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Max Mosley und seine Ideen

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.

Beitrag Sonntag, 10. August 2008

Beiträge: 4886
LotusFan hat geschrieben:
Nicht die Herstellung eins Motors treibt die Kosten hoch sondern die Konstruktion ,Entwicklung und ich glaube kaum das die Motorenabteilungen aktuell weniger Entwicklungs- und Forschugnsarbeit leisten als noch vor 5 Jahren


Aha.

Es ist natürlich richtig, dass alle trotz Einfrierung der Motorenweiterentwicklung weiterhin an der Konstruktion und Entwicklung heftig weiterarbeiten, obwohl es nichts bringt. Das Geld zum Fenster raus werfen ist also das Hobby aller Teambesitzer und Motorenhersteller.

Dass natürlich an neuen Techniken mit dem Ziele zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und des Ausstosses unverträglicher Gase weiter geforscht und entwickelt wird, und das im Namen der sonst die Luft verpestenden Formel 1, ist sehr begrüssenswert. Nur sehe ich zur Zeit in dieser Rennsportveranstaltung noch keine dahingehenden Bemühungen, aber es soll sie ja geben, wenn Du das schreibst.
Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion too

Imagine all the people
Living life in peace

Beitrag Sonntag, 10. August 2008

Beiträge: 1867
Wenn 2009 keine Flügelchen mehr erlaubt sind, was können die Aerodynamiker denn dann machen bei Weiterentwicklungen? Dann wirds ja wie 2000, wo die Autos immer gleich aussahen. Gute Sache.
[color=red:a7e5e85e22]Scuderia Ferrari Marlboro 2008[/color:a7e5e85e22]

[b:a7e5e85e22]#1 - Kimi Raikkönen - #2 Felipe Massa

FIA F1 Konstrukteursweltmeister [/b:a7e5e85e22]

Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 45834
Ich bin nach wie vor der Meinung das durch die Motoren-Einfrierung kein einziger Dollar gespart wird .
Nicht die Herstellung eins Motors treibt die Kosten hoch sondern die Konstruktion ,Entwicklung und ich glaube kaum das die Motorenabteilungen aktuell weniger Entwicklungs- und Forschugnsarbeit leisten als noch vor 5 Jahren
Ob da nun bei einem der Top Teams pro Saison 30 oder 50 Motoren verbraten werden ist doch nur ein untergeordneter Betrag im Budget .


@LotusFan: Das Thema hatten wir schon und darauf mag ich nicht mehr eingehen! Ich bleib auf meinem Standpunkt, du auf deinem, mit dem Unterschied, dass meiner natürlich viel besser und richtiger ist. :)

Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 0
LotusFan hat geschrieben:

Mag sein ,das der eine oder andere auch so gekommen wäre .
Hersteller in der WM gab es eigentlich zu jeder Zeit .
Nur gab es halt meist ein vernünftiges Verhältnis zwischen Garagisten und Herstellern ,was mit
Mosleys Einschreibegebühr und Zwangslimitierung der Startplätze komplett ausgehebelt wurde .
Früher kamen und gingen die Teams heute wird ein Team von einer Hand in die nächste verkauft und Käufer sind natürlich die ,die das meiste Geld haben . Am Ende sind dann halt die "reichen " unter sich .



Wie du es schon sagst, ist es sicherlich richtig. Nur klingt es bei dir so negativ und abwertend. Das früher die Teams "kamen und gingen", wie du es sagst, lag doch nicht zuletzt daran, das jeder Hans und Franz das Abenteuer F1 in Angriff nehmen konnte, wenn er ein gewisses Startkapital hatte. Und wenn dieses Kapital dann nur für eine halbe Saison reichte, war das Team eben am Saisonende wech, oder?!

Insofern war es ganz richtig von der FIA, gewisse Einschreibegebühren festzulegen, die soweit ich weiß im zweistelligen Millionen-Bereich liegen. Es muss eben verhindert werden, dass die Saison mit 15 Teams beginnt und mit 11 oder 12 aufhört.

Wenn man sich aber den Untergang von Super-Aguri anschaut, muss man sich fragen, ob diese Maßnahmen von Mosley & Co. ausreichend waren oder man noch einen Schritt weiter gehen sollte. Ich denke jedes Team sollte vor der Saison einen Finanzplan und ein gewisses Kapital nachweisen können, mit dem man eine Saison bestreiten kann.
Und da sind auch die Sponsoren gefragt. Es ist eine Schande, wie Super Aguri von dem Hauptsponsor in Stich gelassen wurde.

Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 45834
Naja, sagen wir mal so, die Einschreibegebühr war zuu hoch und deswegen ist se auch wieder weg. Dass Super Aguri pleite gegangen ist, liegt nicht daran, dass Mosley mit der Einschreibungsgebühr noch weiter hätte gehen sollen, sondern an der ewigen Inflation in der Formel-1. Super Aguri wäre mit dem Budget und den Resourcen zu Beginn der Saison um Platz 5 oder 6 in der KOnstrukteurswertung gefahren und wäre ein gesundes Team gewesen. Die Kostenexplosion ist das große Problem in der Formel-1, das ist alles. Und die kommt halt mal, weil die Hersteller in jede Schraube Millionen stecken. Selbst das Klopapier wird in F1-Kreisen wohl 5 Millionen kosten, immerhin könnte das angenehmer für den Fahrer sein, somit wird der Fahrer vllt. schneller...

Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 1867
MichaelZ hat geschrieben:
Naja, sagen wir mal so, die Einschreibegebühr war zuu hoch und deswegen ist se auch wieder weg. Dass Super Aguri pleite gegangen ist, liegt nicht daran, dass Mosley mit der Einschreibungsgebühr noch weiter hätte gehen sollen, sondern an der ewigen Inflation in der Formel-1. Super Aguri wäre mit dem Budget und den Resourcen zu Beginn der Saison um Platz 5 oder 6 in der KOnstrukteurswertung gefahren und wäre ein gesundes Team gewesen. Die Kostenexplosion ist das große Problem in der Formel-1, das ist alles. Und die kommt halt mal, weil die Hersteller in jede Schraube Millionen stecken. Selbst das Klopapier wird in F1-Kreisen wohl 5 Millionen kosten, immerhin könnte das angenehmer für den Fahrer sein, somit wird der Fahrer vllt. schneller...


Naja, aber dann muss man sich fragen ob Aguri nicht falsch kalkuliert hat im Vorfeld. Denn dass die Formel 1 teuer ist, das weiß sogar jeder Fan und als Teamchef, muss man auch Worst Case Szenarien miteinkalkulieren. An der Pleite ist weniger Aguri Schuld sondern eher dieser Hauptsponsor der aus irgendeinem Grund nicht mehr zahlen wollte.
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Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 0
FormulaOneFan hat geschrieben:

Naja, aber dann muss man sich fragen ob Aguri nicht falsch kalkuliert hat im Vorfeld. Denn dass die Formel 1 teuer ist, das weiß sogar jeder Fan und als Teamchef, muss man auch Worst Case Szenarien miteinkalkulieren. An der Pleite ist weniger Aguri Schuld sondern eher dieser Hauptsponsor der aus irgendeinem Grund nicht mehr zahlen wollte.


So sehe ich das auch. Zudem war es doch auch so, dass Super Aguri bei der Entwicklung von Honda profitierte, wenn man denn in Anbetracht der Leistung Hondas überhaupt von profitieren sprechen kann :lol:

Jedenfalls musste Super Aguri ja auch einige Male als Testkanickel für Honda herhalten. Ich glaube das war ähnlich wie es bei Torro Rosso und Red Bull ist. Red Bull hat diese eine unabhängige Firma, die die Chassis entwickelt und Torro Rosso bekommt das ohne eigenen Entwicklungsaufwand, wenn auch etwas später als das Red Bull-Team, zur Verfügung gestellt.

Beitrag Montag, 11. August 2008
0ph 0ph

Beiträge: 1358
Mir kommt grade eine Idee zu den Einschreibegebühren:
Wäre es nicht sinnvoll eine (hohe) Einschreibegebühr zu verlangen, und diese bei Beendigung der Saison an das Team (teilweise) zurückzuzahlen?!

Dann wäre das mit den Kosten für die Teams halb so wild, und es wäre zumindest eine Hürde da am Anfang der Saison, die Kapitaltechnisch genommen werden müsste ;)

Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 1867
0ph hat geschrieben:
Mir kommt grade eine Idee zu den Einschreibegebühren:
Wäre es nicht sinnvoll eine (hohe) Einschreibegebühr zu verlangen, und diese bei Beendigung der Saison an das Team (teilweise) zurückzuzahlen?!

Dann wäre das mit den Kosten für die Teams halb so wild, und es wäre zumindest eine Hürde da am Anfang der Saison, die Kapitaltechnisch genommen werden müsste ;)


Die Idee ist nicht schlecht, da vor allem der Anreiz besteht bis zum Ende durchzufahren für Privatteams. Ich weiß aber nicht ob dies schon in ähnlicher Form praktiziert wird, zu dem bekommen die Teams ja auch Geld aus einem großen FOM-Topf wie ich meine.
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Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 3303
McBen hat geschrieben:
An den werten Mitschreiber namens Lotusfan

Ich weiss nicht, ob Du weisst, wieviel Fliehkraft die Muskulatur des menschlichen Körpers (insbesondere die des Halses trotz intensiven Trainings) auszuhalten im Stande ist - aber auf jedenfall weniger als dass es reichen würde, innerhalb einer Stunde von hier bis auf den Mars zu fliegen. Wenn Du also meinst, diese Einführung der schmaleren Autos sei reine Willkür gewesen, so sei Dir diese Meinung unbenommen und ich wünsche Dir weiterhin ein gutes Träumen von Grenzen, die der menschliche Körper zu überschreiten nicht in der Lage ist.

Das ein breiteres Auto automatisch auch die Fliehkräfte sprich die Kurfengeschwindigkeiten erhöht war mir neu ,zumal die Kurfengeschwindigkeiten mit den schmalen Autos stetig gestiegen sind .
Die Techniker behaupten ja , das die Kurfengeschwindigkeiten in den Kurfen wo die Fleihkräfte besonders hoch sind , vom aerodynamischen Grip abhängen würden und ganz unwissende behaupten sogar, das ein breiteres Auto mit flachem Unterboden und beschnittenem Diffisor
weit geringere Kurfengeschwindigkeiten zustande brächte als ein aktueller Schmalspur -F1 aber das das gleiche breitere Auto weit unempfindlicher gegen aerodynamische Tirbolenzen wäre und somit das hinterher fahren ,das im Windschatten ansaugen und man höre und staune das Überholen wieder möglich machen soll


Zum anderen ist es immer noch so, dass selbst ein LotusFan sich über Mehrheitsentscheidungen der FIA Mitglieder (die selbstverständlich alle nicht in der Lage sind zu lesen so wie auch ich es nicht bin) hinwegsetzen kann - und sich dann plötzlich der Aufgabe gegenüber sieht, diese Mehrheitsentscheidung der Öffentlichkeit gegenüber repräsentativ darzustellen.

Ach ja bevor wir es vergessen ,Das FIA Mitglieder nicht lesen können ist einzig und allein DEINE Aussage . Das wollte ich hier mal der Öffentlichkeit gegenüber repräsentativ darstellen
Ich hatte ja nicht den Hauch einer Ahnung das du FIA Mitglied bist :-)



Ach ja - das Mitspracherecht der Teams ab 2010... Sehr löblich, dieses. Allerdings bezog sich meine Stellungnahme nicht auf das, was noch kommen wird (wie immer das auch aussieht), sondern auf das, was heute ist (hab ich das nicht auch geschrieben,? - ich muss noch mal nachlesen, denn nur ich bin es ja, der nicht zu lesen vermag). Aber wegen dieser avisierten (verständlicher: geplanten) Einstimmigkeit der Team-Beschlüsse: Welches Team meinst Du denn da, welches aus der Reihe zu tanzen droht? Doch nicht etwa McLaren? Das wäre ja unerhört, wenn die das machen würden. Alle anderen sind sich einig, und ausgerechnet die... nein, ich mag mir das gar nicht vorstellen. Dann doch eher Toro Rosso, die ja sowieso heute schon mit ihrem Kundenauto-Rennstall-Modell querschiessen. Oder an welches Team denkst Du da sonst, das sich weigern würde, irgendwelche Einigkeiten zu kippen?

Du wirst mich sicherlich eines besseren belehren aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern das McLaren irgendwann mal zum Judas gegenüber den andeen Teams geworden wäre ,sprich den anderen Teams unter der Einwirkung ausserplanmäßiger finanzieller Zuwendungen in den Rücken gefallen wäre .
Da fallen mir 100 Millionen ein (Prämie nicht Strafe ) und ein Team auf dessen Namen ich gerade nicht komme auber das nicht McLaren heisst :-)



Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 3303
McBen hat geschrieben:
LotusFan hat geschrieben:
Nicht die Herstellung eins Motors treibt die Kosten hoch sondern die Konstruktion ,Entwicklung und ich glaube kaum das die Motorenabteilungen aktuell weniger Entwicklungs- und Forschugnsarbeit leisten als noch vor 5 Jahren


Aha.

Es ist natürlich richtig, dass alle trotz Einfrierung der Motorenweiterentwicklung weiterhin an der Konstruktion und Entwicklung heftig weiterarbeiten, obwohl es nichts bringt.

Natürlich ist das richtig :-)


Das Geld zum Fenster raus werfen ist also das Hobby aller Teambesitzer und Motorenhersteller.

Man könnte gelgentlich den Eindruck gewinnen aber manchmal kommt ja auch was dabei rum ,wie wir bei den Ferraris Motoren zu Beginn der Saison ja sehen konnten .


Dass natürlich an neuen Techniken mit dem Ziele zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und des Ausstosses unverträglicher Gase weiter geforscht und entwickelt wird, und das im Namen der sonst die Luft verpestenden Formel 1, ist sehr begrüssenswert. Nur sehe ich zur Zeit in dieser Rennsportveranstaltung noch keine dahingehenden Bemühungen, aber es soll sie ja geben, wenn Du das schreibst.

Tue ich das ????
Irdgendwie scheinst du ein echtes Übersetzungsproblem zu haben das du mir ständig was in den Mund legst ,was ich so nicht gesagt /geschrieben habe ,


Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 3303
MichaelZ hat geschrieben:
Ich bin nach wie vor der Meinung das durch die Motoren-Einfrierung kein einziger Dollar gespart wird .
Nicht die Herstellung eins Motors treibt die Kosten hoch sondern die Konstruktion ,Entwicklung und ich glaube kaum das die Motorenabteilungen aktuell weniger Entwicklungs- und Forschugnsarbeit leisten als noch vor 5 Jahren
Ob da nun bei einem der Top Teams pro Saison 30 oder 50 Motoren verbraten werden ist doch nur ein untergeordneter Betrag im Budget .


@LotusFan: Das Thema hatten wir schon und darauf mag ich nicht mehr eingehen! Ich bleib auf meinem Standpunkt, du auf deinem, mit dem Unterschied, dass meiner natürlich viel besser und richtiger ist. :)

Du gehst halt immer von Renault aus und ich vom Rest der Motorenhersteller :-)


Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 3303
Formulaone hat geschrieben:
LotusFan hat geschrieben:

Mag sein ,das der eine oder andere auch so gekommen wäre .
Hersteller in der WM gab es eigentlich zu jeder Zeit .
Nur gab es halt meist ein vernünftiges Verhältnis zwischen Garagisten und Herstellern ,was mit
Mosleys Einschreibegebühr und Zwangslimitierung der Startplätze komplett ausgehebelt wurde .
Früher kamen und gingen die Teams heute wird ein Team von einer Hand in die nächste verkauft und Käufer sind natürlich die ,die das meiste Geld haben . Am Ende sind dann halt die "reichen " unter sich .



Wie du es schon sagst, ist es sicherlich richtig. Nur klingt es bei dir so negativ und abwertend. Das früher die Teams "kamen und gingen", wie du es sagst, lag doch nicht zuletzt daran, das jeder Hans und Franz das Abenteuer F1 in Angriff nehmen konnte, wenn er ein gewisses Startkapital hatte. Und wenn dieses Kapital dann nur für eine halbe Saison reichte, war das Team eben am Saisonende wech, oder?!

Insofern war es ganz richtig von der FIA, gewisse Einschreibegebühren festzulegen, die soweit ich weiß im zweistelligen Millionen-Bereich liegen. Es muss eben verhindert werden, dass die Saison mit 15 Teams beginnt und mit 11 oder 12 aufhört.

Wenn man sich aber den Untergang von Super-Aguri anschaut, muss man sich fragen, ob diese Maßnahmen von Mosley & Co. ausreichend waren oder man noch einen Schritt weiter gehen sollte. Ich denke jedes Team sollte vor der Saison einen Finanzplan und ein gewisses Kapital nachweisen können, mit dem man eine Saison bestreiten kann.
Und da sind auch die Sponsoren gefragt. Es ist eine Schande, wie Super Aguri von dem Hauptsponsor in Stich gelassen wurde.


Also ich kann nichts negatives daran finden das jeder grundsätzlich die Möglichkeit hat sich an einer Meisterschaft zu beteiligen .
Mit Einführung der zwei Auto Teams war den privaten Hanseln eh meist die Lust vergangen
Die Saison kann nicht mit 15 Teams beginnen und mit 12 aufhören ,weil 15 Teams überhaupt nicht mehr mögich sind . Die FIA hat ja die max. Anzahl der Teams begrenzt .
Was Super Aguri betrifft ,so hat da wohl Honda eine nicht unbeträchtliche Schuld an dem Zustand der eingetreten ist .Ich nenne sowas Poltik .
Was nützt es denn einen Finanzplan bei der FIA einzureichen ( der eh getürkt ist :-) ) wenn in der Saison die Partner abspringen .
Auch sowas hat es immer gegeben und wird es auch immer geben . Früher ist eben das nächste Team nachgerückt und das Feld war wieder voll ,was heute ja nicht mehr geht .
Wenn der Inder morgen meint ,das F1 keine Spass mehr macht und sein Team zuschließt dann kommen die FIA und Bernie als Vermarkter sowas von ins schleudern .das das richtig spannend würde . Denn die haben ja den Veranstaltern ,den TV-Sendern usw. eine bestimmte Anzahl von Startern zugesagt und wenn man halt z.Bsp. 20 Starter zusagt aber nur 11 Teams a 2 Autos zulässt ,dann wird das ruckzuck eng ,wenn einer wegfällt .

Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 1867
Also das Bernie ins schleudern kommt das bezweifel ich mal. An den traut sich keiner ran.
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Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 3303
FormulaOneFan hat geschrieben:
0ph hat geschrieben:
Mir kommt grade eine Idee zu den Einschreibegebühren:
Wäre es nicht sinnvoll eine (hohe) Einschreibegebühr zu verlangen, und diese bei Beendigung der Saison an das Team (teilweise) zurückzuzahlen?!

Dann wäre das mit den Kosten für die Teams halb so wild, und es wäre zumindest eine Hürde da am Anfang der Saison, die Kapitaltechnisch genommen werden müsste ;)


Die Idee ist nicht schlecht, da vor allem der Anreiz besteht bis zum Ende durchzufahren für Privatteams. Ich weiß aber nicht ob dies schon in ähnlicher Form praktiziert wird, zu dem bekommen die Teams ja auch Geld aus einem großen FOM-Topf wie ich meine.



Das war ja mal die Grundidee der FIA .
Zuerst nimmt man den Teams 40 Millionen ab und dann zahlt man ihnen über 3-4 Saisons verteilt das Geld kleckerweise zurück .

Das bringt natürlich die großen Hersteller aber sicher nicht die kleinen
Spezialisten und die großen Hersteller haben wir ja nun zur Genüge.

Das die großen Hersteller den finanziellen Level natürlich in vollkommen ungeahnte Dimensionen treiben um sich PR Technisch zu behaupten ist das Nebenprodukt dieses Vorgehens .
Das BMW .Renault und Co. nicht in der F1 sind weil das Spass macht sondern weil da knallharte PR Strategien dahinter stehen ist dabei natürlich klar .

Beitrag Montag, 11. August 2008

Beiträge: 798
LotusFan hat geschrieben:
Wenn der Inder morgen meint ,das F1 keine Spass mehr macht und sein Team zuschließt dann kommen die FIA und Bernie als Vermarkter sowas von ins schleudern .das das richtig spannend würde . Denn die haben ja den Veranstaltern ,den TV-Sendern usw. eine bestimmte Anzahl von Startern zugesagt und wenn man halt z.Bsp. 20 Starter zusagt aber nur 11 Teams a 2 Autos zulässt ,dann wird das ruckzuck eng ,wenn einer wegfällt .


Wenn der Inder (auch Mallya gennant), morgen keinen Spass mehr hat, kann er sicher nicht einfach so aus einen laufenden Vertrag mit Ecclestone herauskommen. Das mag höchstens für einen "außerordenlichen Grund" (Konkurs etc.) zutreffend sein. Und dagegen wird sich Ecclestone wohl ebenfalls abgesichert haben. Denn ich vermute einfach mal, dass er soweit schon voraus denken kann (ist ja schließlich nicht erst seit gestern in der F1 tätig)!

Also so schnell wird er da mit Sicherheit nicht ins "schleudern" geraten, wie du es vermuten magst!

Beitrag Dienstag, 12. August 2008

Beiträge: 3303
Brooklyn99 hat geschrieben:
LotusFan hat geschrieben:
Wenn der Inder morgen meint ,das F1 keine Spass mehr macht und sein Team zuschließt dann kommen die FIA und Bernie als Vermarkter sowas von ins schleudern .das das richtig spannend würde . Denn die haben ja den Veranstaltern ,den TV-Sendern usw. eine bestimmte Anzahl von Startern zugesagt und wenn man halt z.Bsp. 20 Starter zusagt aber nur 11 Teams a 2 Autos zulässt ,dann wird das ruckzuck eng ,wenn einer wegfällt .


Wenn der Inder (auch Mallya gennant), morgen keinen Spass mehr hat, kann er sicher nicht einfach so aus einen laufenden Vertrag mit Ecclestone herauskommen. Das mag höchstens für einen "außerordenlichen Grund" (Konkurs etc.) zutreffend sein. Und dagegen wird sich Ecclestone wohl ebenfalls abgesichert haben. Denn ich vermute einfach mal, dass er soweit schon voraus denken kann (ist ja schließlich nicht erst seit gestern in der F1 tätig)!

Also so schnell wird er da mit Sicherheit nicht ins "schleudern" geraten, wie du es vermuten magst!

#

Wenn Inder Mallya morgen sagt ,ist nicht ,ich hab kein Geld mehr über für die F1 dann ist der raus .Dagegen ist Bernie weder abgesichert noch sonst was .Die einzige Sicherheit zur Aufstockung des Feldes ist Katastrophenplan B , nämlich der, das im Falle es Falles ,das dass vertraglich zugesicherte Starterfeld nicht gewährleistet werden kann , die in der WM des Vorjahres führenden ein drittes Auto einsetzen müssen . Eine Variante die mit Sicherheit bei niemanden für Freude sorgen würde .

Zumindest steht es so im öffentlichen Teil des Concorde Abkommes

Beitrag Dienstag, 12. August 2008

Beiträge: 1867
LotusFan hat geschrieben:

Wenn Inder Mallya morgen sagt ,ist nicht ,ich hab kein Geld mehr über für die F1 dann ist der raus .Dagegen ist Bernie weder abgesichert noch sonst was .


Also da wär ich mir nicht so sicher. Und wenns so kommen sollte, da wird Bernie dann die richtigen Konsequenzen ziehen. Ungeschoren kommt bei Bernie keiner davon.
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Beitrag Dienstag, 12. August 2008

Beiträge: 3303
FormulaOneFan hat geschrieben:
LotusFan hat geschrieben:

Wenn Inder Mallya morgen sagt ,ist nicht ,ich hab kein Geld mehr über für die F1 dann ist der raus .Dagegen ist Bernie weder abgesichert noch sonst was .


Also da wär ich mir nicht so sicher. Und wenns so kommen sollte, da wird Bernie dann die richtigen Konsequenzen ziehen. Ungeschoren kommt bei Bernie keiner davon.



Selbst Benie kann niemanden zwingen ,ein F1 Auto zu bauen und ein zu setzen . Er würde versuchen Kohle rein zu buttern um das ganze weiter am laufen zu halten aber wenn einer überhaupt nicht mehr will oder kann dann wird auch Bernie da keine Wunder vollbringen können . Darum gibt es ja die drei Wagen Regel im Abkommen damit Bernie zumindest seine Verträge erfüllen kann und nicht noch zur Kasse gebeten wird .

Beitrag Dienstag, 12. August 2008

Beiträge: 45834
Außerdem gabs das ja schon öfter, dass irgendwer irgendwann mal die Lust an der Formel-1 verloren hat. Siehe Alexander Shnaider und Midland. Das Team wird dann aber wieder verkauft, ganz zumachen wird es wohl nicht. Dass Super Aguri nicht verkauft wurde (Interessenten gab es genug), lag an Honda, nur deshalb haben wir jetzt 10 und nicht 11 Teams.

Die Obergrenze von 12 Teams ist ein absoluter Schwachsinn. Es ist wirklich schade, noch vor 2 Jahren hätten wir die Chance auf 13 Teams gehabt. Als Prodrive für 2008 grünes Licht bekam, wollte Alesi mit seinem Direxiv-Team schon 2007 in die Formel-1. Dann hätte es 2008 aber 13 Teams gegeben, und das wurde von 2 Teams blockiert - Williams und Force India. Damals wollten 11 neue Teams in die Formel-1, und darunter waren richtige Racer. Aber ihnen war das F1-Abenteuer einfach zu teuer, mal abgesehen davon, dass sie von der FIA nicht akzeptiert wurden. Die Kosten sind das große Problem der Formel-1.

Beitrag Dienstag, 12. August 2008

Beiträge: 0
LotusFan hat geschrieben:

Also ich kann nichts negatives daran finden das jeder grundsätzlich die Möglichkeit hat sich an einer Meisterschaft zu beteiligen .
Mit Einführung der zwei Auto Teams war den privaten Hanseln eh meist die Lust vergangen
Die Saison kann nicht mit 15 Teams beginnen und mit 12 aufhören ,weil 15 Teams überhaupt nicht mehr mögich sind . Die FIA hat ja die max. Anzahl der Teams begrenzt .


Ja das stimmt, aber das war ja nicht immer so oder?? Wie ist das zur zeit eigentlich, erlaubt sind maximal 12 Teams, wenn mich nicht alles täuscht. Ich finde es sollten etwas mehr erlaubt sein, aber da wir zur Zeit nicht mal 11 Teams haben, stellt sich die Frage ja auch nicht.....


LotusFan hat geschrieben:
Was Super Aguri betrifft ,so hat da wohl Honda eine nicht unbeträchtliche Schuld an dem Zustand der eingetreten ist .Ich nenne sowas Poltik .
Was nützt es denn einen Finanzplan bei der FIA einzureichen ( der eh getürkt ist :-) ) wenn in der Saison die Partner abspringen .


Die Schuld von Honda hält sich da aber in Grenzen. Der Hauptgrund war doch, dass ein Sponsor von Super Aguri (glaube es war SS United) einfach nicht mehr mit der versprochenen Kohle rüberkam.

Es war nie geplant, dass Honda das Team allein am Leben erhält. Nur kam Super Aguri in der Not immer wieder beim großen Bruder an...der irgendwann keinen Sinn mehr darin sah, Millionen in ein zweites Team zu pumpen, wenn man mit dem eigenen Team schon genug zutun hat. Ich konnte Hondas Entscheidung gut verstehen, Super Aguri nicht weiter die Scheinchen in den Hintern zu schieben.

LotusFan hat geschrieben:
Auch sowas hat es immer gegeben und wird es auch immer geben . Früher ist eben das nächste Team nachgerückt und das Feld war wieder voll ,was heute ja nicht mehr geht .
Wenn der Inder morgen meint ,das F1 keine Spass mehr macht und sein Team zuschließt dann kommen die FIA und Bernie als Vermarkter sowas von ins schleudern .das das richtig spannend würde . Denn die haben ja den Veranstaltern ,den TV-Sendern usw. eine bestimmte Anzahl von Startern zugesagt und wenn man halt z.Bsp. 20 Starter zusagt aber nur 11 Teams a 2 Autos zulässt ,dann wird das ruckzuck eng ,wenn einer wegfällt .


Ich persönlich habe den Eindruck, dass der Inder das F1-Engagement doch etwas ernster nimmt als dieser Russe Shnaider, der Midland gründete und kurz darauf wieder verkaufte. Vijay Mallya scheint eher soein Typ wie Didi Mateschitz zu sein....die sehen ihr Team nicht nur als Spielzeug an, sie interessieren sich auch für die Formel 1.

Im Moment sind alle F1-Teams finanziell ganz gut aufgestellt...nur bei Torro Rosso mache ich mir etwas Sorgen, wenn sie für 2010 keine Unterstüzung von Red Bull mehr bekommen. Aber da wird sich bestimmt ein neuer Investor finden.

Beitrag Mittwoch, 13. August 2008

Beiträge: 1867
Ja, Force India ist keine Luftblase. Da steckt was ernstes dahinter, vor allem mit der Aussicht auf einen Indien GP ab 2010. Das wird die Vision von Mallya/FI nur noch mehr verstärken.
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Beitrag Mittwoch, 13. August 2008

Beiträge: 3303
Formulaone hat geschrieben:

Ja das stimmt, aber das war ja nicht immer so oder?? Wie ist das zur zeit eigentlich, erlaubt sind maximal 12 Teams, wenn mich nicht alles täuscht. Ich finde es sollten etwas mehr erlaubt sein, aber da wir zur Zeit nicht mal 11 Teams haben, stellt sich die Frage ja auch nicht.....

Es werden auch so schnell nicht mehr werden , das verhindert schon das aktuelle Regelwerk . Denn eigentlich kan n man ja nur noich einsteigenwenn man ein Twam mit entsrechendem Motor übernimmt .
Einen neuenn Motorhersteller i ndie F1 zu bringne ist ja praktsich unmöglich denn wie sollte der einen Motor auf dem Entwicklungstand 2005/06 entwickeln .





Die Schuld von Honda hält sich da aber in Grenzen. Der Hauptgrund war doch, dass ein Sponsor von Super Aguri (glaube es war SS United) einfach nicht mehr mit der versprochenen Kohle rüberkam.

Es war nie geplant, dass Honda das Team allein am Leben erhält. Nur kam Super Aguri in der Not immer wieder beim großen Bruder an...der irgendwann keinen Sinn mehr darin sah, Millionen in ein zweites Team zu pumpen, wenn man mit dem eigenen Team schon genug zutun hat. Ich konnte Hondas Entscheidung gut verstehen, Super Aguri nicht weiter die Scheinchen in den Hintern zu schieben.

Da sind viele aber etwas anderer Meinung . Honda hat doch aktiv alles verhindert was zu einer Rettung vom Team über neue Partner beigetragen hätte . Wohl nicht zuletzt aus dem Grund ,kein Interesse daran zu haben weiterhin Motoren liefern zu müssen .



Ich persönlich habe den Eindruck, dass der Inder das F1-Engagement doch etwas ernster nimmt als dieser Russe Shnaider, der Midland gründete und kurz darauf wieder verkaufte. Vijay Mallya scheint eher soein Typ wie Didi Mateschitz zu sein....die sehen ihr Team nicht nur als Spielzeug an, sie interessieren sich auch für die Formel 1.

Eines haben der Inder und Mister Red Bull auf jeden Fall gemeinsam ,ihr Talent zum Show Team Chef .
Die Force India Partys sind ja bereits nach einer halben Saison legendär und an Pomp kaum zu übertreffen .
Red Bull verströmt ja gelegentlich auch den Eidnruck das da neben der Strecke mehr passiert als auf der Strecke .wobei ich das durchaus positiv empfinde .
Die Red Bull girls ,die Red Bull-Fahrerlagerzeitung und das ganze Hollywood Gedönse a la Badman und Co. sind schon sehenswert .
Red bull hat ja sogar eine eigene Truppe die nur Schow macht ,sprich mal einen Red bull f1 zur Tunneleröffnung fahren lässt ,den Red Bull F1 gegen einen Düsenjäger antreten lässt oder mal fix am Balaton ne Runde durchs Dorf dreht bzw. auf der Kettenbrücke in Budapest Gummi auf den Asphalt legt .Da werden extra Autos gebaut die nur für diesen Zweck kosntruiert wurden .
Allerdings bei allem Interesse für Racing ist Mateschitz bei seinem F1 Team in erster Linie der Marketingeffekt wichtig . Wenn der nicht mehr stimmt ,dann ist bei Red bull f1 auch ganz fix das Licht aus .
Hauptziel von Red Bull ist es nicht F1 zu fahren sondern Büchsen zu verkaufen .
Beim Inder bin ich mir noch nicht so ganz sicher ,was der eigentlich will .
Wenn etwas so emotional national aufgezogen wird habe ich grundsätzlich meine Bedenken . Das ging bisher meist in die Hose ( siehe Prost ) Angeblich behauptet der Inder ja Indiens bester F1 Rennfahrer zu sein ,weil er mal ein paar Runden ( in ein paar uralt F1 Autos aus seiner Privatsammlung ) gefahrn ist und den " Heilgen Kuh Grand Prix rund um den Dorfbrunnen " gewonnen hat .
Das mag davon zeugen das er ein Fan der F1 ist aber ob das was aussagt über seine Fähigkeiten als Teamchef und sein Angagement in der F1 wird sich erst heraus stellen .


Im Moment sind alle F1-Teams finanziell ganz gut aufgestellt...nur bei Torro Rosso mache ich mir etwas Sorgen, wenn sie für 2010 keine Unterstüzung von Red Bull mehr bekommen. Aber da wird sich bestimmt ein neuer Investor finden.

Ich glaube kaum das alle F1 Teams finanziell so gut aufgestellt sind .
Williams kämpft jedes Jahr aufs neue ums Budget , Ferrari hängt immer mehr am FIAT Tropf . Renault steht auch nicht unbeggrenzt Geld zu Verfügung und so zieht sich das durch alle Teams .,Die Rezession macht auch vor der F1 nicht halt .
Die Größe des Motorhomes sagt nicht automatisch aus ,das es dem Team gut geht . Das ist ähnlich wie mit des Nachbarn seinem Auto . Der Jaguar vor der Haustür besagt nicht ,das der Typ der da jeden früh einsteigt ,nicht schon längst pleite ist .



Beitrag Mittwoch, 13. August 2008
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Beiträge: 2108
Formulaone hat geschrieben:

Im Moment sind alle F1-Teams finanziell ganz gut aufgestellt...nur bei Torro Rosso mache ich mir etwas Sorgen, wenn sie für 2010 keine Unterstüzung von Red Bull mehr bekommen. Aber da wird sich bestimmt ein neuer Investor finden.


Hat Berger nicht eh angekündigt, spätestens ende 2009 den Laden zu verkaufen? Irgendwas war doch da, von wegen: "dann dürfen sie keine Kopie vom Redbull mehr fahren und die Entwicklung eines eigenen Autos wird zu teuer".
Fate is an elegant, cold-hearted whore
She loves salting my wounds
Yes, she enjoys nothing more
I bleed confidence from deep within my guts now
I\'m the king of this pity party with my jewel encrusted crown...

Beitrag Mittwoch, 13. August 2008

Beiträge: 1
172 hat geschrieben:
Hat Berger nicht eh angekündigt, spätestens ende 2009 den Laden zu verkaufen? Irgendwas war doch da, von wegen: "dann dürfen sie keine Kopie vom Redbull mehr fahren und die Entwicklung eines eigenen Autos wird zu teuer".


sieht nicht so aus, als ob Berger das Handtuch wirft. Berger ist auch ncit wirklich der Typ "Handtuchwerfer".

http://www.motorsport-total.com/f1/news/2008/08/Gerhard_Berger_Wir_muessen_wachsen_08080607.html

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