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Neues vom Nürburgring

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.
Befürwortet ihr einen Rückbau des Nürburgrings?

Umfrage endete am Donnerstag, 08. März 2012

Ja
0
Keine Stimmen
Nein
4
36%
Nur das "Freizeitzentrum"
7
64%
Ich befürworte einen weiteren Ausbau Freizeitzentrums
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt : 11

Beitrag Dienstag, 07. Februar 2012

Beiträge: 0
--
Zuletzt geändert von deleted am Mittwoch, 29. Februar 2012, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Mittwoch, 08. Februar 2012

Beiträge: 2667
Ich komme nicht aus dieser Region. Was da wie, landesweit finanziell abgesprochen wurde, kann ich nicht wirklich beurteilen, von daher ziehe ich meine Informationen aus dem Internet, zugegebenermaßen....
Was ich mitbekommen habe, ist es im wesentlichen ein Disput zwischen Pächtern & Besitzern. Also wie du schon beschrieben hast, zwischen privaten Betreibern und dem Land, oder so ähnlich. Scheinbar ist von falschen Zahlen & Prognosen hier nu die Rede.

Aber, Goodie, die Resonanz zu deinem doch brisanten Thema, hält sich ja hier relativ in Grenzen. Es scheint die Mehrheit hier aus dem Forum nicht wirklich zu interessieren, wie es mit der "Skandal-Schleife " weitergeht.
Du siehst, andere Themen sind dann doch wichtiger als der Freizeitpark vom N-Ring.

Wobei ich tatsächlich gestehen muß: Eifel-Stadl (Freizeitpark) hat was.
Wenn ich vor Ort bin, dann geht da was ab, und zwar ordentlich.

>KLICK< & >KLICK<
Zuletzt geändert von Der_KaY am Dienstag, 14. Februar 2012, insgesamt 1-mal geändert.
RR #33

Beitrag Mittwoch, 08. Februar 2012

Beiträge: 0
jaaaaaaa, Rückbau, Begrünen, und dann ne schön Liegewiese, geillllllllllllllllllll, das wird himmlisch.......................................
öde.

Beitrag Donnerstag, 09. Februar 2012

Beiträge: 0
Also, ich komme im weiteren Sinn aus der Region und kenne den Nürburgring seit 20 Jahren.

Der Neubau dieser völlig überzogenen Freizeitanlage war von Anfang an eine Schande.

Diese riesigen Gebäude überstrahlen den Ring und verunstalten das tolle Flair, welches vorher dort herrschte.

Die schöne Budengasse unterhalb der Haupttribüne, das alte Fahrerlager und die Museumsanlage mit Fahrzeugen, die zum Ring passten, erzeugten eine einzigartige Atmosphäre.

Dieser Koloss aber mit einer nichtfunktionierten Achterbahn (Ringracer?) sind das Negativsymbol schlechthin.

Alles abreißen ? Und dann ? Um dem Ring das zurückzugeben, was er vorher hatte sind Ideen, Zeit und Leute mit Enthusiasmus und Idealen gefordert, die nicht nur das Dollar-Zeichen in den Augen haben.

Vielleicht sollte man als erstes auf den F1 GP verzichten und sich z.B. auf Historische Veranstaltungen konzentrieren, sich also Quasi ein Thema suchen und dieses ausbauen.

Der OldtimerGP ist z.B. immer eine tolle Veranstaltung, auch der Truck-GP soll toll sein. Also Potential ist vorhanden.

Beitrag Freitag, 10. Februar 2012

Beiträge: 2667
Mal im ernst, was soll das heißen, dann gibt es die Nordschleife nicht mehr?
Finden dann keine Rennen mehr statt oder was? Das ist doch schmarrn.
Sowas liegt auch nicht mal im Interesse der Hersteller.
Wo sollen denn dann in Zukunft die 24h vom N-Ring stattfinden?
Etwa am Lausitzring oder wo....?Wenn der Ring pleite geht sind auch die Hersteller gefordert. Audi, BMW, Mercedes, Porsche & VW könnten gemeinsam, Geld reinpulvern. Oder nicht? Kohle ist zumindest dort reichlich vorhanden. Oder macht einen besseren Vorschlag. Ich weiß auch nicht.... :?
Zuletzt geändert von Der_KaY am Freitag, 10. Februar 2012, insgesamt 1-mal geändert.
RR #33

Beitrag Freitag, 10. Februar 2012

Beiträge: 26248
Naja Krasse Fehlplanung was da gemacht wurde. Die Lage des Nürburgrings ist halt nicht optimal, im Ruhrgebiet hätte dieses Freizeitpark-Konzept vielleicht funktioniert.

Die Nordschleife wird sicher nicht abgerissen oder dicht gemacht. Die Hersteller testen dort ständig ihre neuen Modelle und auch so ist dort zumindest im Sommer doch immer Betrieb.

Ich mache mir nur leichte Sorgen um die Grand Prix-Strecke, die mittlerweile auch Kultstatus hat und zu den besseren Strecken im Kalender gehört.

Auch was die Austragung des F1-Rennens angeht muss man nun wohl bangen.... :roll:
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Beitrag Samstag, 25. Februar 2012

Beiträge: 2667
Im Streit um die Zukunft des Nürburgrings hat der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck den bisherigen Pächtern offenbar einen Kompromiss vorgeschlagen. "Ich biete hier an, dass wir bereit sind, uns mit den Pächtern, der Betreibergesellschaft, gütlich zu verständigen", soll er im Mainzer Landtag geäußert haben.

Er bietet an: "einen Sondervertrag im Bereich Hotel und im Bereich dieses Ferienparks weiter zu erfüllen". Für alle anderen Bereiche ist man auf der Suche nach einem neuen Pächter. "Wenn das barsch zurückgewiesen wird, dann bleibt uns nur der Rechtsweg", wird Beck zitiert.

Paßt auf, was meint ihr? Dann schmeißen wir Forumsuser zusammen.
Dann pachten wir die Rennstrecke. (Aber unter meinem Kommando vorausgesetzt) :D
Wär das nicht was?

(Das erste was wir machen sollten, ist, den Campingplatz Müllenbach mal ordentlich auf Vordermann bringen!!! Das Ding geht gar nicht. Die sanitären Anlagen...ohje.) :lol:
RR #33

Beitrag Samstag, 25. Februar 2012

Beiträge: 0
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Beitrag Samstag, 10. März 2012

Beiträge: 2667
Unglaublich.
Die wollen den Nürburgring in Amerika nachbauen.
Ganz großes Kino. Da sollen sie gleich den GP-Kurs dazu bauen.
Dann kann Ecclestone seinen Nürburg-GP gleich da austragen lassen, wenn er ihn unbedingt im Kalender halten will.
RR #33

Beitrag Samstag, 10. März 2012

Beiträge: 6675
Naja.

Aber da kam mir grad die Frage, gibt es eigentlich iwo auf der Welt einen Nachbau einer anderen Rennstrecke?
Kimi Raikkonen

Beitrag Dienstag, 24. Juli 2012

Beiträge: 2667
Also Griechenland ist ja ein Faß ohne Boden, sagt man.
Kennt ihr noch ein Beispiel, für ein Faß ohne Boden?
RR #33

Beitrag Dienstag, 24. Juli 2012

Beiträge: 0
Der_KaY hat geschrieben:
Also Griechenland ist ja ein Faß ohne Boden, sagt man.
Kennt ihr noch ein Beispiel, für ein Faß ohne Boden?



Na ja, ist ja auch historisch bedingt, schon das Fass von Diogenes hatte keinen Boden... :D ( oder wars damals der Deckel der gefehlt hat.. :lol: ).
Die Griechen sind eben sehr Traditionell veranlagt.

Beitrag Donnerstag, 26. Juli 2012

Beiträge: 1229
Ich komme ja aus der Region, und was da abläuft ist schon alles merkwürdig seit Baubeginn, der Investor war verschwunden die Baukosten wurden deutlich mehr, die Achterbahn die nie laufen würd. Nach dem das alles 2009 eröffnet wurde und die F1 weg war wurde die halbe Fassade abgegrissen weil alles nur schnell fertig werden musste. Ich fande es am Nürburgring vor dem Umbau deutlich schöner. Das Ring Werk also der Freizeitpark würde glaube ich nirgentwo richtig laufen. 19,50€ für zwei Stunden? Da ist nicht wirklich viel zu sehen die alte Erlebniswelt war deutlich schöner und größer.. Hatte mehr Charme.. Ich hoffe das die Strecke und die Rennen erhalten bleiben.. Aber grundsätzlich war das war da oben abging vorhersehbar, der ADAC und der Ferraristore ist inzwischen schon nicht mehr im "Ring Boulevard" da ist nie richtig was los außer wenn Rennen ist.

Naja hoffentlich geht das irgentwie gut aus...
Bild

Beitrag Freitag, 03. August 2012

Beiträge: 2667
Herzlich willkommen im Rheinlandpfälzischen Griechenland!

Millionen verzockt & verspekuliert! Schluß damit!
Jetzt ist er also endlich eingeknickt. Kurt Beck!
Er hat sich also dafür entschuldigt. Nimmt für dieses Fiasko die Schuld auf sich. Es tut ihm leid.
Aber, zu spät die Entschuldigung: mit knapp 500 Millionen Euro aus Steuermitteln gefördert, wurde die Modernisierung und der Bau des dazugehörigen Freizeitparks, mal ordentlich in den Sand gesetzt. Vereinbarte Kreditraten sowie Pachtzahlungen wurden/konnten nicht eingehalten. Ergebnis? Der Insolvenzantrag.

Jetzt aber angeblich etwas Licht am ende des Tunnels?
Politische Entscheidungsträger in Rheinland-Pfalz haben ein Finanzkonzept für den Ring abgesegnet?
Der Landtag soll angeblich weitere 254 Millionen Euro für den Nürburgring bereitstellen.

Na also, es geht doch!! :D Nur zu.....
RR #33

Beitrag Freitag, 03. August 2012

Beiträge: 1271
Leider die einzig richtige Entscheidung den Ring nochmal Geld zuschustern zu lassen, der Ring ist wirtschaftlich zu wertvoll für die Region.

Beitrag Sonntag, 27. Januar 2013

Beiträge: 2667
Nächste Runde also gescheitert.
So wird das wohl nichts mehr.
Ecclestone ist nicht bereit den beiden Spezialisten Kai Richter & Jörg Lindner entgegenzukommen und
hat die Verhandlungen abgebrochen.

"Nachdem wir den Vorschlag detailliert evaluiert haben, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir diesen finanziell als nicht machbar ansehen und beenden aus diesem Grund die Verhandlungen." So Bernie.

Was machen wir jetzt?
RR #33

Beitrag Sonntag, 27. Januar 2013

Beiträge: 0
nüscht, abwarten wie immer... :D

Beitrag Sonntag, 27. Januar 2013

Beiträge: 26248
Der_KaY hat geschrieben:
Nächste Runde also gescheitert.
So wird das wohl nichts mehr.
Ecclestone ist nicht bereit den beiden Spezialisten Kai Richter & Jörg Lindner entgegenzukommen und
hat die Verhandlungen abgebrochen.

"Nachdem wir den Vorschlag detailliert evaluiert haben, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir diesen finanziell als nicht machbar ansehen und beenden aus diesem Grund die Verhandlungen." So Bernie.

Was machen wir jetzt?



Jetzt warten wir bis Ecclestone weg ist - die Chancen stehen ja nicht soo schlecht, dass ihm 2013 der Stecker gezogen wird.

Und dann wird halt neu verhandelt, hoffe ich.
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Beitrag Sonntag, 27. Januar 2013

Beiträge: 2951
Egal, wer die Verhandlungen mit den Leuten vom Ring führt, vielleicht sollte man der Strecke trotzdem erstmal ein paar Jahre Zeit geben, sich finanziell etwas besser auf zu stellen, sich personell und vielleicht auch bei den Gebäuden von Altlasten zu befreien und generell mal wieder ein bisschen besser da zu stehen, bevor man sich wieder an sowas wie die Formel 1 wagt. Wenn man jetzt erstmal ein paar Jahre sich vor allem auf Touristenfahrten, den üblichen Langstreckensport und Industrietests beschränkt, zudem noch als Großevents 24h, Rock am Ring, Truck GP und DTM, dann steht der Ring bei gescheiter Führung vielleicht schon bald etwas sicherer, dann ist immer noch genug Zeit, sich um die Formel 1 Gedanken zu machen.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Sonntag, 27. Januar 2013

Beiträge: 26248
@Ekelstein:

Sehe ich auch so.

So lange man mit der F1 als Streckenbetreiber kein Geld verdienen kann, sollte man die Finger davon lassen.

Ich glaube die Rennen am Hockenheimring werden mittlerweile auch vom deutschen Steuerzahler mit finanziert. Das ist eigentlich ein Unding, wobei man natürlich auch sagen muss dass die Region von der Veranstaltung enorm profitiert, insbesondere die Gastronomie vor Ort.

Trotzdem wird es an der Zeit, dass die Kosten für die Streckenbetreiber gesenkt werden. Unter Bernie wird das sicher kaum passieren und es bleibt zu hoffen, dass in wenigen Jahren jemand den Job übernimmt, der sich wieder mehr auf die Tradition der F1 und die Interessen der Fans konzentriert, statt auf die eigenen finanziellen Belange.

Ich für meinen Teil würde gern 1x im Jahr zu einem F1-Rennen fahren. Aber die Kartenpreise sind einfach eine Frechheit. Eine halbwegs brauchbare Karte kostet mindestens 200 Euro. Ordentliche gute Karten liegen schon bei 300 Euro, die Gold-Kategorie jenseits der 400 Euro.

Das ist einfach deutlich zuviel. Ich könnte es mir zwar leisten einmal im Jahr. Aber man muss auch die anderen Kosten sehen für Anfahrt, Verpflegung und Unterkunft. Und dann sind schell mal 500-600 Euro weg. Für das Geld ist auch schon ne Woche Spanien in einem 4-Sterne-Hotel drin.

Ich bin der Meinung dass die Kartenpreise ca. um 50% gesenkt werden sollten.....
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Beitrag Sonntag, 27. Januar 2013

Beiträge: 2951
Hockenheim war ja auch vor ein paar Jahren noch finanziell ziemlich angeschlagen. Keine Ahnung, ob sich das inzwischen gebessert hat oder ob man nur nichts mehr davon hört, weil sie am Nürburgring wesentlich größeren Mist bauen.
Aber mit der Grand-Prix-Austragung ist es halt immer so eine Sache. Der Nürburgring braucht wohl die Formel 1 nicht. Die haben auf der Nordschleife genug Rennen, Prüfungen, Tests und Touristenfahrten, die ihnen vermutlich auch noch Geld abwerfen. Hockenheim hat so etwas anscheinend nicht in dem Umfang oder es wäre mir nicht bekannt. Ein paar Touristenfahrten scheint es zu geben, aber eben ansonsten nur Serien, die dann mal für ein oder zwei Rennen pro Jahr da hin kommen. Also ist wohl der Hockenheimring, einfach, weil er nicht wie der Nürburgring quasi seine Haus-und-Hof-Serien hat, eher auf die Formel 1 angewiesen.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Montag, 28. Januar 2013

Beiträge: 0
Lohnt nicht darüber zu sinnieren, solange Bernie Gierhals das Sagen hat wird sich nichts ändern. Merkwürdig nur das alle dem alten Esel alle hinterherlaufen als hätte der Zucker im Arsch. Na ja, wird wohl auch so sein.... :D

Beitrag Montag, 28. Januar 2013

Beiträge: 2951
Er wird wohl eher Geld statt Zucker im Arsch haben, davon aber gleich "einen ganzen Arsch voll". Okay, genug arschige Metaphern für einen Post. Es führt aber halt zur Zeit noch kein Weg an ihm vorbei, wenn man ans große Geld mit der Formel 1 will.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Montag, 28. Januar 2013

Beiträge: 0
Ich denke schon das es möglich wäre wenn die Teams nur wollten. Aber weil die nur ihre eigenen Vorteile sehen und sich einen Dreck darum scheren dass das Ganze immer mehr zur perfiden Show verkommt, wird der Gierhals leichtes Spiel haben. Wenn Bernie eines Tages tot umfällt oder gerechter Weise doch noch in den wohlverdienten Knast kommt, wird das wohl die größte Krise oder gar das Ende der F1 sein, so verzwickt und korrupt ist sein ganzes Imperium ist. Da werden die Jungs von der Fahndung mehrere Jahre zu tun haben, bis sie dieses Konstrukt durchschauen. Solange schauen wir dann DTM.... :D

Beitrag Montag, 28. Januar 2013
AWE AWE

Beiträge: 13287
formelchen hat geschrieben:
@Ekelstein:

Sehe ich auch so.

So lange man mit der F1 als Streckenbetreiber kein Geld verdienen kann, sollte man die Finger davon lassen.

Ich glaube die Rennen am Hockenheimring werden mittlerweile auch vom deutschen Steuerzahler mit finanziert. Das ist eigentlich ein Unding, wobei man natürlich auch sagen muss dass die Region von der Veranstaltung enorm profitiert, insbesondere die Gastronomie vor Ort.

Trotzdem wird es an der Zeit, dass die Kosten für die Streckenbetreiber gesenkt werden. Unter Bernie wird das sicher kaum passieren und es bleibt zu hoffen, dass in wenigen Jahren jemand den Job übernimmt, der sich wieder mehr auf die Tradition der F1 und die Interessen der Fans konzentriert, statt auf die eigenen finanziellen Belange.

Ich für meinen Teil würde gern 1x im Jahr zu einem F1-Rennen fahren. Aber die Kartenpreise sind einfach eine Frechheit. Eine halbwegs brauchbare Karte kostet mindestens 200 Euro. Ordentliche gute Karten liegen schon bei 300 Euro, die Gold-Kategorie jenseits der 400 Euro.

Das ist einfach deutlich zuviel. Ich könnte es mir zwar leisten einmal im Jahr. Aber man muss auch die anderen Kosten sehen für Anfahrt, Verpflegung und Unterkunft. Und dann sind schell mal 500-600 Euro weg. Für das Geld ist auch schon ne Woche Spanien in einem 4-Sterne-Hotel drin.

Ich bin der Meinung dass die Kartenpreise ca. um 50% gesenkt werden sollten.....



Dann muüssten aber die Teams auf einen Großteil ihrer Prämien verzichten ,was denen sicher nicht so recht wäre :-)

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