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Kanada-GP 2019

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Beitrag Montag, 10. Juni 2019

Beiträge: 9403
Gentlemens Agreement? Sind das nicht die Dinger, die Vettel schon immer ignoriert hat?
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

Beitrag Montag, 10. Juni 2019

Beiträge: 10777
automatix hat geschrieben:
Gentlemens Agreement? Sind das nicht die Dinger, die Vettel schon immer ignoriert hat?

Ja, darin ist er offensichtlich besonders gut...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Montag, 10. Juni 2019
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formelchen hat geschrieben:
Sehr treffende Analyse von Michael Schmidt:

https://www.auto-motor-und-sport.de/for ... kommentar/


Ach der Vettel Quäker wieder, war ja klar...

Beitrag Montag, 10. Juni 2019

Beiträge: 2591
Kalamati hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Sehr treffende Analyse von Michael Schmidt:

https://www.auto-motor-und-sport.de/for ... kommentar/


Ach der Vettel Quäker wieder, war ja klar...


Ich weiß gar nicht wieso er uns immer die Kommentare von Michael Schmidt ans Herz legen will, ich hab Augen und Ohren, brauch keinen weiteren Pseudo-Experten

Für mich scheint es so, dass Vettel absichtlich zur Mauer fuhr um HAM zu blockieren. Er machte einen starken Schlenker nach rechts.
Keith Collantine schreibt, dass auch andere Fahrzeug bereits dort übers Gras fuhren und keiner zu Mauer hin fuhr.
Im weiteren wurde Vettel von Christian Menath in der Pressekonferenz gefragt, ob er vom Gas ging, dazu hat er keine Antwort gegeben, stattdessen rum geeiert - so wie der Vettel-Quäker hier :D

Wenn Vettel nicht vom Gas gegangen ist oder nicht so gefahren ist, wie er hätte fahren müssen um sicher auf die Strecke zurück zu kommen, was ich mal stark vermute, dann hat Vettel sogar zwei Fehler gemacht, einmal den Fahrfehler plus gefährlich auf die Strecke zurück. -die Stewards können ja fast jedes Detail einsehen und wissen genau, ob Vettel noch bevor ins Gras fuhr auf dem Gas war oder wirklich verzögern wollte.
Zuletzt geändert von formel@ am Montag, 10. Juni 2019, insgesamt 1-mal geändert.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Montag, 10. Juni 2019
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Es ist doch offensichtlich das er es mit voller Absicht zu gemacht hat. Er wusste genau wo Hamilton ist. Den Unsinn mit Hamilton hätte ja innen vorbei fahren können, glaubt er doch selber nicht. Sollen sie doch Protest einlegen und sich weiter lächerlich machen, das tun sie ja schon regelmäßig mit den Strategien für Leclerc. Sicher werden sie wieder mit Ausstieg drohen. Sie sind eben schlechte Verlierer und können nicht mit Niederlagen umgehen.

Beitrag Montag, 10. Juni 2019

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Mav05 hat geschrieben:
Aber alle Formel-1-Piloten, die ich nach dem Rennen gefragt habe, haben Vettels Aussage bestätigt: Um sicher auf die Strecke zurück zufahren, musste Vettel diese Linie wählen.

Ich weiß ja nicht wen er alles so getroffen hat aber Pirro, Danner und Rosberg waren mal F1-Fahrer - letzterer sogar vor nicht allzu langer Zeit und auch noch Weltmeister...


Button, Mansell, Hill, Herbert, Surer, Webber und McNish waren meines Wissens auch alle F1-Fahrer und haben zusammen so einige Titel.

Danner sagte auf RTL, dass eine Verwarnung es auch getan hätte.

Und Ricciardo sagte dass Vettel nichts anderes tun konnte. Bremst er auf dem Gras, dreht er sich und reißt vielleicht andere mit. Lenkt er auf der Strecke zu stark entgegen, dreht er sich auch weil die Reifen noch verschmutzt waren.
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Beitrag Montag, 10. Juni 2019

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Mav05 hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
@Mav: angenommen du hast mit deinen Unterstellungen Recht, was nicht beweisbar ist: das hat mit Verarschung nichts zutun, weil Binotto schon vor der Saison sagte dass man im Zweifel auf Seb setzt. Das wurde mehrfach klar kommuniziert.

Dann soll man sich hinstellen und erklären "Wir haben Charles verarscht, wir wollten nicht dass er in den 5sec-Gap fährt und Vettel Punkte wegnimmt und haben deshalb nichts gesagt! Er ist Nr.2 und hat das zu fressen!" Dann wäre man wenigstens ehrlich und würde die Welt nicht für dumm verkaufen!
Und auch der Trick mit der schnellsten Runde hat nur auf eines hingezielt - ihn aus dem Spiel zu nehmen!
Ich bleibe dabei - Binotto ist ne Fehlbesetzung und gehört in die Wüste!


Ich nehme mal an Binotto hatte da wirklich andere Sorgen. Schau dir doch den regen Funkverkehr mit Vettel an, das ging minutenlang. Vettel hatte zwischenzeitig auch 3 Sekunden Vorsprung auf Hamilton.

Es sah 1-2 Runden lang so aus als könne er vielleicht die 5 Sekunden noch rausfahren. Aber er musste dann immer wieder Speed rausnehmen, weil der Sprit ausging.

Und bredy hat es ja schon im anderen Thread gesagt: man funkte Leclerc er solle volle Pulle pushen.
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Beitrag Montag, 10. Juni 2019

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KLOKRIECHER hat geschrieben:
Fakt ist: Hamilton und Mercedes haben in Montréal ein Gentlemens-Agreement gebrochen. Das Fairplay zwischen Vettel und dem Briten dürfte jetzt endgültig vorbei sein...


Welches Agreement????
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Beitrag Dienstag, 11. Juni 2019

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Bei Hamilton haben die Stewards wieder einmal beide Augen zugedrückt:

Renault entdeckte noch eine weitere Unregelmäßigkeit. Lewis Hamilton informierte seine Ingenieure in der Formationsrunde, dass beim Startversuch das Antistall-System aktiviert wurde. Das trennt normalerweise die Kupplung, um zu verhindern, dass der Motor abstirbt, wenn er unter eine bestimmte Drehzahl fällt.

Hamilton fragte anschließend gleich zwei Mal besorgt beim Kommandostand nach, ob mit seinem Auto alles in Ordnung ist. Die Ingenieure gaben ihrem Fahrer erst kurz vor der Fahrt auf den Startplatz dann Entwarnung. „Nein Lewis, Du hast kein Problem.“

Renault-Einsatzleiter Alan Permane ist der Meinung, dass dieser Funkspruch in der Formationsrunde eventuell gegen die Regeln verstoßen könnte. Die Technische Direktive 11 aus dem Jahr 2017 verbietet gewisse Instruktionen der Ingenieure an den Fahrer. „Wir sind der Meinung, dass die Antwort an Hamilton darunter fällt.“

Renault ließ den Fall auf sich beruhen. Hätten sie bei der Rennleitung interveniert, hätte Hamilton eine Zeitstrafe drohen können. So wie Nico Rosberg 2016 in Silverstone, dem die Ingenieure über Funk halfen, im Cockpit ein Getriebeproblem zu lösen. Rosberg büßte die mit einer 10-Sekunden-Strafe.


Quelle: AMS
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Beitrag Dienstag, 11. Juni 2019

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Bei Hamilton haben die Stewards wieder einmal beide Augen zugedrückt:

Renault entdeckte noch eine weitere Unregelmäßigkeit. Lewis Hamilton informierte seine Ingenieure in der Formationsrunde, dass beim Startversuch das Antistall-System aktiviert wurde. Das trennt normalerweise die Kupplung, um zu verhindern, dass der Motor abstirbt, wenn er unter eine bestimmte Drehzahl fällt.

Hamilton fragte anschließend gleich zwei Mal besorgt beim Kommandostand nach, ob mit seinem Auto alles in Ordnung ist. Die Ingenieure gaben ihrem Fahrer erst kurz vor der Fahrt auf den Startplatz dann Entwarnung. „Nein Lewis, Du hast kein Problem.“

Renault-Einsatzleiter Alan Permane ist der Meinung, dass dieser Funkspruch in der Formationsrunde eventuell gegen die Regeln verstoßen könnte. Die Technische Direktive 11 aus dem Jahr 2017 verbietet gewisse Instruktionen der Ingenieure an den Fahrer. „Wir sind der Meinung, dass die Antwort an Hamilton darunter fällt.“

Renault ließ den Fall auf sich beruhen. Hätten sie bei der Rennleitung interveniert, hätte Hamilton eine Zeitstrafe drohen können. So wie Nico Rosberg 2016 in Silverstone, dem die Ingenieure über Funk halfen, im Cockpit ein Getriebeproblem zu lösen. Rosberg büßte die mit einer 10-Sekunden-Strafe.


Quelle: AMS


Rosberg bekam 2016 ein deutliche Anweisung, wie etwas zu machen ist und was zu unterlassen ist, aber "Alles Okay, keine Probleme" ist keine Instruktion. Ärger dich weiter, AFD-Freund :D :D :D
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Dienstag, 11. Juni 2019

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Ich kann mir kaum vorstellend dass es verboten wäre seinem Fahrer mitzuteilen, dass sein Auto funktioniert.

Beitrag Dienstag, 11. Juni 2019

Beiträge: 26252
Und hier mal ein Vergleich zu Vettels Action in Montreal.

Dieses Manöver von Hamilton 2016 wurde NICHT bestraft:

https://www.youtube.com/watch?v=BGzDkb3UW0w
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Beitrag Dienstag, 11. Juni 2019
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Na sowas aber auch....

Beitrag Dienstag, 11. Juni 2019
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formelchen hat geschrieben:
Bei Hamilton haben die Stewards wieder einmal beide Augen zugedrückt:

Renault entdeckte noch eine weitere Unregelmäßigkeit. Lewis Hamilton informierte seine Ingenieure in der Formationsrunde, dass beim Startversuch das Antistall-System aktiviert wurde. Das trennt normalerweise die Kupplung, um zu verhindern, dass der Motor abstirbt, wenn er unter eine bestimmte Drehzahl fällt.

Hamilton fragte anschließend gleich zwei Mal besorgt beim Kommandostand nach, ob mit seinem Auto alles in Ordnung ist. Die Ingenieure gaben ihrem Fahrer erst kurz vor der Fahrt auf den Startplatz dann Entwarnung. „Nein Lewis, Du hast kein Problem.“

Renault-Einsatzleiter Alan Permane ist der Meinung, dass dieser Funkspruch in der Formationsrunde eventuell gegen die Regeln verstoßen könnte. Die Technische Direktive 11 aus dem Jahr 2017 verbietet gewisse Instruktionen der Ingenieure an den Fahrer. „Wir sind der Meinung, dass die Antwort an Hamilton darunter fällt.“

Renault ließ den Fall auf sich beruhen. Hätten sie bei der Rennleitung interveniert, hätte Hamilton eine Zeitstrafe drohen können. So wie Nico Rosberg 2016 in Silverstone, dem die Ingenieure über Funk halfen, im Cockpit ein Getriebeproblem zu lösen. Rosberg büßte die mit einer 10-Sekunden-Strafe.


Quelle: AMS


Natürlich, hat er sich als 5-facher WM auch verdient. :D)

Beitrag Dienstag, 11. Juni 2019

Beiträge: 45816
Im Endeffekt würde es die ganze Diskussion doch nicht geben, wenn Vettel mal nicht wie so oft einen Fahrfehler gemacht hätte. Soll er halt seinen Ferrari einfach mal auf der Strecke halten. Schaffen andere Fahrer ja auch.

Beitrag Dienstag, 11. Juni 2019
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Die können nicht fahren....hast doch gehört was er gesagt hat " wo sollte ich denn hin " Sagt doch alles....

Beitrag Dienstag, 11. Juni 2019
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formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Bei Hamilton haben die Stewards wieder einmal beide Augen zugedrückt:

Renault entdeckte noch eine weitere Unregelmäßigkeit. Lewis Hamilton informierte seine Ingenieure in der Formationsrunde, dass beim Startversuch das Antistall-System aktiviert wurde. Das trennt normalerweise die Kupplung, um zu verhindern, dass der Motor abstirbt, wenn er unter eine bestimmte Drehzahl fällt.

Hamilton fragte anschließend gleich zwei Mal besorgt beim Kommandostand nach, ob mit seinem Auto alles in Ordnung ist. Die Ingenieure gaben ihrem Fahrer erst kurz vor der Fahrt auf den Startplatz dann Entwarnung. „Nein Lewis, Du hast kein Problem.“

Renault-Einsatzleiter Alan Permane ist der Meinung, dass dieser Funkspruch in der Formationsrunde eventuell gegen die Regeln verstoßen könnte. Die Technische Direktive 11 aus dem Jahr 2017 verbietet gewisse Instruktionen der Ingenieure an den Fahrer. „Wir sind der Meinung, dass die Antwort an Hamilton darunter fällt.“

Renault ließ den Fall auf sich beruhen. Hätten sie bei der Rennleitung interveniert, hätte Hamilton eine Zeitstrafe drohen können. So wie Nico Rosberg 2016 in Silverstone, dem die Ingenieure über Funk halfen, im Cockpit ein Getriebeproblem zu lösen. Rosberg büßte die mit einer 10-Sekunden-Strafe.


Quelle: AMS


Rosberg bekam 2016 ein deutliche Anweisung, wie etwas zu machen ist und was zu unterlassen ist, aber "Alles Okay, keine Probleme" ist keine Instruktion. Ärger dich weiter, AFD-Freund :D :D :D



Na ja, einem hier ist wirklich nichts zu dämlich es zu posten, wenns gegen Hamilton und Mercedes geht. Aber sonst isser ja voll deutsch.... :D

Beitrag Dienstag, 11. Juni 2019

Beiträge: 26252
MichaelZ hat geschrieben:
Im Endeffekt würde es die ganze Diskussion doch nicht geben, wenn Vettel mal nicht wie so oft einen Fahrfehler gemacht hätte. Soll er halt seinen Ferrari einfach mal auf der Strecke halten. Schaffen andere Fahrer ja auch.


Der Seb hat nen Fehler gemacht, ja. Aber er hat sich trotz Fehler vor Hamilton gehalten und alle Experten sind sich einig, dass er Hamilton nicht absichtlich die Tür zu warf. Selbst Rosberg hat dem nicht widersprochen, obwohl er die Strafe als quasi einziger "Experte" richtig fand.

Wie ich ja schon belegt habe: Hamilton hat 2016 in Monaco einen ähnlichen Fehler gemacht. Aber anders als Vettel hat er seinem Gegner ABSICHTLICH die Tür zugeworfen und dafür KEINE Strafe bekommen.

Du gehst halt auf die Strafe nicht wirklich ein. Du willst halt nicht schreiben dass sie falsch ist, du pöbelst lieber gegen Seb. :lol:
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Beitrag Mittwoch, 12. Juni 2019

Beiträge: 45816
Doch hab ich doch schon geschrieben, dass ich die Strafe für überzogen halte und ich sie nicht gegeben hätte. Nichts desto trotz war der Auslöser des Ganzen der Vettel-Fehler. Und nichts desto trotz gibt es auch Unterschiede zu Monaco: Damals ist Hamilton vorher schon wieder auf die Strecke zurückgekommen und hat erst danach den Gegner abgedrängt. Das hat also mit unsicherem Zurückkommen auf die Strecke nichts zu tun. Sind alles nur Spitzfindigkeiten, aber das snd nun mal die Unterschiede, warum das eine bestraft wurde und das andere nicht.

Beitrag Mittwoch, 12. Juni 2019

Beiträge: 26252
MichaelZ hat geschrieben:
Doch hab ich doch schon geschrieben, dass ich die Strafe für überzogen halte und ich sie nicht gegeben hätte. Nichts desto trotz war der Auslöser des Ganzen der Vettel-Fehler.


Er hat aber trotz Fehler die Ziellinie als erster überquert. Das heißt der Fehler selbst hätte nicht den Sieg gekostet. Zumal Hamilton ja auch diverse Verbremser drin hatte.....der fuhr keineswegs besser.

Und die Strafe ist nach Meinung von rund 95% der Experten bzw. Ex-Fahrer falsch.


MichaelZ hat geschrieben:
Und nichts desto trotz gibt es auch Unterschiede zu Monaco: Damals ist Hamilton vorher schon wieder auf die Strecke zurückgekommen und hat erst danach den Gegner abgedrängt. Das hat also mit unsicherem Zurückkommen auf die Strecke nichts zu tun. Sind alles nur Spitzfindigkeiten, aber das snd nun mal die Unterschiede, warum das eine bestraft wurde und das andere nicht.


Blödsinn. :lol: :lol:

Der Vettel kam doch auch auf die Strecke zurück bevor er Hamilton angeblich gefährdet hat.

Hammie wäre ohne den Ausflug die Kurve ganz anders gefahren und hätte Ricciardo dann gar nicht abdrängen können, weil er sonst auf der Ideallinie gewesen wäre.

Außerdem hat Hamilton es sehr offensichtlich absichtlich gemacht. Er schaut erst in den Spiegel und zog dann nach rechts. Vettel dagegen fing sein Auto ab und als er in den Spiegel schaute, war Hamilton schon direkt hinter ihm. Das hat Alex Wurz schon sehr gut analysiert.

Ich bin gespannt was die FIA entscheidet. Ich glaube nicht dass sie die Strafe zurückziehen wird. Die Frage ist, wie Ferrari argumentiert.

Lustigerweise hat Pirro damals 2016 in Monaco auch entschieden....sagte Schmidt in seinem Video-Interview. Pirro gehört gefeuert. Wurz wäre viel fähiger.
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Beitrag Mittwoch, 12. Juni 2019

Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Blödsinn. :lol: :lol:

Der Vettel kam doch auch auf die Strecke zurück bevor er Hamilton angeblich gefährdet hat.


Blödsinn!
Als der erste Reifen vom Ferrari den Asphalt berührte, befand sich Hamilton mit etwa 160-170 km/h eingangs Kurve 4
Von da an verzögerte er bis er komplett die Strecke verlassen musste. Wäre er auf dem Gas geblieben, wären beide aus dem Rennen gewesen. Das wollte Vettel womöglich auch erreichen- nach dem Motto: ich oder keiner von uns. Der Seb ist bekannt für sowas.

Dafür bekam Seb, Stewards sei Dank, die gerechte 5 Sek. Strafe + Strafpunkte. :-P
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Beitrag Donnerstag, 13. Juni 2019

Beiträge: 2591
MichaelZ hat geschrieben:
Und nichts desto trotz gibt es auch Unterschiede zu Monaco: Damals ist Hamilton vorher schon wieder auf die Strecke zurückgekommen und hat erst danach den Gegner abgedrängt. Das hat also mit unsicherem Zurückkommen auf die Strecke nichts zu tun. Sind alles nur Spitzfindigkeiten, aber das snd nun mal die Unterschiede, warum das eine bestraft wurde und das andere nicht.


Danke für die Aufklärung. Ich wollte es L bereits schreiben.

Ich hab mir die Szene HAM/RIC von Monaco 2016 angesehen und brauchte kein zweites mal zu schauen um festzustellen, dass der Vorfall in Monaco nicht mit dem Fall VET/HAM in Kanada vergleichbar ist.

Als HAM mit allen vier Rädern auf der Strecke war, stand er Ricciardo nicht im Weg bzw. RIC war es möglich, die Strecke rechts von HAM zu nehmen. In Kanada war der Fall komplett anders, HAM musste trotz Verzögerung, die Strecke mit allen vier Rädern verlassen.

Während HAM in Kanada ab Kurve 4 bis zur Wand hin verzögerte, weil er eine Kollision befürchtete, beschleunigte RIC bereits aus Kurve 10 über Kurve 11 und weitere 20-30 Metern.
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Beitrag Donnerstag, 13. Juni 2019

Beiträge: 9403
Man muß es mit der Aktion von Verstappen gegen Kimi in Suzuka vergleichen - da hat Verstappen auch unter Druck einen Fehler gemacht und dann ebenfalls den Gegner vor der Strecke gedrängt um ein Überholmanöver zu verhindern.....
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Beitrag Donnerstag, 13. Juni 2019
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adrivo Sportpresse deleted

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Mal was anderes, kommt der Wutbolzen eigentlich mit seiner unmöglichen Nummer nach dem Rennen durch oder kommt da noch was?

Beitrag Donnerstag, 13. Juni 2019

Beiträge: 9403
Kalamati hat geschrieben:
Mal was anderes, kommt der Wutbolzen eigentlich mit seiner unmöglichen Nummer nach dem Rennen durch oder kommt da noch was?

da kommt nix, er hat sich ja bis auf den Schilderstreich an alle Regeln gehalten.
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