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Auf Anfrage äußerten sowohl BMW als auch Mercedes ihr Interesse daran, den Grand Prix in Deutschland zu halten. Doch tatsächliche Hilfsangebote für die durch Millionenzahlungen an Bernie Ecclestones Formel-1-Vermarktungsagentur FOM in finanzielle Schieflage geratenen Rennstrecken machten die Hersteller nicht. "Kommerzielle Bedingungen sind Sache von der FOM und dem Veranstalter. Hier muss eine Lösung gefunden werden", teilte BMW mit. Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug verwies an die Politik: "Der Wirtschaftsfaktor und die mit einem Grand Prix Hockenheim verbundenen Steuereinnahmen dürfen nicht unterschätzt werden."
Jaja, beim geld hoert die freundschaft und das 'nationale' anliegen auf!
Ich frage mich nur wie traurig es sein wird wenn ein deutscher fahrer 2010/2011 um den WM titel mit fahren wuerde und es keinen Heim - Gp mehr gibt!