auf positive und professionelle Weise darzustellen. Es ist bedauerlich, dass wir die Formel Eins heute nicht in der Art und Weise präsentieren konnten, wie wir es gern getan hätten.

Die ursprüngliche Presseerklärung, die in der Medienzentrale in Indianapolis verteilt wurde, war von den Teamleitern unterzeichnet.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 186
Die F1 sollte entweder eine komplett AutoKonzern Serie werden, wo denn keiner heulen kann, dass einige Teams nicht so viel Geld haben. Oder man lässt es sein und macht es nur mit Teams und Kundenmotoren, dass es geht zeigt die ChampCar. Beides in einem klappt nicht.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 14
DiamondDog hat geschrieben:

Die Autokonzerne sind in die F1 gekommen um ihre Geld loszuwerden, was sie auf der Bank liegen haben, weil sie damit nix anderes machen können. Die F1 ist für die Autokonzerne so zusagen der Schwan*vergleich.

Und wenn man denen nun die Möglichkeiten nimmt, mit welchen man sie zuerst gelockt hat. Dann ist es doch klar, dass diese ihre eigene Messlatte aufbauen. Wo sie unbegrenzt Geld ausgeben können/wollen. Denn die können es sich leisten.


Jedes Unternehmen weiß etwas mit "überschüssigem" Geld anzufangen, auf der Bank bringt es sogar noch Geld!
Ziel ist ganz klar, sich als den anderen Herstellern überlegen zu präsentieren und so erst das Image zu verbessern und dann die Verkaufszahlen zu steigern.
Formel 1 erreicht mehrere 100 Millionen Menschen pro Rennen! Wenn man dann auch noch souverän gewinnt, ist das doch eine super Werbung. Die Unternehmen überlegen sich ganz genau, ob und wann sich eine Investition lohnt. Was anderes ist, ob die Sache aufgeht.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 53
Ich kam gestern nachmittag irgendwann von der"kleinen" veranstalltung am laustzring
nachause,und war total am ende!also erstmal ein kleines schläfchen gemacht!als ich abens zu mir kam und das sah,dachte ich ich schlaf immer noch(alles nur ein schlechter traum)!errlich gesagt glaube ich es noch immer nicht was ich da gestern abend gesehen habe!die regel mit den reifen ist einfach der gröste mist den sie sich haben einfallen lassen!warscheinlich muß wirklich erst wieder etwas passieren,damit diese schweine-regel geändert wird! :evil:

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 186
Objektivator hat geschrieben:
DiamondDog hat geschrieben:

Die Autokonzerne sind in die F1 gekommen um ihre Geld loszuwerden, was sie auf der Bank liegen haben, weil sie damit nix anderes machen können. Die F1 ist für die Autokonzerne so zusagen der Schwan*vergleich.

Und wenn man denen nun die Möglichkeiten nimmt, mit welchen man sie zuerst gelockt hat. Dann ist es doch klar, dass diese ihre eigene Messlatte aufbauen. Wo sie unbegrenzt Geld ausgeben können/wollen. Denn die können es sich leisten.


Jedes Unternehmen weiß etwas mit "überschüssigem" Geld anzufangen, auf der Bank bringt es sogar noch Geld!
Ziel ist ganz klar, sich als den anderen Herstellern überlegen zu präsentieren und so erst das Image zu verbessern und dann die Verkaufszahlen zu steigern.
Formel 1 erreicht mehrere 100 Millionen Menschen pro Rennen! Wenn man dann auch noch souverän gewinnt, ist das doch eine super Werbung. Die Unternehmen überlegen sich ganz genau, ob und wann sich eine Investition lohnt. Was anderes ist, ob die Sache aufgeht.


Naja ob sie nun aufgeht, ist deren Problem. Das hat den Eccelstone doch nicht zu interessieren. Die Konzerne wollen sich auf dem HighTech-Niveau messen, denn damit gewinnt man image. Und dann sollten die auch.

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