AMG hat geschrieben:
Mav05 hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Letztlich war es klar, dass Todt nicht wirklich was verändert.
Die Frage ist doch auch, ob es wirklich sinnvoll ist, auf Teufel komm raus alles verändern zu müssen...
Sind wir doch mal ehrlich - wenn wir heute mit einem weißen Blatt Papier anfangen würden unsere "perfekte" F1 zu kreieren würden wir genau so viel Konfliktpotenzial schaffen wie wir momentan haben - weil einfach die Interessenlage so breitgefächert ist...
Na,ja was heisst hier alles es kann doch nicht sein das ein Mann bestimmt wo Rennen gefahren werden.
Da werden alte Traktionstrecken einfach aus den Kalender gestrichen.
Sicher können es viele gar nicht mehr leisten ein GP auszutragen ,aber das liegt nicht an ihnen sondern an gewisse vorderungen eines Herrn Ecclestone.
Ja freilich wollen andere auch Länder einen GP austragen aber es muss ja nicht unbedingt auf kosten der Traditionstrecken sein, man könnte ja doch wie in Skisport einen Wechsel machen.
Das einmal da oder dort gefahren wird. Das wäre auch für die Veranstalter und die Fans viel besser, da würden sich sicher mehr Leute wieder mehr zu den Strecken strömen.
Normalerweise erarbeitet sich eine Nation eine motorsportliche Tradition und aus der heraus kommt der Grand Prix ins Land .
Das dieses System seit Jahren nicht mehr greift sehen wir doch in Indien , Türkei , Korea und Co.
Es ist natürlich auch so , das Bernie zwar einen großen Teil der Gelder einstreicht aber die Teams ,allen voran Ferrari und Co. jeden Tag lauter kreischen ,das sie mehr wollen .
Ist dann natürlich pure Heuchelei ,wenn sich Graf Monte dann hinstellt und was von Traditionsrennstrecken erzählt .
Stellen wir uns doch mal vor ,das würde nich so laufen wie es mal anfing .
Die Veranstalter schreiben einen GP aus ,legen fest wieviel eintritt sie nehmen,was sie von den TV Anstalten nehmen und was sie an
Prämien an die fahrer und Teams zahlen .
Da würde Graf Monte und Co. wohl ziemlich bedeppert durch die Gegend gucken .