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Michelin und die Michelin-Teams zerstören die Formel 1!!!

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Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 1201
Ich möchte noch was zum Thema Kompromisbereitschaft der Michelin-Teams zum besten geben (speziell wegen den netten Kommentaren von dem Herrn Haug): Ein grosses Thema ist ja immer wieder, dass Ferrari ohne Ende testet und die anderen Teams nicht. Dass es dabei aber vor allem darum geht, dass BS ansonsten nicht annähernd soviele Testkilometer hinbekommt wie Michelin, wird äusserst selten mal erwähnt. Meistens wird Ferrari dafür als unfair und weiss ich was noch alles bezeichnet. Eigentlich wäre es fair von den so gerne so fairen Michelin-Teams zu sagen: Klar, Ferrari darf gerne mehr testen, damit BS eine faire Chance hat, einen guten Reifen zu backen auf der Basis von gleich vielen Tests wie Michelin. Irgendsowas in der Art. Dann könnte man die auch ernster nehmen, wenn wieder sowas ist wie gestern.
Von wegen Fuss lupfen und schwierig: Macht der Fahrer vor jeder Kurve und zwar in dem Masse, dass das Auto nicht abfliegt und er schön brav um die Ecke kommt. Sollte also nicht so ein grosses Problem sein. Ausserdem hätten die ja auch einfach die Max-speed bisschen runterschrauben können durch leichtes anheben der Flügelchen, wodurch sie dann in den Kurven schneller gewesen wären. Muss man bei jedem Rennen machen, dass man die Flügelchen den Reifen und der Strecke anpasst. Nur bei Michelin scheint die Meinung zu sein, dass man besser ab und an die Strecke den Reifen anpasst...

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 1201
Die Rillen können auch nix dafür, weil Michelin hat komischerweise völlig vergessen, dass man einen echten zweiten Reifen mitnehmen sollte und nicht zwei supidupihardcoremässige Grenzwertteile. Also ganz einfach selbst schuld. Ausserdem waren denen die Rillen lange genug vorher bekannt. Ich versteh einfach nicht, warum da immer so ein Rausreden folgen muss. Die haben Megascheisse gebaut und die müssen das ausbaden, fertig Schluss und die Michelin-Teams haben ebenfalls Megascheisse gebaut und sollten bestraft werden, weil sie das Image der Formel 1 in die Tonne gehauen haben und eine Schmierenkomödie erster Klasse aufgeführt haben (zusätzlich finde ich es feige, wenn man den Schwanz einzieht, nur wenn man mal ein Rennen nicht konkurrenzfähig ist. Ferrari fährt nun schon eine ganze Weile hinterher und ich hab noch kein einziges mal den Ruf nach Regeländerungen oä von denen gehört). Einer von den Amis hat das sehr schön auf den Punkt gebracht: Gefahren wird mit den Reifen die man bekommt. So ist das hier.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 139
Und wenn unbedingt außer Michelin noch ein zweiter Schuldiger gefunden werden muß, dann würde ich für das Reglement stimmen.
Früher mußten die Reifen nur für die Hälfte oder ein Drittel des Rennens halten. Und wenn das Team gemerkt hätte, daß sie zu schnell abbauen, dann hätte man die Strategie umstellen und einen zusätzlichen Tankstopp mit Reifenwechsel einplanen können.
Ich finde diese Regeländerung genauso schwachsinnig wie einen Motor für zwei Rennen. Ecclestone und Mosley sollten endlich ihre Koffer packen und ins Altersheim ziehen.

Just my two cents ...

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 0
kimiraikonen hat geschrieben:
Ich kann nur sagen das Bridgestone einen erheblichen Vorteil hatte. Bridgestone wusste durch das Indy 500 von den Rillen im Asphalt die für zusätzlichen Grip einefräst wurden, Michelin wusste davon nichts. Dazu kommt, das die Konstruktion von Michelin, die mit einer breiteren Auflagefläche arbeiten, für solch ein Problem besonders anfällig war. Für mich ist nicht Michelin, sondern die Rillen schuld.

Viele Grüße an alle

Torben Friehe


Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die bei ML nicht wissen wie der Belag der Rennstecken ist, oder? Und dass die das den Medien nicht meterdick aufs Brot geschmiert hättten, wenn sie das mit den Rillen wirklich nicht hätten wissen können.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 13
Ich kann nur sagen das Bridgestone einen erheblichen Vorteil hatte. Bridgestone wusste durch das Indy 500 von den Rillen im Asphalt die für zusätzlichen Grip einefräst wurden, Michelin wusste davon nichts. Dazu kommt, das die Konstruktion von Michelin, die mit einer breiteren Auflagefläche arbeiten, für solch ein Problem besonders anfällig war. Für mich ist nicht Michelin, sondern die Rillen schuld.

Du glaubst doch wohl nicht im ernst, das eine riesen Firma wie Michelin, die fast das ganze Formel1 Feld mit Reifen beliefert nichts davon wußte?
Das ich nicht lache! Wenn das so ist, sollten die besser ne Lokal Amateur Serie beliefern! und nicht die Formel1. Das ganze war unprofessionel.
Man sollte sich schon informieren, was so abgeht... und die neu Asphaltierung wurde bestimmt nicht geheim gehalten, oder doch...

Gruß
Jörg

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 500
Und wenn unbedingt außer Michelin noch ein zweiter Schuldiger gefunden werden muß, dann würde ich für das Reglement stimmen.
Früher mußten die Reifen nur für die Hälfte oder ein Drittel des Rennens halten. Und wenn das Team gemerkt hätte, daß sie zu schnell abbauen, dann hätte man die Strategie umstellen und einen zusätzlichen Tankstopp mit Reifenwechsel einplanen können.
Ich finde diese Regeländerung genauso schwachsinnig wie einen Motor für zwei Rennen. Ecclestone und Mosley sollten endlich ihre Koffer packen und ins Altersheim ziehen.


Wie jede andere Regel auch, sie wird ziemlich lange vorher festgelegt und man hat dadurch viiiiieeeeelllll Zeit, sich deren Probleme anzuschauen und zu testen.
Es ist ja nicht so, dass ML bis 1 Woche vor Indy warten und dann mit den Reifentests für die Strecke anfangen.
Sorry aber wenn man das so sieht, dann tuts mir Leid aber hier wurde eindeutig einfach nur schlechte Arbeit geleistet und zuviel Risiko eingegangen.

Überlegen wir doch mal. Man hat 2 Reifenmischungen zur Verfügung, da habe ich die Möglichkeit, wenn ich mir nicht sicher bin, auf Nummer sicher zu gehen aber nein, nur wer riskiert, gewinnt und wenn man dies tut, muss man mit den Konsequenzen leben, da ist es eine Farce, dass die ML bereiften Teams, insbesondere Mclaren und Renault, alles auf die Fia und Ferrari schieben, wobei Sie selbst keine Strafen hinnehmen wollten, obwohl hier doch der Fehler statt fand.
Und dazu kommt noch, dass sie selbst, wenn es um Ferrari geht, alles ablehnen.
Bild

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 186
ich bin mir sicher, dass die anderen Michelin Teams KEINE probleme mit den reifen gehabt hätten.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 500
Das würde ich auch fast vermuten.
Toyota hat mit ziemlich wenig Luft expermimentiert und das hat man gesehen, da sie ja schon auf dem Boden gefahren sind.
Ich schätze mal, sie waren unter dem Limit und die anderen genau am Limit.
Und mit dem bisschen mehr Luft würde ich auch meine, dass sie alle keine Probleme hätten aber das werden wir wohl nie erfahren.
Bild

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 22
DiamondDog hat geschrieben:
ich bin mir sicher, dass die anderen Michelin Teams KEINE probleme mit den reifen gehabt hätten.


Das sind reine Spekulationen, was wäre gewesen wenn doch? Das Risiko war einfach zu groß.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 500
Aber am Nürburgring war das Risiko nicht zu gross, Kimi weiter fahren zu lassen, obwohl man wusste, dass es Vibrationen gab?
Und auch gesagt wurde, man würde es wieder tun.
Aber gestern aufeinmal hies es von der gleichen Person, die Sicherheit geht vor.
Ist das nicht irgendwo ziemlich heuchlerisch?

Natürlich sind das spekulationen aber gleiches gilt auch für die ML-Teams, die sich nicht mit der FIA einigen konnte.
Bild

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 0
marc-w hat geschrieben:
Ecclestone und Mosley sollten endlich ihre Koffer packen und ins Altersheim ziehen.


da kann ich dir nur zustimmen

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 22
Du kannst nicht das problem von Kimi am Nürburgring mit dem problem vom Indy messen. Schließlich betraf das problem alle ML-Piloten und nicht nur McLaren. McLaren hat ja gesagt, sie würden fahren, weil sie keine deren probleme hatten. ML hat es jedoch, aus Sicherheitsgründen, verboten! Diese Entscheidung von McLaren & Co. war also richtig!

MfG
topec
Zuletzt geändert von topec am Montag, 20. Juni 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 0
topec hat geschrieben:
DiamondDog hat geschrieben:
ich bin mir sicher, dass die anderen Michelin Teams KEINE probleme mit den reifen gehabt hätten.


Das sind reine Spekulationen, was wäre gewesen wenn doch? Das Risiko war einfach zu groß.


die hatten doch bereits probleme gehabt.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 22
formelxy hat geschrieben:
topec hat geschrieben:
DiamondDog hat geschrieben:
ich bin mir sicher, dass die anderen Michelin Teams KEINE probleme mit den reifen gehabt hätten.


Das sind reine Spekulationen, was wäre gewesen wenn doch? Das Risiko war einfach zu groß.


die hatten doch bereits probleme gehabt.


eben und deshalb sind sie ja auch nicht gefahren.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 34
Ich habe jetzt so einige Stimmen aus den Teams gelesen. Fuer mich stellt sich der Sachverhalt wie folgt da:
Die Fia sagte schon am Freitag, das eine Schikane nicht in Frage kommt, wieso wird das dann weiter diskutiert?
Es ging meiner Meinung nur um eine Ausrede.
Den schwarze Peter sollten andere haben.
Wegen der strengen Produkthaftungsgesetze in den Staaten hat Michelin die Reifen verboten. Durch das Theater mit Schikane, neuen Reifen will sich der Hersteller als fuehrsorlich darstellen und den negativen Werbeeffekt umkehren.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 9403
DiamondDog hat geschrieben:
ich bin mir sicher, dass die anderen Michelin Teams KEINE probleme mit den reifen gehabt hätten.


das hab ich eigentlich auch erwartet, aber ich würde meine fahrer auch nicht rausschicken, wenn ich nicht weiß, warum bei den anderen der reifen geplatzt ist.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 9403
berdutschi hat geschrieben:
Die Rillen können auch nix dafür, weil Michelin hat komischerweise völlig vergessen, dass man einen echten zweiten Reifen mitnehmen sollte und nicht zwei supidupihardcoremässige Grenzwertteile. Also ganz einfach selbst schuld. Ausserdem waren denen die Rillen lange genug vorher bekannt. Ich versteh einfach nicht, warum da immer so ein Rausreden folgen muss. Die haben Megascheisse gebaut und die müssen das ausbaden, fertig Schluss und die Michelin-Teams haben ebenfalls Megascheisse gebaut und sollten bestraft werden, weil sie das Image der Formel 1 in die Tonne gehauen haben und eine Schmierenkomödie erster Klasse aufgeführt haben (zusätzlich finde ich es feige, wenn man den Schwanz einzieht, nur wenn man mal ein Rennen nicht konkurrenzfähig ist. Ferrari fährt nun schon eine ganze Weile hinterher und ich hab noch kein einziges mal den Ruf nach Regeländerungen oä von denen gehört). Einer von den Amis hat das sehr schön auf den Punkt gebracht: Gefahren wird mit den Reifen die man bekommt. So ist das hier.


michelin hat megascheiße gebaut, das stimmt, michelin hat das erkannt und hat aus sicherheitsgründen seine fahrer nicht fahren lassen.

und den fahrer zeigst du mir, der vom gas gehen kann, um seinen reifen vor überlastung zu schützen, vor allem, wenn dieser wohl einfach ohne vorwarnung irgendwann zerreist.
eine kurve merkt man, eine zu starke belastung des reifens nicht.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 0
DiamondDog hat geschrieben:
ich bin mir sicher, dass die anderen Michelin Teams KEINE probleme mit den reifen gehabt hätten.

Gemäss der durchgeführten Simulation von Michelin hätten alle Reifen diese Schäden bekommen. Manche früher manche später.
Zuletzt geändert von deleted am Montag, 20. Juni 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 1201
@automatix
man kann auch die Abstimmung ändern oder die Drehzahl begrenzen etc. damit der arme Fahrer das Füssle ned hebe muss. Egal wie, die Schikane kann man auch sozusagen ins auto einbauen und muss nicht die Bridgestonies mit ins Schlamassel ziehen, oder?

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 300
"Die Fans sind die Verlierer..." sagte nun Mosley.

Auch Sie lieber Herr mOsley, Sie gehören nun endgültig auch gewaltig dazu dazu :o
die Amis lachten über diese Mickey Mouse-Rennen :lol:
der Fernando Alonso ist nun vom Beruf "Zauberer" aus Las Vegas :lol: :lol:
das Bessere ist immer der Feind des Guten

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 0
TinTin hat geschrieben:
der Fernando Alonso ist nun vom Beruf "Zauberer" aus Las Vegas :lol: :lol:
Alonso beherrscht auch einige Zauberkunststücke gemäss Recherche des Tagis!

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 18
Servus und ein Hallo-ich-bin-neu-hier an alle!

Zum Thema "Das Reglement könnte schuld sein" folgendes:
Auch mit dem früheren Reglement wäre es nicht möglich gewesen den Reifen auszutauschen! Die Reifen werden vor dem Wochenende in einer "Verlosung" den einzelnen Teams zugewiesen - und zwar nur die entsprechende Anzahl an Reifensätzen die maximal benutzt werden dürfen - meines Wissens nach hat sich an dieser Praxis auch bis jetzt nichts geändert. Das hätte also lt. altem Reglement gehießen, daß alle zwar Reifen hätten wechseln können, aber natürlich nur vom defekten Typ. Die Barcelona Reifen wären also auch lt. altem Reglement - welches viele viele Jahre so war - genauso verboten gewesen und deren Verwendung hätte genauso eine Strafe nach sich gezogen.

Zum Thema "Hätten ja anderen Reifen nehmen können":
Was mich stutzig macht, ist das Michelin und die Michelinteams über den Barcelonareifen nach dem Sa Qualifying kein Wort mehr verloren haben. Das dürfte also (wie es Ralf Schu in seinem lobenswerten RTL-Kommentatoren-Bashing bereits andeutete) darauf hinauslaufen, daß der Barcelona Reifen ähnliche Probleme gehabt hätte.

Und zum Abschluss das Thema "war ja nur ein Toyota Problem":
Glaubt ihr wirklich, man hätte das an eine derartig große Glocke gehangen, wenns wirklich nur ein isoliertes Toyota Problem gewesen wäre? Ich glaube nicht. Man hätte das alles schön unter den Teppich gekehrt, Toyota hätte sich aus dem Rennen zurückgezogen - gut wäre es gewesen. Wenn etwas so dramatische Ausmaße annimmt wie jetzt am Wochenende darf man sicher davon ausgehen, daß jedes Team früher oder später im Rennen davon betroffen gewesen wäre.

Schlußendlich ist wohl tatsächlich Michelin Schuld an dem D-Day (diesmal aber: Desaster-Day) von Indy. Die Michelinteams hatten allen Grund nicht zu fahren und gleichzeitig auch jeden Grund doch irgendwie zu fahren.

Man muß bei alledem aber eines klar machen: Motorsport ist für die Piloten immer und in jeder Sekunde des Rennens lebensgefährlich. Wäre dem Rennen wg. dem Schikaneneinbau der WM-Status aberkannt worden - welchen Grund hätte ich dann als Profirennfahrer mein Leben zu riskieren, wenns um gar nix geht. Die Jungs in der F1 sind über den "ich-fahre-aus-Spaß-an-der-Freude"-Teil ihrer Karriere schon weit hinaus. Sie haben Familien, Sponsoren, Management,usw. All diese Menschen hängen an Leben und Gesundheit des Fahrers mit dran. Niemand wird riskieren, sich aufgrund eines "Freundschaftsrennens" bei einem Unfall im besten Falle für mehrere Wochen ins Krankenhaus zu schießen (und damit eventuell aus der ganzen Formel1 - das geht da ja schneller als man "Danner" sagen kann)
Umgedreht wäre es für die Michelin Teams aus den gleichen Gründen beknackt gewesen in ein Risikoreiches Rennen zu gehen und auf alle Punkte zu verzichten (wobei ich die Wahrheit dieser Version wirklich und ernsthaft anzweifle, weil es - wie gesagt - vernünftig gar keinen Sinn macht)

Kurze Klugscheißerei: Mir war klar, als am Sonntag keiner mehr von der Barcelona-Reifen sprach, daß es ein sechs Autostarterfeld geben wird (hat mir 'ne Kiste Bier eingebracht- wenigstens etwas)

Gott, oh gott. Sorry für den superlangen Beitrag - ich hoffe ich habe keinen gelangweilt.

die.omili

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 9403
berdutschi hat geschrieben:
@automatix
man kann auch die Abstimmung ändern oder die Drehzahl begrenzen etc. damit der arme Fahrer das Füssle ned hebe muss. Egal wie, die Schikane kann man auch sozusagen ins auto einbauen und muss nicht die Bridgestonies mit ins Schlamassel ziehen, oder?


dann wären die michelins aber auf dem ganzen kurs ein hinderniss gewesen und ein risiko für die bs teams.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 1201
Na, das wäre nicht so schlimm gewesen, weil sie ja nur auf der Geraden ein bisschen langsamer gewesen wären und da hätte man sie super überholen können. In den kurvigen Teilen hätten sie ja gar keinen Nachteil gehabt oder haben müssen. Abgesehen davon gibt es auch noch die Minardis etc. Es ist ja nicht so, dass die dann so eine Art morphende Verkehrsinsel dargestellt hätten, sondern sie wären einfach obenraus bisschen kastriert und vielleicht ein-zweimal überrundet worden. Sind halt schlechte Verlierer.

Beitrag Montag, 20. Juni 2005

Beiträge: 0
@berdutschi
Warum die ML Teams noch bestraft werden sollen, verstehe ich nicht ganz. :? Es gab doch schon immer Teams, die nicht gestartet sind, weil denen die Gefahr zu groß war.

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