Ringfuchs hat geschrieben:
Superauto, Superfahrer...Viele Superlative. Nur eines ist noch wichtiger, um länger als 5,6 Rennen am Drücker zu bleiben und das wäre der "Superentwickler". Das war z.B. ein Michael Schumacher und ist z.B ein Ralf Schumacher nicht. Ein Kimi auch nicht. Deswegen holt McLaren Stück für Stück auf, weil Alonso das besser kann und härter arbeitet.
Ein Superauto bekommt man hingestellt, wenn man Glück hat und im Winter gut gearbeitet wurde. Über die Saison muss aber der Fahrer was tun, damit es weiter vorwärts geht. Nur ein kompletter Fahrer (Speed, Intelligenz, Fehlerfreiheit, Glück und Weiterentwicklungsfähigkeiten) fährt zu einem WM-Sieg.
Sehe ich das falsch?
Ein Superauto bekommt man hingestellt, wenn man Glück hat und im Winter gut gearbeitet wurde. Über die Saison muss aber der Fahrer was tun, damit es weiter vorwärts geht. Nur ein kompletter Fahrer (Speed, Intelligenz, Fehlerfreiheit, Glück und Weiterentwicklungsfähigkeiten) fährt zu einem WM-Sieg.
Sehe ich das falsch?
Kann ich nur zustimmen!
stuephi hat geschrieben:
Jein, das Entwickeln muss ein Einsatz-Fahrer nicht unbedingt können.
Diese Arbeit kann auch ein Testfahrer erledigen. Es gibt auch genügend Möglichkeiten diese Arbeit per Ing zu erledigen. Die Fahrer müssen eher gute Abstimmer sein, auf der Strecke kann man ja am Auto nichts mehr grundlegendes ändern und diese Arbeit kann ihnen ja schlussendlich auch niemand abnehmen.
Diese Arbeit kann auch ein Testfahrer erledigen. Es gibt auch genügend Möglichkeiten diese Arbeit per Ing zu erledigen. Die Fahrer müssen eher gute Abstimmer sein, auf der Strecke kann man ja am Auto nichts mehr grundlegendes ändern und diese Arbeit kann ihnen ja schlussendlich auch niemand abnehmen.
In meinen Augen ist es schon wichtig, dass der Einsatz-Fahrer den Entwicklern und Testfahrern das richtige Feedback gibt, ob die Neuerungen und Weiterentwicklungen sich positiv auf den eigenen Speed und Fahrstil auswirken.