Kanada-GP Montreal 2012

Der_KaY hat geschrieben:

Ihr habt ein süßes Leben.
Nicht studieren bis man 30 ist. Ihr sollt endlich mal ans Arbeiten kommen.

So, Red Bull muß also für Kanada die Löcher dicht machen.
Können sie ja zuspachteln. Dann sollten sie aber regelkonforme Spachtelmasse nehmen, nicht das die daraus auch noch einen Vorteil ziehen.

So ist das heute , bis 35 studieren ,dann 10 Jahre "Karriere" machen und spätestens mit 50 zur Ruhe setzen .

AWE hat geschrieben:

Der_KaY hat geschrieben:

Ihr habt ein süßes Leben.
Nicht studieren bis man 30 ist. Ihr sollt endlich mal ans Arbeiten kommen.

So, Red Bull muß also für Kanada die Löcher dicht machen.
Können sie ja zuspachteln. Dann sollten sie aber regelkonforme Spachtelmasse nehmen, nicht das die daraus auch noch einen Vorteil ziehen.

So ist das heute , bis 35 studieren ,dann 10 Jahre "Karriere" machen und spätestens mit 50 zur Ruhe setzen .

Mal ganz abgesehen davon das dir 5 Jahre in deiner Rechnung fehlen, so ist das Leben halt mittlerweile. Sehe da auch nicht wirklich was verwerrfliches dran wenn ich späetr sehr gut verdiene und eventuell sogar mehr in die Rentenkasse beisteuere wie andere.

Mina hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Der_KaY hat geschrieben:

Ihr habt ein süßes Leben.
Nicht studieren bis man 30 ist. Ihr sollt endlich mal ans Arbeiten kommen.

So, Red Bull muß also für Kanada die Löcher dicht machen.
Können sie ja zuspachteln. Dann sollten sie aber regelkonforme Spachtelmasse nehmen, nicht das die daraus auch noch einen Vorteil ziehen.

So ist das heute , bis 35 studieren ,dann 10 Jahre "Karriere" machen und spätestens mit 50 zur Ruhe setzen .

Mal ganz abgesehen davon das dir 5 Jahre in deiner Rechnung fehlen, so ist das Leben halt mittlerweile. Sehe da auch nicht wirklich was verwerrfliches dran wenn ich späetr sehr gut verdiene und eventuell sogar mehr in die Rentenkasse beisteuere wie andere.

Wo fehlen mir den 5 Jahre in meiner "Rechnung " Als studierende sollte dir Lesen schon geläufig sein . Ich schrieb von "spätestens mit 50 ..." und nicht " direkt im Anschluß .
Denn wenn die Karriere erst mal durchgeschleimt und durchgeboxt ist ,dann beginnt ja erst mal die Zeit des " wichtig sein" oder wie es andere nennen des protzens und jammern ,wie schwer man doch hat arbeiten müssen in seinem Leben .
Mal ganz davon abgesehen das mindestens 60 % aller Studien-gänge a la chinesische Literatur ,Afrikanistik ,Theologie uvm. reine
Geldverschwendung des Staates sind .
Meiner Meinung nach ist es nicht verwerflich sondern schlicht und ergreifend pervers ,wenn sich Leute mit 30 und länger irgendwo in Unis abdrücken um sich dann hinzustellen und zu behaupten , sie würden mehr in die Rentenkasse einzahlen als andere die zu dem Zeitpunkt schon 10-12 Jahre fleißig bezahlt haben .

Naextes Wochenende beginnt ja eh die EM. Ich machs dann wie 2010, nachdem ich wegen dem dummen Tuerkei-Unfall und noch duemmeren Zitaten Pause gemacht habe und wuensche euch viel Spaß bei Formel Unberechenbar...

Babaco hat geschrieben:

Naextes Wochenende beginnt ja eh die EM. Ich machs dann wie 2010, nachdem ich wegen dem dummen Tuerkei-Unfall und noch duemmeren Zitaten Pause gemacht habe und wuensche euch viel Spaß bei Formel Unberechenbar...

Nur weil Marko ,Vettel und Lauda damals Blödsinn laberten .hättest du doch nicht mit dem F1 gucken aufhören müssen

Denn wenn die Karriere erst mal durchgeschleimt und durchgeboxt ist ,dann beginnt ja erst mal die Zeit des " wichtig sein" oder wie es andere nennen des protzens und jammern ,wie schwer man doch hat arbeiten müssen in seinem Leben .
Mal ganz davon abgesehen das mindestens 60 % aller Studien-gänge a la chinesische Literatur ,Afrikanistik ,Theologie uvm. reine
Geldverschwendung des Staates sind .

Durchgeschleimt und durchgeboxt Da muss wohl Verbitterung mitspielen.

Und Theologie als Geldverschwendung.

Mal abgesehen davon das ich praktisch auch arbeite, oder sind 10 Stunden am Tag in Hörsäälen und in Seminaren nicht genug?
Nicht mitgerechnet die unzähligen Stunden die ich mit Essays schreiben oder Recherchen verbringe. DAS soll keine Arbeit sein?
Das ich durch mein Studium irgendwann mal mehr, lass es gleich viel sein, verdiene und dadurch auch mehr in die Rentenkasse einspeise ist Fakt. Damit kommst du ja immer gerne

Aber Studierende als pervers zu bezeichnen weil sie eventuell wegen voller Kurse nicht weiterkommen in ihrem Studium und die dann 2 Semester warten müssen ist nicht fair.

Mina hat geschrieben:

Denn wenn die Karriere erst mal durchgeschleimt und durchgeboxt ist ,dann beginnt ja erst mal die Zeit des " wichtig sein" oder wie es andere nennen des protzens und jammern ,wie schwer man doch hat arbeiten müssen in seinem Leben .
Mal ganz davon abgesehen das mindestens 60 % aller Studien-gänge a la chinesische Literatur ,Afrikanistik ,Theologie uvm. reine
Geldverschwendung des Staates sind .

Durchgeschleimt und durchgeboxt Da muss wohl Verbitterung mitspielen.

Und Theologie als Geldverschwendung.

Mal abgesehen davon das ich praktisch auch arbeite, oder sind 10 Stunden am Tag in Hörsäälen und in Seminaren nicht genug?
Nicht mitgerechnet die unzähligen Stunden die ich mit Essays schreiben oder Recherchen verbringe. DAS soll keine Arbeit sein?
Das ich durch mein Studium irgendwann mal mehr, lass es gleich viel sein, verdiene und dadurch auch mehr in die Rentenkasse einspeise ist Fakt. Damit kommst du ja immer gerne

Aber Studierende als pervers zu bezeichnen weil sie eventuell wegen voller Kurse nicht weiterkommen in ihrem Studium und die dann 2 Semester warten müssen ist nicht fair.

Also ich denke man sollte spätestens mit Anfang 30, sagen wir 32-33 mit dem Studium fertig sein. Ist meine persönliche Meinung, wenn man mit 35 noch studiert hat man vielleicht etwas falsch gemacht.

Aber ich kenne auch jemanden der hat mit ca. 30 noch angefangen, weil er vorher schon 7-8 Jahre beim Bund gewesen ist. Sowas ist sicher auch nicht verwerflich. Schlimm finde ich nur Leute, die 12 Semester oder mehr studieren und kein Ende finden - und davor auch nie gearbeitet haben.

Also ich denke man sollte spätestens mit Anfang 30, sagen wir 32-33 mit dem Studium fertig sein. Ist meine persönliche Meinung, wenn man mit 35 noch studiert hat man vielleicht etwas falsch gemacht.

Der Meinung bin ich persönlich auch, nur ist es halt verwerflich zu sagen das Studierende nicht arbeiten. Ich arbeite wahrscheinlich weit mehr für mein Studium als ein normaler Arbeitnehmer in einer 40 Stunden Woche.
Darum ging es mir, und dann zu sagen das man sich nach dem Studium ja durchschleimt und durchboxt ist einfach Verbitterung oder wie man es sonst nennen will. (neid?)
Problem ist halt, das viele Kurse überfüllt sind, und wenn man gerade diesen Kurs braucht und nicht genommen wird, da kann ein Studium schonmal locker 1 Jahr stocken. Aber die Stdiengebühren muss man weiter zahlen, auch wenn man gerade nicht studiert.

Mina hat geschrieben:

Also ich denke man sollte spätestens mit Anfang 30, sagen wir 32-33 mit dem Studium fertig sein. Ist meine persönliche Meinung, wenn man mit 35 noch studiert hat man vielleicht etwas falsch gemacht.

Der Meinung bin ich persönlich auch, nur ist es halt verwerflich zu sagen das Studierende nicht arbeiten. Ich arbeite wahrscheinlich weit mehr für mein Studium als ein normaler Arbeitnehmer in einer 40 Stunden Woche.
Darum ging es mir, und dann zu sagen das man sich nach dem Studium ja durchschleimt und durchboxt ist einfach Verbitterung oder wie man es sonst nennen will. (neid?)
Problem ist halt, das viele Kurse überfüllt sind, und wenn man gerade diesen Kurs braucht und nicht genommen wird, da kann ein Studium schonmal locker 1 Jahr stocken. Aber die Stdiengebühren muss man weiter zahlen, auch wenn man gerade nicht studiert.

Klar ist ein Studium auch mit Arbeit verbunden, weiß ich ja aus eigener Erfahrung.

Ich denke AWE meinte nicht Arbeit in dem Sinne. Er meinte die Erwerbstätigkeit, also bezahlte Arbeit - sprich dass man auch Lohnsteuer zahlt und zum Gemeinwohl beiträgt.

Aber Mina, nicht das du in Hockenheim wegen überfüllter Hörsäle protestieren willst, und ordentlich Rabatz machst. Ecclestone will not be amused...
Hmm, ihr macht mich neugierig. Was studiert ihr denn so, wenn ich mal Fragen darf? Könnt mir das ja per pn beantworten, wenn ihr mögt. Ich behalte es auch für mich, verbreite es nicht im Forum. Versprochen!

Also ich will eigentlich nicht länger als 3-5 Jahre studieren. Eher 3, würd einfach gerne Geld verdienen...

MichaelZ hat geschrieben:

Also ich will eigentlich nicht länger als 3-5 Jahre studieren. Eher 3, würd einfach gerne Geld verdienen...

Na ob 3 oder 5 Jahre hängt ja auch davon ab, ob dir der Bachelor reicht oder du noch den Master machen willst. Beim Master sind 5 Jahre meines Wissens ganz normal. Den Bachelor schafft man in 3 Jahren.

Boah MichiZ, du studierst auch?
Ihr macht mich langsam nervös hier....
Bachelor? Heißt das dann, ihr tretet im TV auf und sucht nach eurer Traumfrau? Donnerwetter, Respekt!

Mina hat geschrieben:

Denn wenn die Karriere erst mal durchgeschleimt und durchgeboxt ist ,dann beginnt ja erst mal die Zeit des " wichtig sein" oder wie es andere nennen des protzens und jammern ,wie schwer man doch hat arbeiten müssen in seinem Leben .
Mal ganz davon abgesehen das mindestens 60 % aller Studien-gänge a la chinesische Literatur ,Afrikanistik ,Theologie uvm. reine
Geldverschwendung des Staates sind .

Durchgeschleimt und durchgeboxt Da muss wohl Verbitterung mitspielen.

Verbitterung - ich bitte dich !
Wie wird den heute Karriere gemacht .Komm mir jetzt nicht mit
Leistung . Das ist doch schon seit Jahren ein Auslaufmodell.

Und Theologie als Geldverschwendung.

Was sonst ? Wieso muss Vater Staat für den Verein Kirche die
Leute ausbilden ? Für den Kegelclub um die Ecke wird auch kein Studienfach Kegelaufstellen mit Verliererbetreuung angeboten .
Ich hoffe zumindest ,das dass so ist ,denn zutrauen muss man dem Bildungssystem heute ja fast alles .


Mal abgesehen davon das ich praktisch auch arbeite, oder sind 10 Stunden am Tag in Hörsäälen und in Seminaren nicht genug?
Nicht mitgerechnet die unzähligen Stunden die ich mit Essays schreiben oder Recherchen verbringe. DAS soll keine Arbeit sein?
Das ich durch mein Studium irgendwann mal mehr, lass es gleich viel sein, verdiene und dadurch auch mehr in die Rentenkasse einspeise ist Fakt. Damit kommst du ja immer gerne

Zuerst mal habe ich keinem Studenten abgesprochen ,das er
für sein Studium arbeiten muss . Nur sehe ich (und nicht nur ich ) bei einer Vielzahl von Studienbereichen einfach den Sinn nicht , da Geld rein zu strecken .
Das dir noch nicht aufgefallen ist ,das der ,der viel in die Renten-
kasse einzahlt auch viel aus der Rentenkasse rausholt ,lässt im übrigen darauf schließen ,das da im Studium noch nachholebedarf besteht .
Aber Studierende als pervers zu bezeichnen weil sie eventuell wegen voller Kurse nicht weiterkommen in ihrem Studium und die dann 2 Semester warten müssen ist nicht fair.[

Auch hier hilft lesen ungemein . Ich habe nicht studierende im allgemeinen als pervers bezeichnet ,sondern diese Gruppe eingeschränkt

Ich sehe es doch jeden Winter aufs neue wenn bei uns die
"studierten" aufschlagen und sich um einen Job am Skilift bewerben . Bei den meisten muss man das was sie so erfolgreich studiert haben ,erst mal bei Wikapedia nachschlagen
Schau ich in meinen Bekanntenkreis dann erzählt mir jeder zweite ,das dass Töchterchen oder der Sohnemann studieren.
Was spielt scheinbar nur eine untergeordnete Rolle ,hauptsache studieren . Fragt man was studiert sie/er denn ,dann kommt da nicht BWL ,Medizin ,Physik oder Lehramt sondern die abenteuerlichsten Studiengänge . Fragt man dann und was macht sie/er dann ,wenn sie/er fertig ist dann kommt als Antwort ,dann
studiert sie weiter ... einfach herrlich !!! /quote]

AWE hat geschrieben:

Wie wird den heute Karriere gemacht .Komm mir jetzt nicht mit
Leistung . Das ist doch schon seit Jahren ein Auslaufmodell.

Klar spielt Leistung eine große Rolle. Was denn sonst?

Sicher kommen viele Leute durch Vitamin B oder Betrug nach oben. Aber die meisten Leute eben am Ende doch durch Leistung.


Was sonst ? Wieso muss Vater Staat für den Verein Kirche die
Leute ausbilden ? Für den Kegelclub um die Ecke wird auch kein Studienfach Kegelaufstellen mit Verliererbetreuung angeboten .
Ich hoffe zumindest ,das dass so ist ,denn zutrauen muss man dem Bildungssystem heute ja fast alles .

Ich als überzeugter Atheist bin sicher kein Kirchenfreund. Aber der Staat bildet ja auch Leute aus die später in privaten Unternehmen arbeiten. Warum also nicht auch für die Kirche? Die Kirche schafft auch viele Arbeitsplätze, das hat sie mit Unternehmen gemein.

Kanada, oder doch studieren? Naja, ich mach dann doch beides. Bin gespannt, letztes Jahr hatten wir einen langen Grand Prix und zwei DRS Zones, die Schwachsinn waren. Sieht heuer wohl anders wird. Wird wohl, auf jeden Fall wieder interessant. Ich hoffe, Kimi packt es mal.

Ansonsten denke ich, bis 26 kann man studieren. Immerhin gibt es Leute, die erst eine Ausbildung machen, dann einen Master und da ist das wohl noch alles in Ordnung. Ich fuer meinen Teil habe halt ein Studium, dass etwas laenger dauert. Dafuer kann ich nix, muss halt einfach durch. Und wenn man dann die ganzen Angebote einer Uni ausnutzt, dann dauert es eben seine Zeit. Ist aber eine schoene Zeit.

formelchen hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Wie wird den heute Karriere gemacht .Komm mir jetzt nicht mit
Leistung . Das ist doch schon seit Jahren ein Auslaufmodell.

Klar spielt Leistung eine große Rolle. Was denn sonst?

Sicher kommen viele Leute durch Vitamin B oder Betrug nach oben. Aber die meisten Leute eben am Ende doch durch Leistung.


Was sonst ? Wieso muss Vater Staat für den Verein Kirche die
Leute ausbilden ? Für den Kegelclub um die Ecke wird auch kein Studienfach Kegelaufstellen mit Verliererbetreuung angeboten .
Ich hoffe zumindest ,das dass so ist ,denn zutrauen muss man dem Bildungssystem heute ja fast alles .

Ich als überzeugter Atheist bin sicher kein Kirchenfreund. Aber der Staat bildet ja auch Leute aus die später in privaten Unternehmen arbeiten. Warum also nicht auch für die Kirche? Die Kirche schafft auch viele Arbeitsplätze, das hat sie mit Unternehmen gemein.

Dem schliesse ich mich an. Kirche bedeutet ja nicht nur Priester oder Pfarrer, sondern da steckt noch viel mehr dahinter.

Zum Thema "unbekannte oder abenteuerliche" Studiengänge, diese Studiengänge haben ein Anrecht dauf zu bestehen. Nehmen wir als Beispiel Japanologie, für jemanden der später nach Japan zieht eine super Sache. Neben Japanologie noch BWL oder sonst was und man kann in Japan gross rauskommen.
Nenn mir doch mal einen Studiengang wo man erst nachschlagen muss was man damit machen kann. Die meisten sprechen für sich ohne nachzuschlagen

formelchen hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Wie wird den heute Karriere gemacht .Komm mir jetzt nicht mit
Leistung . Das ist doch schon seit Jahren ein Auslaufmodell.

Klar spielt Leistung eine große Rolle. Was denn sonst?

Sicher kommen viele Leute durch Vitamin B oder Betrug nach oben. Aber die meisten Leute eben am Ende doch durch Leistung.


Was sonst ? Wieso muss Vater Staat für den Verein Kirche die
Leute ausbilden ? Für den Kegelclub um die Ecke wird auch kein Studienfach Kegelaufstellen mit Verliererbetreuung angeboten .
Ich hoffe zumindest ,das dass so ist ,denn zutrauen muss man dem Bildungssystem heute ja fast alles .

Ich als überzeugter Atheist bin sicher kein Kirchenfreund. Aber der Staat bildet ja auch Leute aus die später in privaten Unternehmen arbeiten. Warum also nicht auch für die Kirche? Die Kirche schafft auch viele Arbeitsplätze, das hat sie mit Unternehmen gemein.

Von was träumst du eigentlich nachts

karriere wird heutzutage fast ausschliesslich mit dem radfahrer-prinzip gemacht und gelegentlich wird sich auch mal "hochgebumst".

würden wenigstens zum großteil leistungsträger in diesem land in gehobenen positionen sitzen, sähe es wohl ganz anders aus in diesem land.

x-toph hat geschrieben:

karriere wird heutzutage fast ausschliesslich mit dem radfahrer-prinzip gemacht und gelegentlich wird sich auch mal "hochgebumst".

würden wenigstens zum großteil leistungsträger in diesem land in gehobenen positionen sitzen, sähe es wohl ganz anders aus in diesem land.

Was meinst du denn mit dem Radfahrer-Prinzip??

Willst du etwa sagen, dass zum Beispiel ein Winterkorn, ein Ackermann oder ein Zetsche unfähige Leute sind und nichts geleistet haben?

Die Frage ist halt auch immer, in wie weit will man eigentlich Karriere machen. Für mich ist Familie wichtiger.

Ich find's ganz amüsant, formelchen und AWE sind sich nichtmal bei Themen abseits der F1 einig...

Wenn ihr erlaubt, gebe ich auch kurz meinen Senf dazu. Ich bin ebenfalls im Studentenkreis des Forums und habe vor kurzem von einem Professor kleine Anekdoten über vollkommen unbekannte Studiengänge erzählt bekommen. Mongolistik war das in diesem Fall. Hatte ich noch nie zuvor gehört. Deshalb bin ich da schon eher bei AWE, dass viele Richtungen zum überwiegenden Teil im Sande verlaufen. Studieren, um zu studieren.

Ein Bekannter von mir macht Lehramt und seit Neuestem zusätzlich BWL, und so wie es aussieht, ist er mit beiden nach sieben Semestern fertig (Lehramt hat Regelstudienzeit ja neun). Aber das ist seine recht exklusive Einstellung, das alles im Eiltempo durchzuhauen, mit bis zu 15 Klausuren im Semester. Ich bin auch kein Trödler und versuche es, in angemessener Zeit zu schaffen, aber hätte niemals Lust noch Ausdauer, es so extrem abzuhandeln. Ein bisschen Leben gehört in dieser Zeit doch auch dazu.

AWE hat geschrieben:

formelchen hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Wie wird den heute Karriere gemacht .Komm mir jetzt nicht mit
Leistung . Das ist doch schon seit Jahren ein Auslaufmodell.

Klar spielt Leistung eine große Rolle. Was denn sonst?

Sicher kommen viele Leute durch Vitamin B oder Betrug nach oben. Aber die meisten Leute eben am Ende doch durch Leistung.


Was sonst ? Wieso muss Vater Staat für den Verein Kirche die
Leute ausbilden ? Für den Kegelclub um die Ecke wird auch kein Studienfach Kegelaufstellen mit Verliererbetreuung angeboten .
Ich hoffe zumindest ,das dass so ist ,denn zutrauen muss man dem Bildungssystem heute ja fast alles .

Ich als überzeugter Atheist bin sicher kein Kirchenfreund. Aber der Staat bildet ja auch Leute aus die später in privaten Unternehmen arbeiten. Warum also nicht auch für die Kirche? Die Kirche schafft auch viele Arbeitsplätze, das hat sie mit Unternehmen gemein.

Von was träumst du eigentlich nachts

In meinem Fall von nackten Auto`s und schnellen Frauen - oder war`s doch anders herum ?

silverstone98 hat geschrieben:

Ich find's ganz amüsant, formelchen und AWE sind sich nichtmal bei Themen abseits der F1 einig...

Wenn ihr erlaubt, gebe ich auch kurz meinen Senf dazu. Ich bin ebenfalls im Studentenkreis des Forums und habe vor kurzem von einem Professor kleine Anekdoten über vollkommen unbekannte Studiengänge erzählt bekommen. Mongolistik war das in diesem Fall. Hatte ich noch nie zuvor gehört. Deshalb bin ich da schon eher bei AWE, dass viele Richtungen zum überwiegenden Teil im Sande verlaufen. Studieren, um zu studieren.

Ein Bekannter von mir macht Lehramt und seit Neuestem zusätzlich BWL, und so wie es aussieht, ist er mit beiden nach sieben Semestern fertig (Lehramt hat Regelstudienzeit ja neun). Aber das ist seine recht exklusive Einstellung, das alles im Eiltempo durchzuhauen, mit bis zu 15 Klausuren im Semester. Ich bin auch kein Trödler und versuche es, in angemessener Zeit zu schaffen, aber hätte niemals Lust noch Ausdauer, es so extrem abzuhandeln. Ein bisschen Leben gehört in dieser Zeit doch auch dazu.

Zu 1 . Warum sollte ich ???

Zu 2. zumindest wir können doch mal einer Meinung sein . Also geht das doch !!!

Zu 3 . Ist für mich vollkommen unverständlich ,wieso sich ein Student aussuchen kann ,wie lange es dauern soll . Es gibt feste Lehrpläne mit festen Zeiten und wer nicht mitkommt ,macht ne "Ehrenrunde" und dann ist irgendwann Ende am Schacht .


Zu meiner Freundin Mina .

Japanologie wird in Deutschland an nicht weniger als 15 Bildungseinrichtugnen studiert . Die Zahl derer die aktuell Japanologie studieren hab ich auf die schnelle nicht gefunden ,aber ich gehe nal davon aus ,das keine Uni wegen 5 Studenten Japanologie anbietet .Zumal dieses Studeinfach
zulassungsfrei ist ,also von jedem der ,wie sagte mein Vorredner so schön , studieren will ,des studierens wegen ,belegt werden kann .
Bleibt die Frage wieviel Prozent der Absolventen jemals beruflich
in Japan waren .Ich schätze mal das sind weit unter 1o % .
Ein gutes Beispiel "abenteuerlicher Studiengänge " liefert unsere
kreischende Heulboje aus Hannover ,unsere Grand Prix Prinzessin auf der Reiszwecke . Lena Meyer-Landhut. Was studiert die doch gleich in Köln auf Staatskosten - Sprachen und Kulturen Afrikas . Ich kann sie mir so richtig vorstellen als UN- Botschafterin in Kenia ,vorzugsweise um den Kenianern zu zeigen was rauskommen kann ,wenn sie zuviel "schnackseln"

Yippiiee, schliessen wir alle Studiengänge bis auf BWL, Medizin, Jura und Lehramt.
Alles andere ist eh nur Wischerei und die faulen Studenten sollen lieber arbeiten. Tut mir leid, aber das ist deine These.