Tom65 hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:
daß michaels status nicht von ungefähr kommt ist mir klar, er hat ihn sich hart erarbeitet, aber ich finds auch schade, daß er nicht mal sagt, ich will jetzt den alonso, button, massa oder sonstwen im team haben und den dann besiegen.
Ich hab das schon öfters gepostet welche tollen Fahrer waren denn jeweils zu haben als der Vertrag des Teamkollegen von MS auslief?
Kann es auch sein, dass viele Fahrer gar nicht gegen Ihn in einem Team fahren wollen?
Alesi wollte jedenfalls nicht!
Ist es nicht so, wenn Alonso dieses Jahr gegen MS fahren würde und geplättet werden würde, dass sein Karriere faktisch beendet ist?
Ausser Fisichella hat doch noch nie ein aktueller Fahrer Interesse an einem Job bei Ferrari gehabt, bzw. öffentlich geäußert!
Außerdem ist Ferrari ja nicht eine Veranstaltung zur Verlustierung des Herrn MS aus K
Die wollen Erfolge und was bringt es ihnen wenn sie jedes Jahr einen neuen Teamkollegen holen? Unruhe, inkonsistenz und dadurch auch keine Erfolge mehr!
der wichtigste faktor für die erfolge bei ferrari ist michael. und der bleibt gleich. der zweite fahrer ist eigentlich ziemlich unerheblich, denn die ergebnisse, die rubens einfährt dürfte locker jeder andere im feld auch schaffen.
ein problem dürfte es erst geben, wenn der zweite fahrer michael öfters schlägt als das bisher der fall war und selbst dann sollte ferrari so gefestigt sein, daß sie damit umgehen können.
und mal ehrlich, jean alesi war ja nun wirklich kein außergewöhnlicher fahrer - kaum schneller als berger, der ja nachweislich mit ayrton senna nicht mithalten konnte. der wußte genau, daß er gegen schumi keine chance hat (womit er schon weiter war als rubens, der ja nach 5 demütigenden haushohen niederlagen immer noch nicht kapiert hat, daß er gegen michael nie gewinnen wird)
und wenn jetzt michael z.b. den alonso ähnlich bügeln würde wie einen rubens, dann ist halt auch der alonso nicht gut genug für die f1 auf höchsten niveau. (wobei ich aber eher davonausgehe, daß viele fahrer wegen einer vermeintlichen bevorzugung michaels nicht zu ferrari gehen wollen). für einen fahrer ist es natürlich ein risiko, gegen den champion auf gleichen auto anzutreten - (aber selbst ein gerhard berger hat es überlebt, von senna gebügelt zu werden) aber eben auch eine große chance, denn ein alonso muß ja nicht unbedingt weltmeister gegen michael werden, aber wenn so ein fahrer es schafft, michael zu pushen und ihn öfters in verlegenheit zu bringen, dann gewinnt jeder. michael, dessen teamkollege, die fans, die formel 1.