Neues vom Nürburgring

Was bei Mercedes ohnehin nicht geht denn die machen ja F1 ohne Geld....

Formel 1 am Nürbugring muss nicht sein, die VLN ist eh sympathischer und sportlicher

formelchen hat geschrieben:

Jetzt warten wir bis Ecclestone weg ist - die Chancen stehen ja nicht soo schlecht, dass ihm 2013 der Stecker gezogen wird.

Und dann wird halt neu verhandelt, hoffe ich.

Glaubst du das wirklich? Ob Ecclestone wegkommt oder nicht, aber der wird schon noch irgendwie seine Fäden spinnen. Anders wird es vermutlich erst, wenn er nicht mehr in der Lage ist, die F1 zu führen .

MichaelZ hat geschrieben:

formelchen hat geschrieben:

Jetzt warten wir bis Ecclestone weg ist - die Chancen stehen ja nicht soo schlecht, dass ihm 2013 der Stecker gezogen wird.

Und dann wird halt neu verhandelt, hoffe ich.

Glaubst du das wirklich? Ob Ecclestone wegkommt oder nicht, aber der wird schon noch irgendwie seine Fäden spinnen. Anders wird es vermutlich erst, wenn er nicht mehr in der Lage ist, die F1 zu führen .

Ausser was seine Gesundheit betrifft sehe ich keinen echten Grnd warum Bernie 2013 nicht mehr am Ruder sitzen sollte und soweit ich das beurteilen kann ,macht er einen recht fitten Eindruck .
Oder glaubt hier wirklich einer ,das sich Bernie von irgendwelchen kleinen Staatsanwälten die Laune verderben lässt ,dazu auch noch welchen ,die ihm schon von der staatlichnen Gerichtsbarkeit nichts können .

Eben, ich meine, Ecclestone hätte selbst gesagt, der einzige Weg, ihn dauerhaft aus der Formel 1 zu bringen, ist mit den Füßen vorran. Und selbst wenn das mal der Fall ist, die Formel 1, wie wir sie heute kennen ist mit seine Leistung, das wird er auch bewahren wollen und wird deswegen wohl auch schon Vorkehrungen für seine Nachfolge getroffen haben, die dann wohl nicht gerade einen großen Reformkurs fahren und nur den Sport im Blick haben wird.

AWE hat geschrieben:

Dann muüssten aber die Teams auf einen Großteil ihrer Prämien verzichten ,was denen sicher nicht so recht wäre

Der Großteil der Prämien wird aus den TV-Geldern finanziert und nicht aus den Eintrittsgeldern an der Strecke.

formelchen hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Dann muüssten aber die Teams auf einen Großteil ihrer Prämien verzichten ,was denen sicher nicht so recht wäre

Der Großteil der Prämien wird aus den TV-Geldern finanziert und nicht aus den Eintrittsgeldern an der Strecke.

Na nun hätte ich aber gerne mehr Details .
Einnahmen aus TV Geldern , Einnahmen aus Streckengebühren , Verteilerschlüssel

AWE hat geschrieben:

Na nun hätte ich aber gerne mehr Details .
Einnahmen aus TV Geldern , Einnahmen aus Streckengebühren , Verteilerschlüssel

Den Verteilerschlüssel und die genauen Einnahmen habe ich nicht.

Du scheinbar schon. Also her damit, ich lasse mich gern eines besseren belehren!!!

formelchen hat geschrieben:

So lange man mit der F1 als Streckenbetreiber kein Geld verdienen kann, sollte man die Finger davon lassen.

Dann müßten wir wohl auf die F1 verzichten - grob überschlagen dürfte das auf keinen einzigen Streckenbetreiber zutreffen...

formelchen hat geschrieben:

Ich glaube die Rennen am Hockenheimring werden mittlerweile auch vom deutschen Steuerzahler mit finanziert. Das ist eigentlich ein Unding, wobei man natürlich auch sagen muss dass die Region von der Veranstaltung enorm profitiert, insbesondere die Gastronomie vor Ort.

Eben! Subventionen für ein F1-Rennen sind (neben dem Marketing-Effekt) auch immer Investitionen in das Umfeld und damit wirtschaftlich orientiert. Man investiert in Olympische Spiele, in die Fußball-WM... Und offensichtlich findet man es nur in einigen altmodischen europäischen Ländern verwerflich, in ein Prestigeobjekt F1-GP zu investieren... Wenn da andere Länder cleverer sind fällt das betriebswirtschaftlich gesehen unter "Sicherung optimaler Standort-Faktoren" und ist m.M.n. nicht zu verurteilen...

formelchen hat geschrieben:

Trotzdem wird es an der Zeit, dass die Kosten für die Streckenbetreiber gesenkt werden. Unter Bernie wird das sicher kaum passieren und es bleibt zu hoffen, dass in wenigen Jahren jemand den Job übernimmt, der sich wieder mehr auf die Tradition der F1 und die Interessen der Fans konzentriert, statt auf die eigenen finanziellen Belange.

Ich dachte, Du hättest nen BWL-Abschluß? Haben die Dir dort auch was über das Grundprinzip des Kapitalismus beigebracht? Der Markt richtet sich nach Angebot und Nachfrage, von ein paar Marketing-Faktoren mal abgesehen. Insofern würde sich die Frage erst dann stellen, wenn mal irgendwann nicht mehr genügend Interessenten auf der Matte stehen würden...

formelchen hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Na nun hätte ich aber gerne mehr Details .
Einnahmen aus TV Geldern , Einnahmen aus Streckengebühren , Verteilerschlüssel

Den Verteilerschlüssel und die genauen Einnahmen habe ich nicht.

Du scheinbar schon. Also her damit, ich lasse mich gern eines besseren belehren!!!

Nur mal so der Form halber ,wer hat hier im Detail erklärt ,das ein Großteil der Prämien aus TV-Geldern finanziert werden und nicht aus Eintrittsgeldern von der Strecke .
Da gehe ich natürlich irrtümlicherweise davon aus ,das du das ,wenn du es schon so präzise raus haust ,auch weisst . Sorry blöde Angewohnheit von mir .

Ja ja, der große Wirtschaftskenner...
Ist es nicht völlig egal wie die Prämien die die Teams erhalten generiert werden? Sicher auch zu einem Teil aus den Antrittsgeldern die jede Rennstrecke zahlen muss. Und so wie ich Bernie kenne, sind da auch noch ein Teil der Einnahmen von den Rennen dabei. Vielleicht fragt man mal Herrn ähmmm, na den Dicken da aus RP der den Ring an die Wand gefahren hat mit seiner unglaublichen Intelligenz....
Wie auch immer, billigere Eintrittspreise heißt weniger Geld für die Teams, und das geht nun mal gar nicht. Im Gegenteil, noch sind nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft.

Funer hat geschrieben:

Wie auch immer, billigere Eintrittspreise heißt weniger Geld für die Teams, ...

aber nur dann, wenn mit den teueren eintrittspreisen nicht weniger zuschauer kommen...

Die Teams finanzieren sich (mal abgesehen von Sponsoren etc.) aus den Geldern der von Ecclestone geführten Formula One Group bzw. der FOM (Formula One Management), die sich um die kommerziellen Belange der F1 kümmert und bei der sowohl die die Teams als auch die Streckenbetreiber unter Vertrag stehen. Die regulären Gelder (Concorde Agreement) setzen sich aus 50% der Einnahmen aus der Vergabe von TV-Rechten zusammen. Dazu kommt nach Rankingschlüssel die Verteilung von Preisgeldern, die sich - tata - wiederum aus den Streckengebühren speisen.
Das wär doch auch bestimmt für euch nicht allzu schwer zu recherchieren bevor ihr euch hier die Finger wund tippt.

sndr hat geschrieben:

Die Teams finanzieren sich (mal abgesehen von Sponsoren etc.) aus den Geldern der von Ecclestone geführten Formula One Group bzw. der FOM (Formula One Management), die sich um die kommerziellen Belange der F1 kümmert und bei der sowohl die die Teams als auch die Streckenbetreiber unter Vertrag stehen. Die regulären Gelder (Concorde Agreement) setzen sich aus 50% der Einnahmen aus der Vergabe von TV-Rechten zusammen. Dazu kommt nach Rankingschlüssel die Verteilung von Preisgeldern, die sich - tata - wiederum aus den Streckengebühren speisen.
Das wär doch auch bestimmt für euch nicht allzu schwer zu recherchieren bevor ihr euch hier die Finger wund tippt.

Stimmt zwar so nicht mehr ganz ,da es ein neues Concorde bzw. einen allgemeinen Nachschlag aus dem großen
Topf gibt , aber bestätigt ja meine Aussage das die Prämien aus dem Topf der Streckengebühren kommen .

AWE hat geschrieben:

Nur mal so der Form halber ,wer hat hier im Detail erklärt ,das ein Großteil der Prämien aus TV-Geldern finanziert werden und nicht aus Eintrittsgeldern von der Strecke .
Da gehe ich natürlich irrtümlicherweise davon aus ,das du das ,wenn du es schon so präzise raus haust ,auch weisst . Sorry blöde Angewohnheit von mir .

Die meisten Medien schreiben das doch. Ich denke, die Eintrittsgelder sind so hoch, damit die Strecken wenigstens ein bisschen Geld auffangen können, dass die an Ecclestone zahlen müssen,.

MichaelZ hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Nur mal so der Form halber ,wer hat hier im Detail erklärt ,das ein Großteil der Prämien aus TV-Geldern finanziert werden und nicht aus Eintrittsgeldern von der Strecke .
Da gehe ich natürlich irrtümlicherweise davon aus ,das du das ,wenn du es schon so präzise raus haust ,auch weisst . Sorry blöde Angewohnheit von mir .

Die meisten Medien schreiben das doch. Ich denke, die Eintrittsgelder sind so hoch, damit die Strecken wenigstens ein bisschen Geld auffangen können, dass die an Ecclestone zahlen müssen,.

Bei den meisten Strecken gehen die Eintrittgelder 1 zu 1 in Bernies Kasse
Im übrigen hab ich in der Fachpresse wenn überhaupt was zu dem Thema veröffentlicht wird immer gelesen ,das aus den TV Geldern a) die festen Kosten für die Teams ,den Transport und das drumrum gezahlt werden und insbesondere aber nicht aussschließlich aus den Streckeneinnahmen die Start und Plastzierungsprämien .
Irgendwer schrieb vor langer Zeit sogar einmal ,das das er quälende Versuch wäre ,die Streckengebühren mit Tradition zu erklären . Nur das halt früher die Veranstalter die Prämien festgsetzt und ausgezahlt haben ,wärend die heute damit überhaupt nichts mehr zu tun haben .

Fakt ist aber doch und das wirst du sicher nicht bestreiten ,das mit sinkenden Eintrittpreisen an der Strecke der Topf zum Verteilen kleiner wird oder meinst du im Ernst ,das bei halben Eintritt doppelt so viel Leute kommen . Selbst wenn es so wäre ,würde das weniger Geld bedeuten ,denn mehr Zuschauer bedeuten mehr Aufwand und mehr Aufwand verursacht mehr Kosten .
Ausserdem hat Bernie ,Mosley und seine Hersteller-Stars ja wohl kaum erst jahrelang keine Mühe gescheut um aus der F1 einen elitären Club zu machen um jetzt die Preise zu senken .
Mit dem TV Zuschauer lässt sich doch viel mehr kohle machen als mit Live-Zuschauern .

thoraya hat geschrieben:

Funer hat geschrieben:

Wie auch immer, billigere Eintrittspreise heißt weniger Geld für die Teams, ...

aber nur dann, wenn mit den teueren eintrittspreisen nicht weniger zuschauer kommen...

Bezweifle ich, die Zuschauer an der Strecke sind der F1 doch schon lange egal. Das Geld, oder sagen wir mal der Löwenanteil wird übers TV und andere Aktivitäten generiert.

AWE hat geschrieben:

Bei den meisten Strecken gehen die Eintrittgelder 1 zu 1 in Bernies Kasse

Hast du dazu ne Quelle? Dann würde das ja kein vernünftiger Streckenbetreiber machen.

MichaelZ hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Bei den meisten Strecken gehen die Eintrittgelder 1 zu 1 in Bernies Kasse

Hast du dazu ne Quelle? Dann würde das ja kein vernünftiger Streckenbetreiber machen.

Nachdem was ich weiss gibt es nur 2 oder 3 Ausnahmen die aus der Historie heraus rühren . Eine davon ist Monaco und der dort ausrichtende Automobilclub . Ich müsste lügen obs 2012 oder schon 2011 war aber da hat es beim Bezahlsender eine Sendung über Monaco gegeben ,wo das ausführlich erklärt wurde .Aber da es mich nicht sonderlich interessiert hat ...

Beim Ungarn GP z.Bsp, ,und das weiss ich aus erster Hand legt Bernie nicht nur die Höhe der Eintrittgelder fest sondern kassiert sie auch gleich ein . Wer heute als Veranstalter einen GP haben möchte ,sollte schon ein ordentliches Budget mitbringen und mehr den Marketingwert der Veranstaltung im Sinn haben und nicht irgednwelche Einnahmen aus Kartenverkäufen .
Eigentlich haben die Veranstalter kaum noch auf irgednwas Einfluss .Egal ob Bandenwerbung ,Presseakkreditierung oder Medienrechte ,alles läuft über die FIA ,Bernie oder zumindest über von denen eingesetzte Firmen .

Mav05 hat geschrieben:

formelchen hat geschrieben:

So lange man mit der F1 als Streckenbetreiber kein Geld verdienen kann, sollte man die Finger davon lassen.

Dann müßten wir wohl auf die F1 verzichten - grob überschlagen dürfte das auf keinen einzigen Streckenbetreiber zutreffen...

Wenn das stimmt was du schreibst, wäre es sicher sehr hilfreich für die F1, wenn alle Streckenbetreiber Ecclestone den Korb geben. Denn dann wäre Bernie gezwungen die Kosten für die Betreiber zu senken.

formelchen hat geschrieben:

Ich glaube die Rennen am Hockenheimring werden mittlerweile auch vom deutschen Steuerzahler mit finanziert. Das ist eigentlich ein Unding, wobei man natürlich auch sagen muss dass die Region von der Veranstaltung enorm profitiert, insbesondere die Gastronomie vor Ort.

Eben! Subventionen für ein F1-Rennen sind (neben dem Marketing-Effekt) auch immer Investitionen in das Umfeld und damit wirtschaftlich orientiert. Man investiert in Olympische Spiele, in die Fußball-WM... Und offensichtlich findet man es nur in einigen altmodischen europäischen Ländern verwerflich, in ein Prestigeobjekt F1-GP zu investieren... Wenn da andere Länder cleverer sind fällt das betriebswirtschaftlich gesehen unter "Sicherung optimaler Standort-Faktoren" und ist m.M.n. nicht zu verurteilen...

Kann man sehen wie man will. Man muss schon von Fall zu Fall sehen wieviel Geld es einerseits dem Steuerzahler kostet und wieviel es andererseits in die Region spült. Da wir keine genauen Zahlen kennen, können wir da nur spekulieren. Es ist vermutlich auch nur begrenzt bewertbar. Man kann gar nicht exakt messen, wieviel Geld es in die Region spült - man kann es lediglich schätzen.

formelchen hat geschrieben:

Trotzdem wird es an der Zeit, dass die Kosten für die Streckenbetreiber gesenkt werden. Unter Bernie wird das sicher kaum passieren und es bleibt zu hoffen, dass in wenigen Jahren jemand den Job übernimmt, der sich wieder mehr auf die Tradition der F1 und die Interessen der Fans konzentriert, statt auf die eigenen finanziellen Belange.

Ich dachte, Du hättest nen BWL-Abschluß? Haben die Dir dort auch was über das Grundprinzip des Kapitalismus beigebracht? Der Markt richtet sich nach Angebot und Nachfrage, von ein paar Marketing-Faktoren mal abgesehen. Insofern würde sich die Frage erst dann stellen, wenn mal irgendwann nicht mehr genügend Interessenten auf der Matte stehen würden...

Warum immer gleich so unfreundlich?

Sicher hast du Recht, aber eines Tages wird Bernie alle Länder durch haben und nach und nach steigen viele Streckenbetreiber wieder aus, weil die Karten zu teuer sind und zu wenig Fans an die Strecke strömen.

Im Grunde hat diese Entwicklung ja schon begonnen. Die Türkei ist nach wenigen Jahren wieder raus, weil die Tribünen ständig leer waren und sich das alles nicht mehr gerechnet hat. Gleiches gilt auch für Valencia. Magny Cours war ebenfalls betroffen. Nun kommt noch der Nürburgring dazu....

Nur ist der Nürburgring halt kein hingeklatschter Retortendreck, bzw. es gab erst lange genug eine ordentlich laufende Strecke und dan entschied man sich aus nebulösen Gründen, zusätzlich noch ein bisschen Retortendreck hin zu klatschen. Ohne das Ganze könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es dem Ring recht gut gehen würde, also kann man ihn nicht mit Istanbul oder Valencia vergleichen, bei denen wohl einfach auf Basis von falschen Kalkulationen gearbeitet wurde. Okay, wurde es am Ring dann ab Ende 2007 auch, aber es gab ja grundsätzlich auch Zeiten, wo es zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten lief.

Zwar muß ich morgen Abend zusehen, wie sich meine Borussia aus Dortmund gegen Braunschweig quält....
wollte euch aber hier auf diesem Wege noch einen TV-Tipp ans Herz legen.

Freitag 31. Januar um 20.15 Uhr auf WDR - Geheimnis Nürburgring !

Also, Pflichtprogramm für alle. (ich werds mir Aufzeichnen)

Ich finde übrigens stark, wie sich Christian Menzel & Sabine Schmitz für den Ring einsetzen.
Wünsche mir wesentlich mehr Verstärkung und Unterstützung der beiden, durch viele andere Fahrer,
das mal nebenbei.

>KLICK<

Nochmal >KLICK<

3,.......2,......1, Meins! denkt man sich bei der Capricorn-Group.

Ihr habt noch gar nix dazu geschrieben. Der Nürburgring ist wieder vergeben. Quasi, wieder in festen Händen.
Ist euch das nicht mal eine kleine Randnotiz wert?
Es interessiert euch erst, wenn die F1 dort wieder gastiert, was?
Wenn ihr die Ticketpreise nicht zahlen könnt....

Interessiert mich wirklich nicht

Der_KaY hat geschrieben:

3,.......2,......1, Meins! denkt man sich bei der Capricorn-Group.

Ihr habt noch gar nix dazu geschrieben. Der Nürburgring ist wieder vergeben. Quasi, wieder in festen Händen.
Ist euch das nicht mal eine kleine Randnotiz wert?
Es interessiert euch erst, wenn die F1 dort wieder gastiert, was?
Wenn ihr die Ticketpreise nicht zahlen könnt....

Sorry Kay, aber wer jetzt den Ring betreibt ist letztendlich egal. Solange dort nicht wieder Steuermillionen verbuddelt werden für sinnfreie Achterbahnen und Casinos