Montoya fordert: Ex-Fahrer als Rennkommissare !!!"""

Hallo Leute

Montoya verlangt,dass Ex-Rennfahrer den Job der Rennkommissare übernehmen.
Damit will er mehr Gerechtigkeit in den Rennen erreichen !!!"""

Was glaubt Ihr ?"

Sind die Fahrer gerechter, oder wird wieder ein Team und ein Fahrer (ich brauch den Namen ja nicht zu nennen) verschont oder bevorzugt sein ???"""
[br]----------------[br]:nuke:Marc Werner der Ausgeglichene:nuke:

Dass hat man schon vor 10 Jahren gefordert. Ist auf alle Fälle eine gute Idee.

Ich glaub auch, das sich ein Ex Formel 1 Fahrer besser in die Lage der Fahrer versetzen kann .............[br]----------------[br]
.... und das ist guuuuut so!

Ich wäre auch auf alle Fälle dafür...[br]----------------[br]Der nicht mehr ganz unwissende Steffen :rolleyes:

Dann würden sich die Jungs wenigstens auskennen, bei dem, was sie tun![br]----------------[br]Lord of Nonsense, Chefdesigner des LW2002

LW2002

11. Mai... Aera, Wien 1... Die Gurken greifen an...

Wäre nicht übel - vielleicht könnten wir dann mal Urteil und Strafen sehen, die man auch irgendwie nachvollziehen kann ... hätte doch was! [br]----------------[br][br]Es grüßt Eure[br]Amazone [br] [br]Proudly present: [br]The Worldchampion 2002!

Hi

dann wäre aber ein Problem immer noch nicht gelöst. Wenn es nur EIN Rennfahrer wäre, läge es aujch wieder an seinem Ermessen. Er kann sich zwar besser in die Lage der Piloten verstezen, aber dann kommt es tro5tzdem wieder darauf an, welcher Typ dieser Ex-Rennfahrer selbst mal war. Zum Besipiel würde Löwe Mansell bestimmte Rennsituationen anders beurteilen wie der eher ruhige Häkkinen...


Es müssten auf jeden Fall mindestens drei Leute sein, die sich bveraten und demokratisch eine Entscheidung treffen. Aber gleich drei Ex Rennfahrer zu verpflichten wird sicherlich sehr schwierig werden

Ich denke kaum, dass es schwierig wäre drei Ex-Rennfahrer zu verpflichten, wieso denn?.. Man könnet sollte diese drei auch bei jeden Grand Prix verändern um keine einseitigen Entscheidungen zu bekommen...[br]----------------[br]Der nicht mehr ganz unwissende Steffen :rolleyes:

Vor allem sollte man vielleicht drauf achten, dass diese Konsortium aus Fahrern besteht, die in ihren letzten aktiven Jahren vielleicht nicht gerade nur für einen (roten?) Rennstall gefahren sind ... [br]----------------[br][br]Es grüßt Eure[br]Amazone [br] [br]Proudly present: [br]The Worldchampion 2002!

Die Idee ist gar nicht schlecht,doch sollten diese Ex-Rennfahrer über eine gewisse Erfahrung verfügen.
Es wäre keinem gedient, wenn die Leute nur zwei oder drei Grand Prix gefahren sind.

Gruß Micha[br]----------------[br]

PRIMUS INTER PARES:smokin:

Die Idee ist gut, weil ich glaube das die Fahrer (auch die die mit dem Roten Auto fahren durften) die situation besser einschätzen können.

Eine nette paarung wäre doch N. Mansell, J. Herbert , D. Hill
auch wenn sie alle aus England kommen

Ich glaube aber, dass Ferrari oder Schumacher immer noch bevorzugt werden würden, denn die meisten Ex-Fahrer würden meiner Meinung nach,
meist zu Schumacher halten !!!"""

Alesi, Häkkinen, Prost ... würden Schumacher nie eine Strafe geben, außer natürlich Damon Hill[br]----------------[br]:nuke:Marc Werner der Ausgeglichene:nuke:

Glaube ich nicht - Schumacher ist zwar mit Prost, Alesi und Häkkinen immer gut ausgekommen, aber auch eine Freundschaft lässt berechtigten Tadel zu! Zumal ehemaligen Fahrern der Sportsgeist sehr wichtig sein dürfte. Bevorzugung eines Teams oder Fahrer ist Wettbewerbsverzerrung (auch wenn dieser Ausdruck eher aus der Wirtschaft kommt - er passt hier doch auch, oder?). Und wer will sowas schon![br]----------------[br][url]http://www.weach.de/cgi-bin/sitexplorer.cgi?/pics/icons[/url]

Auf jeden Fall würde Hill auf einen Fehler Schumachers Freuen.[br]----------------[br]:roll: Der allwissende Meiestro:roll:

Ich halte es für eine gute Idee und kann mir nicht recht vorstellen, daß ex-Fahrer nicht versuchen werden, objektiv zu urteilen. Wenn ich die Kommentare von Mark Surer bei PW als Beispiel nehmen kann, so wäre das schon sehr objektiv!

Müsli

Die Idee von Monty find ich recht gut.
Etwas ähnliches gab es früher schon einmal, zwar nicht als Rennkommisare, aber ein Fahrer-Sicherheitskomitee hat z.B. Patrese wegen einer Startkollision 1978 für ein Rennen gesperrt (hab ich aus Alfalfas Thread im Yesterday-Forum)

Jens[br]----------------[br]"Ich bin eine billige Sekunde."
Zitat von Ayrton Senna, angesprochen auf die Top-Gehälter des Sports

Es wäre warscheinlich fairer für Teams und Fahrer !!!"""[br]----------------[br]:nuke:Marc Werner der Ausgeglichene:nuke:

Nikki Lauda wäre eine gute Wahl (würde ich meinen), der ist immer sehr objektiv (die RTL-schauer werden mir zustimmen, wenn das nicht auch auf PW kommt), bloss der ist schon vergeben...[br]----------------[br]Tschü, Steve




Selbst mit diesem Wagen würde Schumi gewinnen. )

da hat montaya recht: haupsache keine Ex - Ferrari Fahrer !!!

Das wäre auf jeden Fall der knaller, aber es würde dort genau so bevorzugungen geben, nur das die meisten Ex-Rennfahrer Schumi nicht mögen

Aber auch die sind Geldgeier

Das sclauste äre einfach, die FIA und den Bernie zu entmacht5en und den Teams die Selben Rechte, (egal ob Ferrari oder Minardi) gewähren.

Nur dann würde Sauber wieder allles machen, dass Ferrari zufrieden mit ihnen ist, wie wir schon in Monza gesehen haben

Frentzen hast du das nötig ?

Donnerstag, 09.10.2003

Montoya: Die FIA zerstört ihren eigenen Plan


Während Juan Pablo Montoya noch immer über die Bestrafung aus Indy verärgert ist, droht er Kimi Räikkönen einen harten Fight um den Vizeweltmeistertitel an.



Für diese Szene wurde Montoya in Indy bestraft.
© xpb.cc



Voller Enttäuschung und Ärger verließ der heißblütige Kolumbianer Juan Pablo Montoya nach dem Großen Preis der USA in Indianapolis die Rennstrecke, um sich erst einmal für ein paar Tage mit seiner Frau zu entspannen. Doch auch jetzt ist der BMW-Williams-Pilot über die Drive-Through-Strafe von Indianapolis, welche ihn seiner Meinung nach aller WM-Chancen beraubte, stark verärgert.

„Die FIA fordert, dass wir überholen sollen. Und wenn wir dann überholen, dann werden wir bestraft,“ schimpft Montoya über den Motorsportweltverband und dessen Rennkommissare. „Damit zerstört die FIA ihren eigenen Plan.“

Entsprechend ist für Juan Pablo das größte Problem, dass es „bei jedem Rennen andere Stewards“ gibt. „Es ist schade dies zu sehen, denn in einer so großen Rennserie wie der Formel 1, welche das Größte im Motorsport ist, hat man immer noch ständig neue Stewards bei jedem Rennen.“

„Aber so lange wir nicht bei jedem Rennen die gleichen Stewards haben, wird es immer solche Probleme geben,“ blickt Montoya verärgert auf seinen Zwischenfall mit Rubens Barrichello, welcher ihm eine Durchfahrtsstrafe einbrachte und ein ohnehin schon schwieriges Rennen endgültig „verhagelte“. „Wir brauchen die gleichen Entscheidungsträger bei jedem Rennen, keine Leute die nur für zwei Rennen im Jahr kommen.“

„Es müssen professionelle Stewards her. Die können solche Situationen richtig beurteilen,“ fährt der Kolumbianer mit seiner Kritik fort. Am besten sollten Ex-Rennfahrer bei jedem Rennen die Aufgabe übernehmen. Derzeit beurteilen bei jedem Rennen jeweils drei Rennkommissare gemeinsam mit dem FIA-Chefsteward die Situationen.

Für das Saisonfinale in Suzuka hat Montoya unterdessen Kimi Räikkönen den Kampf angesagt: „Ich muss Räikkönen schlagen um Zweiter in der WM zu werden. Und wir müssen die Konstrukteurswertung gewinnen, deswegen müssen wir jeden Punkt mitnehmen den wir bekommen können,“ setzt Montoya voll auf Angriff. „Wenn Kimi gewinnen möchte, dann steht ihm ein hartes Rennen bevor. Ich bin nicht sein Teamkollege...“

Stephan Heublein

Montoya forderte die Regelung ja schon vor fast 2 Jahren und ich finde die Idee nach wie vor super!

Es müssten allerdings richtige Erfolgrieche Fahrer sein, weil die dich besser in die WM Situation und Psyche der Fahrer hineinversetzten können

Aber da hätte unsere FIA natürlich was dagegen