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Langstrecken-WM & IndyCars - Gefahr für die Formel 1?

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Ja wäre auch für offenes Reglement, aber beschränktes Budget. Aber das wird wohl nicht kommen, zumindest kurzfristig nicht. VCiele sind der Meinung, dass das auch nicht klappen würde, weil nicht kontrollierbar.


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MichaelZ hat geschrieben:
Viele sind der Meinung, dass das auch nicht klappen würde, weil nicht kontrollierbar.


Glaubst du, dass es moeglich waere, das zu kontrollieren?
Kimi Raikkonen


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Im Prinzip haben die Teams doch untereinander schon sowas wie eine Budgetobergrenze, nur halt verteilt auf wie viele Mann auf der Strecke, wie viele Stunden im Windkanal und so weiter. Also alles beschränkt - und damit soll nur eins beschränkt werden: Das Budget.

Es ist natürlich so, dass man das wohl nicht zu 100% kontrollieren kann, sehr wohl aber zu 80-90%. Ich denke nicht, dass, wenn die Budgetobergrenze 50 Millionen ist, dass die Teams mehr als 100 Millionen ausgeben - und das wär dann schon mal die Hälfte von dem heute.

Dazu müsste es dramatische Strafen geben, wenn ein Team hinterführt wird.


Also kontrollieren nein, aber im Zaum halten schon.


Beiträge: 249
MESSIas10 hat geschrieben:
..., jedoch scheitert es daran dass es dort ein 24 Stunden Rennen zu verfolgen ist für den verbildeten RTL Zuschauer nicht einfach genug.


Nicht nur für den, oder willst Du mir weismachen, dass Du 24 Stunden vor der Glotze hängen wirst?

Die 24 Stunden sind für die effiziente Vermarktung eben das Problem, aber es gibt nichts geileres wie ein solches Rennen z.B. auf dem "alten" Nürburgring.

Ich sehe - auf Dauer - eher die DTM als Konkurrenz an. Je mehr Hersteller da mitmachen, und wenn man die Serie auch für Privatteams öffnen würde...
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?
(Johannes Rau auf den Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen)


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MichaelZ hat geschrieben:
Im Prinzip .......


Radio Eriwan lässt grüßen


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Check ich nicht.


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MichaelZ hat geschrieben:
Check ich nicht.

Das ganze Gebrabbel von Budgetgrenze und Kontrolle erinnert mich immer an Fragen an Radio Eriwan.
Beispiel?

Anfrage an Radio Eriwan:

"Ist es wahr, das der Kosmonaut Juri Gagarin eine Reise in die USA gewonnen hat?"
Im Prinzip ja, aber es war nicht der Kosmonaut Juri Gagarin, sonder ein Rentner, und er hieß nicht Juri, sondern Oleg, und auch nicht Gagarin, sondern Gaganoff und es war nicht "in die USA" sondern in Kiew und er hat keine Reise gewonnen, sondern ein Fahrrad und er hat es auch nicht gewonnen, sondern es wurde ihm gestohlen!"

Genauso funktioniert das mit der Bugetgrenze in der Formel 1


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Dass ich das anders sehe, habe ich oben ausgeführt.

AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
Im Prinzip haben die Teams doch untereinander schon sowas wie eine Budgetobergrenze, nur halt verteilt auf wie viele Mann auf der Strecke, wie viele Stunden im Windkanal und so weiter. Also alles beschränkt - und damit soll nur eins beschränkt werden: Das Budget.

Es ist natürlich so, dass man das wohl nicht zu 100% kontrollieren kann, sehr wohl aber zu 80-90%. Ich denke nicht, dass, wenn die Budgetobergrenze 50 Millionen ist, dass die Teams mehr als 100 Millionen ausgeben - und das wär dann schon mal die Hälfte von dem heute.

Dazu müsste es dramatische Strafen geben, wenn ein Team hinterführt wird.


Also kontrollieren nein, aber im Zaum halten schon.



Du träumst .Micha .
Im Prinzip bescheissen die schon heute ein wenig und in der Realität ,bescheissen sie schon heute was das Zeug hält .
Windkanalentwicklungen werden ausser Haus vergeben, Grundlagenforschung unter dem Deckmantel anderer Projekte an jeder Budgetdecklung vorbei betrieben. Kosten solange gesplittet bis sie in der "F1 Abteilung" nicht mehr auftauchen und viele angebliche Kooperationsdeals ,haben nichts anderes im Sinn ,als die Budegetdeckelung zu bescheissen .
Mann kann das weder zu 100 % noch zu 50 % kontrollieren .Man kann eventuell mal einen Glückstreffer landen ,wenn ein Team bei der Verschleierungstaktik geschludert hat ,aber das wars dann auch schon .
Das dann die die großen wie z.Bsp. Ferrari/Fiat und Mercedes die größten Möglichkeiten haben ,dürfte eigentlich jedem einleuchten .


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Windkanalentwicklungen werden ausser Haus vergeben, Grundlagenforschung unter dem Deckmantel anderer Projekte an jeder Budgetdecklung vorbei betrieben. Kosten solange gesplittet bis sie in der "F1 Abteilung" nicht mehr auftauchen und viele angebliche Kooperationsdeals ,haben nichts anderes im Sinn ,als die Budegetdeckelung zu bescheissen .
Mann kann das weder zu 100 % noch zu 50 % kontrollieren .


das wär ja dann wohl was für die steuerfahndung, wenn wer anderer die kosten zahlt :)

AWE AWE

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chrastern hat geschrieben:
Windkanalentwicklungen werden ausser Haus vergeben, Grundlagenforschung unter dem Deckmantel anderer Projekte an jeder Budgetdecklung vorbei betrieben. Kosten solange gesplittet bis sie in der "F1 Abteilung" nicht mehr auftauchen und viele angebliche Kooperationsdeals ,haben nichts anderes im Sinn ,als die Budegetdeckelung zu bescheissen .
Mann kann das weder zu 100 % noch zu 50 % kontrollieren .


das wär ja dann wohl was für die steuerfahndung, wenn wer anderer die kosten zahlt :)


Die würden sich da wahrscheinlich überhaupt nicht drum kümmern ,
denn ob die Kosten bei Abteilung F1 zu 100 % abfallen oder bei der Abteilung Forschung und Entwicklung zu 100 % anfallen ,dann mit 50 % zur Abteilung Design verschoben werden um anschließend zu 20 % der Abteilung Technologie übertragen zu werden ,die sie für 10 % der Abteilung F1 zur Verfügung stellt ,ist dem Finanzamt relativ egal .


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Die würden sich da wahrscheinlich überhaupt nicht drum kümmern ,
denn ob die Kosten bei Abteilung F1 zu 100 % abfallen oder bei der Abteilung Forschung und Entwicklung zu 100 % anfallen ,dann mit 50 % zur Abteilung Design verschoben werden um anschließend zu 20 % der Abteilung Technologie übertragen zu werden ,die sie für 10 % der Abteilung F1 zur Verfügung stellt ,ist dem Finanzamt relativ egal .


versteh ich ja, aber...

wie Ferrari und Mercedes unternehmensmässig organisiert sind, ob die tatsächlich die F1 und den PKW verkauf unter einer firma betreiben, weiss ich nicht. wenn rechnungen hier falsch ausgestellt werden (windkanal für PKW statt F1) wäre das auch eine gröbere sache...

RBR hat aber meines wissens ein eigenes unternehmen für F1-zwecke gegründet. gerade dort hätten verschiebereien keinen sinn. und gerade RBR hat bezüglich budgetüberschreitung aktuell einige vorwürfe einstecken müssen. wenn die auslagern, dann laufen für RBR die kosten an oder jemand stellt falsche rechnungen aus - steuerfahndung?

edit: wobei natürlich der erfindergeist im steuerlichen bereich sicherlich nicht unterschätzt werden darf :)


Beiträge: 45812
AWE hat geschrieben:
Du träumst .Micha .
Im Prinzip bescheissen die schon heute ein wenig und in der Realität ,bescheissen sie schon heute was das Zeug hält .
Windkanalentwicklungen werden ausser Haus vergeben, Grundlagenforschung unter dem Deckmantel anderer Projekte an jeder Budgetdecklung vorbei betrieben. Kosten solange gesplittet bis sie in der "F1 Abteilung" nicht mehr auftauchen und viele angebliche Kooperationsdeals ,haben nichts anderes im Sinn ,als die Budegetdeckelung zu bescheissen .
Mann kann das weder zu 100 % noch zu 50 % kontrollieren .Man kann eventuell mal einen Glückstreffer landen ,wenn ein Team bei der Verschleierungstaktik geschludert hat ,aber das wars dann auch schon .
Das dann die die großen wie z.Bsp. Ferrari/Fiat und Mercedes die größten Möglichkeiten haben ,dürfte eigentlich jedem einleuchten .


Na wenn doch heute schon alle besch., dann können wir das Technikreglement ja auch gleich wieder frei geben.


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Seien wir doch ehrlich Micha. Es ist einfacher am 31. März jeden Jahres 8 Motoren zu versiegln als irgendwelche Budgets zu überwachen und überprüfen. Selbst bei unserem Finanzminister tauchen auf einmal 55 Mrd auf die 2 Jahre jeder übersehen hat. Und da arbeiten ganze Armeen an solchen Sachen. Und wie sollen da eine Handvoll Buchprüfer dann die Budgets von 12 Teams überwachen die auch Buchprüfer und halter haben die mit allen Wassern gewaschen sind?


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Goodwood hat geschrieben:
Und wie sollen da eine Handvoll Buchprüfer dann die Budgets von 12 Teams überwachen die auch Buchprüfer und halter haben die mit allen Wassern gewaschen sind?


ich geb dir da grundsätzlich natürlich recht, die 12 teams hätten aber gegenüber den prüfern eine signifikante schwachstelle.

sie können ihre 12 buchhaltungen nicht untereinander auf plausibilität abstimmen und haben so für den externen buchprüfer, der die kennzahlen aller teams vergleichen kann, möglicherweise auffälligkeitswert.

beispiel: den inhaber eines würstelstandes hat man der steuerhinterziehung überführt, weil er viel weniger würstel verkaufte, als kartons...
jeder fahnder weiss auch, wieviel statistisch jeder zum essen trinkt und raucht -nur aus vergleichszahlen.

z.b wer illegal mehr an grundlagenforschung für aerodynamik ausgibt, wird anderweitig mehr an personal- und sonstige einschlägige indirekte kosten produzieren und so auffälligkeiten erzeugen.

vergleichszahlen zu anderen teams haben die teams halt nicht...

also wenn man da seitens der teams tricksen will, muss man auch buchhalterisch "doppelt" aufrüsten - es kommt wohl auch darauf an, ob ernsthaft geprüft wird... :)

AWE AWE

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chrastern hat geschrieben:
Goodwood hat geschrieben:
Und wie sollen da eine Handvoll Buchprüfer dann die Budgets von 12 Teams überwachen die auch Buchprüfer und halter haben die mit allen Wassern gewaschen sind?


ich geb dir da grundsätzlich natürlich recht, die 12 teams hätten aber gegenüber den prüfern eine signifikante schwachstelle.

sie können ihre 12 buchhaltungen nicht untereinander auf plausibilität abstimmen und haben so für den externen buchprüfer, der die kennzahlen aller teams vergleichen kann, möglicherweise auffälligkeitswert.

beispiel: den inhaber eines würstelstandes hat man der steuerhinterziehung überführt, weil er viel weniger würstel verkaufte, als kartons...
jeder fahnder weiss auch, wieviel statistisch jeder zum essen trinkt und raucht -nur aus vergleichszahlen.

z.b wer illegal mehr an grundlagenforschung für aerodynamik ausgibt, wird anderweitig mehr an personal- und sonstige einschlägige indirekte kosten produzieren und so auffälligkeiten erzeugen.

vergleichszahlen zu anderen teams haben die teams halt nicht...

also wenn man da seitens der teams tricksen will, muss man auch buchhalterisch "doppelt" aufrüsten - es kommt wohl auch darauf an, ob ernsthaft geprüft wird... :)



Der Inhaber eines Würstchenstandes ist aber nun mal leider kein multinationales Unternehmen mit 43 Tochterunternehmen ,248 Betriebsteilen an allen Ecken der Welt .
Ausserdem würde der Würstelbrater in deinem Beispiel auch nicht wegen Steuerhinterziehung bestraft werden ,sondern wegen erwiesener Blödheit :-)
Ein Unternehmen wie FIAT oder Mercedes würde ein paar Millionen für Grundlagenforschung in der Aerodynamik doch unter diverses
abschreiben können .Das ist doch Peanuts für die .
Ausserdem warum illegal . Beide Firmen produzieren Fahrzeuge ,beide Firmen müssen in die Grundlagenforschung in Sachen Aerodynamik investieren ( nur um mal beim Beisp. Aerodynamik zu bleiben ) Kein Finanzamt und kein Buchprüfer interessiert in dem Zusammenhang was für ein Windkanalmodell da nun im tunnel stand . F1 relevante Ergebnisse werden dann als Abfallprodukt der Serienentwicklung ( auch wie wird sich der kleine Franzmann freuen ) deklariert und für drei belegte Brötchen an die
Abteilung F1 abgegeben .
Wenn die F1 Motoren von Mercedes aktuell in Detuschland auf dem
Superprüfstand laufen ,dann kann Mercedes das als Lohnarbeit der
englischen F1 Motorenschmiede voll in Rechnung stellen oder Mercedes kann das ganze als interne Ausschreibung auch für einen Apfel und ein Ei machen .
Und nach dem System gibt es tausende Schlupflächer die eine auch nur halbwegs wirksame Kostenkontrolle unmöglich machen .
Nenne mir mal eine Zahl von Buchaltern ,die in der Lage wären einen Konzern wie Mercedes oder FIAT zu prüfen . Da müssten dann weltweit Hundertschaften anrücken .

Wenn man effektiv Kosten einsparen möchte ,dann muss man das Regelwerk und die Bedingungen an der Strecke entsprechend einrichten ,z,Bsp. ganz einfach die Zahl der Boxenmitglieder ,die am Auto arbeiten dürfen .reglementieren . Pro Auto 6 Mechaniker und 2 Ing. ,also pro Team 12+4 und davon dürfen hinter der Pitlane nur noch max. 4 am Auto arbeiten . Dann pro Team max 2
Boxen ,hinter den Boxen Standplätze für 2 Sattelzüge ,im Fahrerlager max 150 m2 auf max. 4 Meter Höhe und im Transportsystem max. 2o Tonnen pro Team Fracht . Das würde massig Kosten sparen ,hätte kaum Auswirkungen aufs Rennen ( mal abgesehen von den aktuellen Reifenwechselorgien ) und ist bei den Teams sowas von unbeliebt ,das es nie passieren wird .


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@ AWE

dass ich im grunde die auffassung der verwaschbarkeit von geldflüssen teile, habe ich oben schon gesagt.

das beispiel mit dem würstelstand gefällt mir deshalb, weil es zeigt, dass jedes handeln seine spuren hinterläßt und der mensch fehler macht (edit: er wurde tatsächlich von der steuer belangt. die differenz zwischen der anzahl der würstelpaare und der kartons war wohl hinterzogen, dh er hat die "schwarzen" würstel mit "weissen" kartons verkauft :D ,
grosse Konzerne machen dafür auch grosse dummheiten, wäre eigentlich ein guter fred "die dummheiten der grossen konzerne" :) )

logisch, dass es beim internationalen konzern ungleich schwerer erkennbar ist, das prinzip ist aber das gleiche, nur der aufwand zur feststellung unterschiedlich.

einschränkung: wenn man weiss, wonach man gezielt sucht, ist es auch gar nicht mehr so unmöglich zu ergebnissen zu kommen.

der fehler liegt in der regel selbst.

im ernst: nette denkspielerei, wie man die grossen zwicken könnte, aber vom ansatz her sollte man regeln einführen, deren einhaltung man auch garantieren kann.

wie mans machen könnte, die großen doch zur kostenreduzierung zu zwingen?

mein ansatz wäre die aerodynamik (heftig bodenfreiheit und weg mit den flügeln).

meine flausen: wenn man wieder weg von den herstellern kommen möchte, wären einheitsmotoren und chassis der weg
- wirds eh nie geben, sind alle schon mit geld vergiftet.


Beiträge: 45812
chrastern hat geschrieben:
dass ich im grunde die auffassung der verwaschbarkeit von geldflüssen teile, habe ich oben schon gesagt.

das beispiel mit dem würstelstand gefällt mir deshalb, weil es zeigt, dass jedes handeln seine spuren hinterläßt und der mensch fehler macht (edit: er wurde tatsächlich von der steuer belangt. die differenz zwischen der anzahl der würstelpaare und der kartons war wohl hinterzogen, dh er hat die "schwarzen" würstel mit "weissen" kartons verkauft :D ,
grosse Konzerne machen dafür auch grosse dummheiten, wäre eigentlich ein guter fred "die dummheiten der grossen konzerne" :) )

Mach doch einen auf... Würde mich auch interessieren.

meine flausen: wenn man wieder weg von den herstellern kommen möchte, wären einheitsmotoren und chassis der weg
- wirds eh nie geben, sind alle schon mit geld vergiftet.

Bitte keinen Einheitsbrei wie in inzwischen 90% aller Rennserien!

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