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Klaus Ludwig

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Beitrag Freitag, 02. September 2005

Beiträge: 273
Und einer der Gründe warum die Partnerschaft aufgelöst wird.
Glaub mir, keiner weder Williams noch BMW sind in der F1 um schlecht zu sein.

Beitrag Freitag, 02. September 2005

Beiträge: 5468
Megatron1983 hat geschrieben:
Und einer der Gründe warum die Partnerschaft aufgelöst wird.
Glaub mir, keiner weder Williams noch BMW sind in der F1 um schlecht zu sein.

Sicher nicht. Aber um gut zu sein, haben sich beide nicht besonders klug angestellt.
I´m the bad dream
that f********* just had today...

Beitrag Freitag, 02. September 2005

Beiträge: 273
Da gebe ich dir völlig Recht, ich denke das die Trennung so oder so unausweichlich gewesen ist.

Beitrag Freitag, 02. September 2005

Beiträge: 33
allezlesbleujaunes hat geschrieben:
In meinen Augen ist es schon reichlich (weiß-)blauäugig, einem Team einen Motor hinzurotzen und zu sagen: "Der ist topp, für alles weitere seid ihr zuständig.
Gewinnt das Ding, war´s unser Motor, wenn nicht - eure Schuld!"

BMW hat wohl Einfluss und Zeit genug gehabt, sich an der Entwicklung des Autos zu beteiligen.

Williams hat ca. 2 Handvoll Titel mit 3 Motorenherstellern eingesackt; die als die alleinigen Versager hinzustellen, halte ich nicht für sympathisch, sondern für dreist.


Hallo!

Nur mal zur Erinnerung: Als Williams unschlagbar war, hatten sie auch noch einen anderen Konstrukteur, der jetzt für McLaren arbeitet: Adrien Newey!!!

Zu der Zeit war die F1 auch noch nicht so komplex! M. Theissen hat doch selbst gesagt, daß in der heutigen Zeit der Einfluß des Motors und des Fahrers weniger ins Gewicht fallen, wie die Aerodynamik und der mechanische Grip!

Gruß

Hans-Jürgen

Beitrag Samstag, 03. September 2005

Beiträge: 35
Die Kritik von Klaus Ludwig an Mario Theissen finde ich schlicht und ergreifend lächerlich.

BMW hatte mit Williams eine mehr als bewundernswerte Einstiegsphase in der Formel 1 und war 2003 sogar ziemlich nah dran am Gewinn des Konstrukteurstitels.

Die Geschichte lehrt uns inzwischen, dass weder Ralf noch Juan Pablo zu den Top-3 gehören, daher stelle ich einmal folgende Hypothese auf:

Mit einem Kimi oder einem Schumi1 im Auto hätte man den Titel damals geholt und die britisch-deutsche Allianz würde wahrscheinlich noch heute gemeinsam an einem Strang ziehen.

Natürlich ist das alles Spekulation, zeigt aber auch, wie extrem der Erfolgsdruck in diesem Business geworden ist.

Das Problem bei Herrn Ludwig sehe ich eher darin, dass er in einem gewissen Anfall von "Kadavergehorsam" seiner Marke Mercedes gegenüber dem Erzrivalen aus München in ein besseres Licht rücken möchte.

Mario Theissen ist ebenso sympathisch wie kompetent und für den Grand Prix Zirkus eine absolute Bereicherung...

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