Neuer Stadt Kurs Rom???

Deichgraf hat geschrieben:

Angeblich ist Indy wieder angesagt, seit dort ein neuer Chef das sagen hat, stand letzte Woche Irgendwo.....bin ich zwar kein Fan von, aber besser wie nix.

Bevorzugen würd ich nach wie vor Dallas, NY, Phönix oder Cäsars Palace.

Mir würde Laguna Seca ganz gut gefallen:)

MichaelZ hat geschrieben:

Deichgraf hat geschrieben:

Angeblich ist Indy wieder angesagt, seit dort ein neuer Chef das sagen hat, stand letzte Woche Irgendwo.....bin ich zwar kein Fan von, aber besser wie nix.

Bevorzugen würd ich nach wie vor Dallas, NY, Phönix oder Cäsars Palace.

Mir würde Laguna Seca ganz gut gefallen:)

.. Laguna seca, einfach nur irre. Dafür würde ich alle anderen Überseeläufe hergeben.

Leider nur Wunschdenken, auch wenn nicht nur die alte Champcarseries dort glänzte, oder die MotoGP.

Laguna seca wäre Geil, ja

Nur denk ich, würd sich die hälfte des feldes in der berühmten schraubenkurve verabschieden

Aber brauchen wir den wirklich noch einen Stadtkurs?
Diese Rennen sind meistens die langweiligsten.
Daher nein.

Also ich finde auch, dass die Formel 1 keinen neuen Stadtkurs braucht. Man könnte sich ja zum Beispiel mit Valencia oder dem Nachtrennen in Singapur abwechseln, denn dann hätte man in jeder Saison eine Abwechslung. Also mir wäre lieber wenn alles so bleiben würde!!!!




:)

Das kann man so nicht sagen. Bei den Amis gibt es sehr viele und richtig tolle Stadtkurse. Nur bei uns hat halt Tilke die Strecken so gebaut, als wären sie keine Stadtkurse...

Monaco ist supper, Melbourne ist supper und so weiter.

Lieber Valencia raus, und Rom rein. Ein F1-Rennen vor einer solchen Stadt - das hat für mich einfach was.

Sehe nicht welchen Vorteil es bringen soll Rom anstelle von Valencia, es ist und bleibt eine Prozession und kein Rennen.

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Ich schließe mich da an. Es braucht einfach keinen Stadtkurs mehr. Es gibt genug und Singapore und Valencia braucht in meinen Augen niemand.

bschenker hat geschrieben:

Sehe nicht welchen Vorteil es bringen soll Rom anstelle von Valencia, es ist und bleibt eine Prozession und kein Rennen.

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da bin ich mal einer meinung mit unserem Wilhelm Tell-
Man wuerde nur das Meer gegen den Vatikan tauschen und dem papst um die "ohren fahren", von der verkehrssituation in Rom ganz zu schweigen.

Aber die kurven koennte man dann nach den paepsten benennen.

Da es in der Gegend des Koloseums stattfindet, wohl eher Römischer Heerführer.
Das der Papst dafür sein "Papamobil" in Bewegung setzt.

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bschenker hat geschrieben:

Sehe nicht welchen Vorteil es bringen soll Rom anstelle von Valencia, es ist und bleibt eine Prozession und kein Rennen.

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Naja wie gesagt, dass es zu Prozessionsfahrten kommt, liegt hauptsächlich daran, dass die Strecke einfach sch. konstruiert ist. In Monaco wird überholt, in Melbourne auch.

Und ob es in Bahrain beispielsweise mehr Überholmanöver gibt, als in Singapur, das wage ich zu bezweifeln.

Stadtrennen können echt sehr gut sein - wenn man sie einfach schön konstruiert. Können die Amis supper und hat die F1 auch mal toll gekonnt.

Mit den neuen Stadtkursen ist es halt so, wie mit den meisten Tilke-Kursen. Es herrscht Überholverbot.

Nur ist es halt voraussehbar was es für ein Rennen geben wird.



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Schaut doch gar nicht so schlecht aus.

Vielleicht währe es Vorteilhaft das ganze vor Ort anzuschauen, wer allerdings die Situation einigermassen kennt für den muss es ein Grauss sein.

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Wieso?

Wer gut Karten lesen kann wird selber draufkommen, sonst braucht es wirklich eine Ansicht vor Ort, aber spätestens wenn ein Rennen stattfinden sollte wird er drauf kommen. Um sonst haben wir jabisher nicht von Prozession gesprochen.
Mit den aktuellen Formellwagen dürfte es bei allen Kategorien probleme geben, wie wir von solchen Stadtkursen kennen. In den kleineren Kategorien könnte es eine gewisse Spannung geben da, das Niveau recht unterschiedlich ist.

Damit solche Rennen interessant werden braucht es nicht das altertum als Kulisse. Für sowas sind die heutigen Autos einfach nicht geeignet. Es genügt ja bereits ein bischen Wasser, einverstanden in Malaysia wahr es viel, und die Autos werden zu Booten weil sie mit dem Unterboden aufschwimmen. Die Autos ein bischen höhergestellt werden nähmlich dadurch Unfahrbar, am besten sind Spiegleglatte Strassenbeläge, wie es sich für hochentwickelte Zukunftstechnik gehört.
Aufs Serienauto umgleitet würde dies heissen das Auto kann allein schon wegen den Torkannte in die Garage gefahren werden oder diese wieder verlasssen. Wie es die Zukunft (jedenfalls wen wir die heutigen F1 anschauen) gebietet, schliesslich wollen wir ja Fortschritt, das es speziele Rolluntersätze braucht um dies zu Bewerkstelligen.

Also viel Vergnügen dennen die Meinen wir sind auf dem richtigen Weg, und solche Rennen brauche es.

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Nun ich bleib dabei: Dass auf Stadtkursen wie Singapur und Valencia so wenig überholt wird, liegt an deren Charakteristik, die etwa Bahrain gleicht - und auch da wird ja nicht unbedingt im Übermaß überholt...

Die Amis haben es auch geschafft, geile Stadtkurse zu konstruieren.

Und Montreal und Melbourne haben zúmindest ein bisschen was von Stadtkurs und da gibts die besten Rennen...

Nicht falsch verstehen: Ich will keinen Kalender nur mit Stadtkursen, aber ein Grand Prix in Rom ist mir einfach lieber als ein Grand Prix in Südkorea oder wo auch immer...

Irrtum mit den heutigen F1 hätten wir genau das selbe, es sind Ihre Autos die eigene Regeln haben, die das ermöglichen.

Betreffend Südkorea, ist es ganz einfach, man biete dem Bernie etwas mehr an.

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Und wieso wird dann in Kanada zum Beispiel so viel überholt? Eigentlich ja auch ein Stadtkurs?

Für mich sind Strecken schon mit ausschlaggebend. Freilich nicht nur, aber auch.

bschenker hat geschrieben:

Nur ist es halt voraussehbar was es für ein Rennen geben wird.



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Von der Streckenführung her schaut es doch ganz gut aus...ne lange Gerade und ein paar weitere Ecken, die Überholmöglichkeiten bieten könnten.

Was natürlich nicht so gut zu sehen ist, ist die Streckenbreite.

Ich finds gut wenn Bernie in Rom oder bald auch in New York Rennen stattfinden lässt. Es muss eben ne gesunde Mischung aus Stadtrennen und permanenten Rennstrecken geben. Valencia kann er aber streichen, das Rennen hat sich als Flop erwiesen.

Formulaone hat geschrieben:

Ich finds gut wenn Bernie in Rom oder bald auch in New York Rennen stattfinden lässt. Es muss eben ne gesunde Mischung aus Stadtrennen und permanenten Rennstrecken geben. Valencia kann er aber streichen, das Rennen hat sich als Flop erwiesen.

Na wenigstens einer, der gut finded was der berni so treibt.
Und aus einer hingekritzelten skizze kannst du natuerlich erkennen, das ein stadtkurs in Rom TAUSEND mal besser waere als der in Valencia und klar, auch der in New York wird die wucht sein.

Man sollte vielleicht das alte nicht verteufeln, bevor das neue noch nicht mal entstanden ist.

Ein GP in New York bei den F1 begeisterten amis; klar das muss es sein.

Also ich bin dafuer, das die traditionsstrecken erhalten und gefoerdert werden, bevor man noch mehr geld fuer neue strecken in den sand setzt.

MichaelZ hat geschrieben:

Die Amis haben es auch geschafft, geile Stadtkurse zu konstruieren.

Also ich weiß nicht, aber so wirklich prickelnd find ich jetzt auf Anhieb keinen der Indycar-Stadtkurse. Wüßte nicht, welcher da jetzt auf F1-Niveau sein sollte und auch nur annähernd mit Singapore, Montreal oder Melbourne mithält. Auch wenn die Erinnerung daran schon recht verblaßt ist erscheint mir da der frühere Phoenix-F1-Track noch am ehesten brauchbar...

Das lag einzig und allein an der breite der Strassen, aber so berauschend wahren die Rennen nicht, ausser einem bei dem es dem Neuling Namens Alesi gelang Senna wiederstand bieten zu können. Was diesem übrigens nicht zu gefallen schien.

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Der Rennkalender der Formel 1 könnte schon bald einige umfangreiche Änderungen erfahren. Dies bestätigt Serienchef Bernie Ecclestone nach dem dritten Rennwochenende des Jahres gegenüber 'Bloomberg'. Grund dafür ist, dass der 79-Jährige einerseits bis zu 20 Rennen pro Saison austragen will, andererseits möchte Ecclestone einmal mehr neue Strecken für die Formel 1 gewinnen.

Mit Valencia, Singapur, Abu Dhabi und Südkorea konnte Ecclestone in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche Neuzugänge für den Rennkalender präsentieren, weitere spektakuläre Grands Prix sind in Planung. So könnte der Ecclestone'sche Fahrplan für die Formel 1 neben dem Rennen in Indien 2011 in den kommenden Jahren noch Besuche in den USA und in Russland umfassen.
Bei 'Bloomberg' erklärt Ecclestone, dass ein russischer Grand Prix in der Landeshauptstadt Moskau oder in Sotschi abgehalten werden könnte, wo 2014 die Olympischen Winterspiele stattfinden. Für das Gastspiel in den USA hat der britische Rennchef ebenfalls mehrere Austragungsorte im Auge - doch alle drei potenziellen Rennstrecken sollen in Sichtweite der Kulisse von Manhattan liegen.

Damit wäre die Formel 1 im näheren Umfeld von New York unterwegs, wovon Ecclestone schon seit geraumer Zeit träumt. "Ich versuche, dass es dort 2012 mit einem Rennen klappt - gegenüber von Manhattan in New Jersey, mit all diesen Wolkenkratzern im Hintergrund", hatte der 79-Jährige schon vor wenigen Tagen in der 'Gazzetta dello Sport' gesagt und von einem USA-Rennen geschwärmt.

Wie Ecclestone bei 'Bloomberg' weiter andeutet, könnte bereits "in den kommenden Monaten" eine Entscheidung in dieser Sache fallen - möglicherweise auch im Hinblick auf die Zukunft einiger Rennen in Europa. "Wir werden natürlich einige Rennen verlieren", meint Ecclestone und fügt abschließend hinzu: "Es gibt einige Grands Prix, deren Verlust wir uns ohne Probleme leisten können."

Hier sagt er nu nix mehr von Rom

da ist der Orginaltext her

Wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, so trifft das meistens ein
Ich verstehe das grundsätzlich nicht. Traditionsrennen wie Barcelona oder Valencia oder Ungarn kann man gern rausschubsen, solange man dann aber auch anständigen Ersatz in den Kalender einbaut, denn sonst ändert sich, bis auf die Startzeit für uns in Europa, nichts, wenn man nach Übersee geht.
Echte Tradtitionsrennen müssen im Kalender bleiben. Nicht wegen der Tradition, sondern dort gibt es genug Action und Racing, old-school Kurse eben.
Die neuen Asphaltflächen braucht niemand.