Die Weltmeisteschaft gibt es seit 58 Jarhen und
nachdem in den ersten Jahren nur 5 von teilweise 30 und mehr Startern Punkte bekommen haben und der Punktevorsprungg vom ersten zum zweiten gerade mal 2 Pkt. war ,wurde dann über jahrzehnte die 9-6-4-3-2-1 Punkteregel mit großem Erfolg durchgezogen .
Dann musste unbedingt der sieg mehr gewürdigt werdne und der sieger bekam 10 Pkt. und damit 4 mehr als der zweite .
Dan musste plötzlich der siebte und achte im Rennen punktemäßig auch sienen Teil abbekommen und ein Sieg war nun wieder so wie früher nur zwei Punkte mehr wert .
Das Problem ist halt , das die Zuschauer die Spielregeln ,wenn auch nur indirekt, bestimmen .
Haben früher vielleicht 2-3 Mill. weltmeist die F1 verfolgt waren das noch Racing Fans .Heute schauen 100 Mille nur die Zahl der Racing Fans ist halt nicht so sehr gestiegen . Heute ist das Zielpublikum Omi Krause und Bert Bierbauch die es besonders geil finden das der kleine Vettel so süss lächeln kann und das BMW den verkackten Engländern eh zeigt wer die besten Autos bauen kann ( oder auch nicht ) Was jucken die ein Punktesystem und sportliche Regeln .
Man stelle sich vor , wir hätten 2000-2004 ein Jahr wie die Rosberg WM gehabt .
Schlumi hätte 5 Rennen gewonnen und ein McLaren ,Williams oder Renault -Fahrer hätte mit einem Sieg die WM gewonnen .
Den Aufschrei hätte ich gern mit erlebt
Von daher sind Bernies "Überlegungen" schon nachvollziehbar ,wenngleich sie natürlich trotzdem totaler Schwachsinn sind