Ich stimme hier funer in allen punkten zu.
Es kann nicht sein das ein 'Firmenbetreiber'(denn das ist Bernie) die teams und die formel 1 durch einsparen von heizdecken auf 'sparkurs' bringen will und auf der anderen seite erwartet das steuerzahler'seinen sport' und vor allem sein konto finanzieren.
Die Landesregierungen haben durchaus wichtigere prioritaeten, was mit den steuergeldern passieren soll.
Vielleich hat der gute bernie ja einfach keinen bock mehr auf den Hockenheimring, weil er dort keine wirtschaftliche steigerung mehr sieht. Koennte es nicht sein, das er durch seine hohen forderungen das "aus" fuer die deutsche strecke herbei fuehren will, um dann wieder irgendeine strecke in Asien oder dem osten aus dem boden zu stampfen - "Frischasphalt" sozusagen?
Und auf diese art spielt er dann den streckenbetreibern und den landesregierungen 'den schwarzen Peter' zu.
Nicht er ist dann der Buhmann, sondern die 'anderen',weil sie seinen anforderungen nicht nachkommen.
Das beispiel Kanada ist da doch sehr wegweisend. Auch da haben die regierungsmitglieder sich ueber die 'unflexibilitaet' und geldgier des briten geaussert und dem ganzen dann einen riegel vor geschoben. Sie waren nicht 'erpressbar'.
Der trend bei Bernie geht eindeutig weg von Traditionsstrecken in Europa und den staaten und hin zu neulandstrecken in Asien ind dem osten, und wenns geht stadtstrecken und dann auch noch nachtrennen.
Ich hab ja auch nichts dagegen, wenn die F1 auch in andere laender vordringt und man neue konzepte ausprobiert. Aber das ganze sollte sich in der waage halten und die "alten"strecken sollten dabei nicht als der grosse verlierer hervor gehen.
Schade ist es trotzdem sollte deutschland dann ganz aus dem GP kalender der koenigsklasse verschwinden.