Michelin und die Michelin-Teams zerstören die Formel 1!!!

KMR hat geschrieben:

TinTin hat geschrieben:

diese FIA sollen doch packen. Allen sind sprachlos. Die erlauben sich einfach alles. = Formel der lächerlichen

nich die fia hats verbockt. die is nur stur geblieben. die franzosen habens versaut. sonen *böses Wort* dreck ey. nichmal als schumifan kann ich mir das voll ansehen.

klar haben da FIA auch was machen können. Was sind das, diese sogenannten Schikkanen

die rechtfertigen sich nur damit, dass michelin nicht allen garantieren kann, dass der reifen hält. ich bezweifel, dass McLaren nich durchgekommen wäre.

Das ist doch alles Höhere Politik der Teams gegen die FIA und gegen Ferrari.

TheIceman hat geschrieben:

Hie geht es um menschenleben und nicht was die Fans wollen
aber man hätte das rennen wircklich absagen sollen

Was? Das rennen absagen? So ein Blödsinn, aber ehrlich! Ich mein, wenn die 3 Bridgestone Teams mal ein Problem hätten, dann würde man auch kein Rennen absagen oder ähnliches. Das ist die Politik der Formel 1, welche durch arrogante Franzosen regelrecht zerstört wird!

KMR hat geschrieben:

TinTin hat geschrieben:

diese FIA sollen doch packen. Allen sind sprachlos. Die erlauben sich einfach alles. = Formel der lächerlichen

nich die fia hats verbockt. die is nur stur geblieben. die franzosen habens versaut. sonen *böses Wort* dreck ey. nichmal als schumifan kann ich mir das voll ansehen.

klar haben da FIA auch was machen können. Was sind das, diese sogenannten Schikkanen

Obi-wan hat geschrieben:

girl4ever hat geschrieben:

Nicht Ferrari ist Schuld und auch nicht die FIA.

Schuld sind all diejenigen, die nicht gefahren sind.
Schuld sind all diejenigen, die die Fahrer gehindert haben, zu fahren.
Und wie sich das anhört ist es ja so, dass Michelin die Reifen verboten hat.
Also ist schlicht und einfach Michelin Schuld.

Ferrari hat keine Schuld, jedes andere Team hätte genauso gehandelt....
Nehm ich an.

Interessante Frage ... Hätten die Michelin Teams einer Schikane zugestimmt, wenn die Bridgestone-Reifen nicht halten würden?

Kann keiner beantworten... aber ich glaube schon - im Sinne des Sports. Die F1 macht sich doch in Amerika (und im Rest der Welt) TOTAL LÄCHERLICH!
Wenn in einem Sport nicht einmal die Sicherheit der Fahrer vor der Show gestellt wird, was soll denn das dann????? Tote für die Show??? Echt lächerlich, diese Vorstellung.

und das schlimmste, die amis wussten nichts davon. stellt euch vor. ihr sitzt da. seht 20 auzos, erwartet auch so ein rennen und auf einmal fahren 14 wagen in die box.

Michelin hats verbockt, nicht die Teams.
Die Teams trifft überhaupt keine Schuld, was haben die denn falsch gemacht?

Das sie Michelin-Reifen benutzen kommt doch keiner Schuld gleich, denn Michelin MUSS dafür sorgen Reifen zu bringen die halten und kein Sicherheitsrisiko darstellen, das haben sie verbockt, nicht die Teams, fertig.
Hoffe nur das die daraus lernen werden und hoffentlich ordentlich blechen dürfen.

ferrari fan hat geschrieben:

TheIceman hat geschrieben:

Hie geht es um menschenleben und nicht was die Fans wollen
aber man hätte das rennen wircklich absagen sollen

Was? Das rennen absagen? So ein Blödsinn, aber ehrlich! Ich mein, wenn die 3 Bridgestone Teams mal ein Problem hätten, dann würde man auch kein Rennen absagen oder ähnliches. Das ist die Politik der Formel 1, welche durch arrogante Franzosen regelrecht zerstört wird!

tja das wäre nicht passiert würde es ein Einheitsreifen geben!

DiamondDog hat geschrieben:

und das schlimmste, die amis wussten nichts davon. stellt euch vor. ihr sitzt da. seht 20 auzos, erwartet auch so ein rennen und auf einmal fahren 14 wagen in die box.

wenn ich da wäre, ich würd alle um mich herum auffordern zu gehen! So ein affentheater kann man billiger auch haben!

Megatron1983 hat geschrieben:

Michelin hats verbockt, nicht die Teams.
Die Teams trifft überhaupt keine Schuld, was haben die denn falsch gemacht?

Das sie Michelin-Reifen benutzen kommt doch keiner Schuld gleich, denn Michelin MUSS dafür sorgen Reifen zu bringen die halten und kein Sicherheitsrisiko darstellen, das haben sie verbockt, nicht die Teams, fertig.
Hoffe nur das die daraus lernen werden und hoffentlich ordentlich blechen dürfen.

Hallo,

klar hatte Michelin Probleme und hat das ganze Problem erst zum Leben erweckt.
Allerdings geht es hier um das Leben der Fahrer, und da hätte man seitens der FIA anders reagieren müssen. Optionen genug gab es ja.

Es wurden durch diese Aktion so viele Leute beschissen: Fans, die sich teure Tickets gekauft haben, Sponsoren, Fernsehsender, die dieses Rennen zur PrimeTime senden (müssen), Wettbüros, ....... das zieht doch alles einen riesen Rattenschwanz hinter sich her.


Tino *kopfschüttelnd*

so macht man keinen Marketing in den USA. f1-Interresse wird dort steigen
Wirklich ärgerlich.
Dollar back

susi132 hat geschrieben:

DiamondDog hat geschrieben:

und das schlimmste, die amis wussten nichts davon. stellt euch vor. ihr sitzt da. seht 20 auzos, erwartet auch so ein rennen und auf einmal fahren 14 wagen in die box.

wenn ich da wäre, ich würd alle um mich herum auffordern zu gehen! So ein affentheater kann man billiger auch haben!

Premiere intervievt ständig Leute, während das tolle Rennen läuft.
Die k**zen alle ab; wollen ihr Geld zurück.

Verstehen kann ichs, die USA werden der F1 wohl den mega Stinkefinger zeigen.

TinTin hat geschrieben:

so macht man keinen Marketing in den USA. f1-Interresse wird dort steigen

na und?

Megatron1983 hat geschrieben:

Verstehen kann ichs, die USA werden der F1 wohl den mega Stinkefinger zeigen.

wer keine Ahnung hat wird vermutlich tun.

Michelin bekommt so oder so den schwarzen Peter.
Michelin hat seinen Fehler erkannt und verantwortungsvoll die Teams gewarnt,sie über den Sachverhalt aufgeklärt und eine Empfehlung herausgegeben;nicht zu starten.
Damit ist es nun an den Teams zu entscheiden.
Wenn alle ML-Teams auf eine Beendigung des Rennens verzichten,auf Grund der ML-Empfehlungen,dann ist das ihr Recht.
Michelin hat einzig seit Freitag Schadensbegrenzung versucht.
Wir sollten alle froh sein,daß der Fehler bei Michelin entdeckt und eingestanden wurde.

Wir sollten uns auch mal klar darüber werden,welche Spitzengeschw. die Ferraris,Jordans und Minardis im gefährdeten Streckenabschnitt fahren.
10-20km/h unter den Toppwerten.Das klingt nicht veil,nur sollte man bedenken,das die Zentripetalkraft(Fliehkraft) und damit die Belastungen in der Kurve mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt!
Wer sagt uns denn,daß die BS Teams nicht bei höheren Spitzengeschwindigkeiten,nicht in eine ähnliche Situation gekommen wäre.

Das Angebot der FIA mit den Barcelona-Reifen zu fahren und dann später die Punkte aberkannt zu bekommen,kommt einem Start mit einem illegalen Auto gleich.
Außerdem sind die Barcelona-Reifen auch nicht in Indy getestet.Michelin ging einzig von einer theoretischen Möglichkeit aus,auf Grund anderer Karkasse.
Alle 10Runden die Reifen zu wechseln hätte auch nicht funktioniert.Alle 4 Reifensätze sind schon angefahren und keiner kann abschätzen wie lange sie noch durchhalten.Außerdem kann man mit 4Reifensätzen a10Runden das Rennen nicht zuende fahren.
Eine zusätzliche Schikane ließe das Qualifying zur Farce werden.
Es hätte ein neues Qualifying angesetzt werden müssen.
Da das Problem seit Freitag bekannt und seit Samstag spezifiziert war,verstehe ich nicht warum statt der vorgeschlagenen Behelfslösungen nicht das eigentliche Problem angepackt wurde.
Die Längsrillen,die selber nur eine Notlösung wegen des vorher schlechten Indy-Belags waren in der Strecke!Man hätte am Samstag alle Rennaktivität aussetzen können,das Qualifying und wie zuletzt halt am Sonntagmorgen gemacht.
Dann hätte man ca 24h Zeit gehabt um zumindest in der Kurve einen neuen Asphalt aufzubringen.
Vor dem Qualifying hätte man den Teams dann noch eine einstündige Trainingssession geben sollen,wegen des neuen Asphaltstückes.
Nach der F1 in Indy hätte man ja wieder die Längsrillen reinfräsen können.
Ich glaube für diese Aktion hätte ML gerne bezahlt.

Wie dem auch sein ML hat den Fehler nicht mit Absicht begangen,aber vielleicht fahrlässig verschuldet.
aber das keine vernünftige Problemlösung gefunden wurde,daran ist nicht einzig Michelin schuld!

RTL-Kommentaren kann ich heute echt was abgewinnen.. lol

EINHEITSREIFEN... Hopp Hopp!!!

KMR hat geschrieben:

RTL-Kommentaren kann ich heute echt was abgewinnen.. lol

EINHEITSREIFEN... Hopp Hopp!!!

Habe mir spaßenshalber mal die Logistikreportage reingeszogen auf RTL.
DHL nutzt für den Transport einen Airbus 757
Wenn Leute die keine Ahnung haben auch noch darüber eine Sendung machen

cobra hat geschrieben:

Michelin bekommt so oder so den schwarzen Peter.
Michelin hat seinen Fehler erkannt und verantwortungsvoll die Teams gewarnt,sie über den Sachverhalt aufgeklärt und eine Empfehlung herausgegeben;nicht zu starten.
Damit ist es nun an den Teams zu entscheiden.
Wenn alle ML-Teams auf eine Beendigung des Rennens verzichten,auf Grund der ML-Empfehlungen,dann ist das ihr Recht.
Michelin hat einzig seit Freitag Schadensbegrenzung versucht.
Wir sollten alle froh sein,daß der Fehler bei Michelin entdeckt und eingestanden wurde.

Wir sollten uns auch mal klar darüber werden,welche Spitzengeschw. die Ferraris,Jordans und Minardis im gefährdeten Streckenabschnitt fahren.
10-20km/h unter den Toppwerten.Das klingt nicht veil,nur sollte man bedenken,das die Zentripetalkraft(Fliehkraft) und damit die Belastungen in der Kurve mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt!
Wer sagt uns denn,daß die BS Teams nicht bei höheren Spitzengeschwindigkeiten,nicht in eine ähnliche Situation gekommen wäre.

Das Angebot der FIA mit den Barcelona-Reifen zu fahren und dann später die Punkte aberkannt zu bekommen,kommt einem Start mit einem illegalen Auto gleich.
Außerdem sind die Barcelona-Reifen auch nicht in Indy getestet.Michelin ging einzig von einer theoretischen Möglichkeit aus,auf Grund anderer Karkasse.
Alle 10Runden die Reifen zu wechseln hätte auch nicht funktioniert.Alle 4 Reifensätze sind schon angefahren und keiner kann abschätzen wie lange sie noch durchhalten.Außerdem kann man mit 4Reifensätzen a10Runden das Rennen nicht zuende fahren.
Eine zusätzliche Schikane ließe das Qualifying zur Farce werden.
Es hätte ein neues Qualifying angesetzt werden müssen.
Da das Problem seit Freitag bekannt und seit Samstag spezifiziert war,verstehe ich nicht warum statt der vorgeschlagenen Behelfslösungen nicht das eigentliche Problem angepackt wurde.
Die Längsrillen,die selber nur eine Notlösung wegen des vorher schlechten Indy-Belags waren in der Strecke!Man hätte am Samstag alle Rennaktivität aussetzen können,das Qualifying und wie zuletzt halt am Sonntagmorgen gemacht.
Dann hätte man ca 24h Zeit gehabt um zumindest in der Kurve einen neuen Asphalt aufzubringen.
Vor dem Qualifying hätte man den Teams dann noch eine einstündige Trainingssession geben sollen,wegen des neuen Asphaltstückes.
Nach der F1 in Indy hätte man ja wieder die Längsrillen reinfräsen können.
Ich glaube für diese Aktion hätte ML gerne bezahlt.

Wie dem auch sein ML hat den Fehler nicht mit Absicht begangen,aber vielleicht fahrlässig verschuldet.
aber das keine vernünftige Problemlösung gefunden wurde,daran ist nicht einzig Michelin schuld!

*full ack*

Wenns wichtig is, auf welchen schultern die schuld lastet, dann bleibt klar zu sagen, dass Michelin den Mist fabriziert hat. Die FIA hat diverse Angebote gemacht, die allerdings den Teams nicht geschmeckt haben, da diese nachteile im Rennen befürchtet haben. Was sehr wahrscheinlich war. gut. Allerdings verstehe ich dann nicht, wieso die dann alle so tun, als hätten sie die Sicherheit ihrer Fahrer nicht riskieren wollen. Das ist doch dann totaler Mist. Die anderen Reifen drauf, Strafe kassieren und sicher ankommen. Aber so haben sie anscheinend mehr davon. So kriegt die FIA und Ferrari letztendlich die Rechnung, wofür Michelin Mist gebaut hat. Ich finds echt unfair gegenüber dem Publikum, den Fahrern und unfair gegenüber der Formel1 ansich und allem, wofür sie steht. Dieser Markenkampf in der Formel1 hat echt einen neuen Höhepunkt erreicht.

Ich freue mich bei dem Müll, der da läuft echt nurnoch für die couragierten Fahrer, die den Müll da zuende fahren.

ferrari fan hat geschrieben:

Was sagt ihr dazu?

Ich bin mir sicher das der Grand Prix von Indy dieses Jahr das letzte mal veranstaltet worden ist. Formel 1 ist für die Amerikaner durch diese Situation nicht mehr Interissant. Ferrari hat sich durch dieses Rennen sehr unbeliebt gemacht bei den Amis. Dieses Rennen ist eine Verarschung der Fans. 6 Autos das gibt es ja nicht , ich finde die Schweizer haben es richtig gemacht weil das ist nicht mehr anzusehen

Monty87 hat geschrieben:

ferrari fan hat geschrieben:

Was sagt ihr dazu?

Ich bin mir sicher das der Grand Prix von Indy dieses Jahr das letzte mal veranstaltet worden ist. Formel 1 ist für die Amerikaner durch diese Situation nicht mehr Interissant. Ferrari hat sich durch dieses Rennen sehr unbeliebt gemacht bei den Amis. Dieses Rennen ist eine Verarschung der Fans. 6 Autos das gibt es ja nicht , ich finde die Schweizer haben es richtig gemacht weil das ist nicht mehr anzusehen

Was haben die Schweizer denn gemacht? Abgeschaltet und zeigen jetzt einen Film?

Monty87 hat geschrieben:

ferrari fan hat geschrieben:

Was sagt ihr dazu?

Ich bin mir sicher das der Grand Prix von Indy dieses Jahr das letzte mal veranstaltet worden ist. Formel 1 ist für die Amerikaner durch diese Situation nicht mehr Interissant. Ferrari hat sich durch dieses Rennen sehr unbeliebt gemacht bei den Amis. Dieses Rennen ist eine Verarschung der Fans. 6 Autos das gibt es ja nicht , ich finde die Schweizer haben es richtig gemacht weil das ist nicht mehr anzusehen

jeder der Ferrari Schuld an der Sache geht ist sowieso ein netter Mensch und daher egal.

Monty87 hat geschrieben:

ferrari fan hat geschrieben:

Was sagt ihr dazu?

Ich bin mir sicher das der Grand Prix von Indy dieses Jahr das letzte mal veranstaltet worden ist. Formel 1 ist für die Amerikaner durch diese Situation nicht mehr Interissant. Ferrari hat sich durch dieses Rennen sehr unbeliebt gemacht bei den Amis. Dieses Rennen ist eine Verarschung der Fans. 6 Autos das gibt es ja nicht , ich finde die Schweizer haben es richtig gemacht weil das ist nicht mehr anzusehen

Ich finde es bedenklich, dass Ferrari die Schuld gegeben wird. Genauso bedenklich wie der FIA die Schuld zugeben. Zum wiederholten male. Egal ob man ein McLaren-Fan, Benneton-Fan, Williams-Fan oder weiß der Geier ist. Die Schuldfrage ist eindeutig. Sie liegt bei Michelin und bei dem verantwortlichen Rennleiter, der die Saubande nicht unter einen Hut bekommen hat.

Interessant!
http://www.f1total.com/news/05061921.shtml

Minardi wollte gar nicht fahren. Nur wegen Jordan sind die noch gestartet.


Tino