Foren-Übersicht / Formel 1 / Allgemein

Jeder GP ein Highlight

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.
Beitrag Sonntag, 22. August 2010

Beiträge: 45834
Ist nicht ganz so ernst gemeint, aber:

Der neue IndyCar-Chef Randy Bernard ist noch nicht lange im Amt und hatte keine Vorgeschichte im Motorsport, aber seine bisherigen Aktivitäten in seiner Position verdienen Applaus. Das bisher spektakulärste: Zwar wird Dallara ab 2012 weiter Einheitschassis liefern, aber jedes Team darf ein eigenes Aerodynamik-Paket entwickeln oder kaufen. Damit sollen sich die IndyCar-Renner der verschiedenen Teams auch abgesehen von der Lackierung unterscheiden. In dieser Woche legte Bernard nach und erklärte, dass das Texas-Rennen 2011 in zwei Rennen unterteilt wird, für beide gibt es Punkte, aber nur die halbe Anzahl. Bernard will aus jedem einzelnen Rennen ein großes Event machen, mit Texas hat er nun auf diese Weise den Anfang gemacht.

Die Formel-1 könnte sich davon eine Scheibe abschneiden. Dabei versucht die Formel-1 diesen Weg schon seit Jahren: Der Singapur GP wurde 2008 zum ersten Grand Prix bei Nacht, in Abu Dhabi starte man 2009 in der Dämmerung am Tag und winkte den Sieger bei Finsternis in der Nacht ab. Aber wie können auch die anderen Grand Prix aufgepeppt werden? Die Sommerpause lässt es zu, einige Gedankenspielchen zu Papier zu bringen. Als Basis dient der diesjährige Kalender:

Der Bahrain GP ist als Wüstenrennen bereits etwas Besonderes. Nur muss das besser vermarktet werden. Wie wär’s beispielsweise mit einem Siegerpokal in Kamel-Form?

Der Australien GP in Down Under könnte getreu dem Motto Down Under umgedreht werden. Das Ergebnis des Bahrain GP dient als Basis für die Startaufstellung, aber in umgekehrter Form.

Der Malaysia GP ist bekannt für seine Monsunregenfälle. Öffnen sich die Schleusen des Himmels bis kurz vor Rennende nicht selbst, könnte in Form einer Sprenkelanlage nachgeholfen werden.

Der China GP: Der Grand Prix steht für die Moderne. Also auch ganz modern eine deutlich kürzere Renndistanz (200 statt 300 Kilometer). Tatsächlich wird das sogar für alle Rennen angedacht, denn in einer Umfrage durch die Teamvereinigung FOTA hat sich die Mehrheit der Fans für kürzere Rennen ausgesprochen.

Der Spanien GP soll zum Auftakt in die Europasaison als normales Rennen stattfinden.

Der Monaco GP ist der Glamour-GP. Wie wär’s also mit einer Wildcat für einen Promi? Haben mehr Interesse, kann eine Qualifikation durchgeführt werden, der Sieger darf beim Grand Prix starten.

Der Türkei GP: Ähnlich wie beim Indy 500 bei den IndyCars könnte in der Türkei ein extra großes Starterfeld antreten, indem die Teams auf drei Autos aufstocken.

Der Kanada GP: Der Kanada GP ist spannend genug, keine Änderung nötig.

Der Europa GP wird in zwei Rennen aufgeteilt. Beide Rennen zusammenaddiert ergeben einen Europa-Meister, der auch für die WM einen Zusatzpunkt bekommt. Ziel ist dann nur der Sieg, das dürfte Überholmanöver steigern.

Der Großbritannien GP ist ein Traditions-GP. Als solcher könnte sich auch die Renndistanz der Tradition anpassen und verlängert werden. Wie wär’s mit einer Renndistanz von 500 statt 300 Kilometern?

Der Deutschland GP vergibt einen Bonuspunkt für die meisten Plätze, die ein Fahrer aufgeholt hat.

Der Ungarn GP ist der erste Grand Prix der Sommer-Meisterschaft.

Der Belgien GP wird der zweite Grand Prix der Sommer-Meisterschaft. Neben Punkte für die WM bekommt der Sommermeister einen Zusatzpunkt in der WM.

Der Italien GP ist als letzter Grand Prix auf einem Hochgeschwindigkeitskurs bereits etwas Besonderes.

Der Singapur GP findet in der Nacht statt.

Der Japan GP ist spannend genug, keine künstliche Aufwertung nötig.

Der Korea GP findet als normales Rennen statt.

Der Brasilien GP zeichnet sich bereits durch seine Stadion-Atmosphäre aus.

Der Abu Dhabi GP wird in der Dämmerung gestartet und in der Nacht beendet.

Beitrag Sonntag, 22. August 2010
Lua Lua

Beiträge: 517
Ich schlage einen Grand Prix de la Lune vor.
Oder ein Rennen zum Mittelpunkt der Erde. Der Pokal, angelehnt an den Oscar: Ein goldener Jules Verne. Für den Zweiten und Dritten gibt es dann jeweils einen silbernen/bronzenen Bernie. Aber der Konstrukteurs-Pokal bereitet mir Schwierigkeiten. Vielleicht sollten wir die Idee doch lieber verwerfen, es musste ja an Details scheitern...
Seine Grundsätze sollte man sich für die großen Gelegenheiten sparen, für die kleinen genügt Erbarmen. (Albert Camus)

Beitrag Sonntag, 22. August 2010

Beiträge: 3569
MichaelZ hat geschrieben:
Der Australien GP in Down Under könnte getreu dem Motto Down Under umgedreht werden. Das Ergebnis des Bahrain GP dient als Basis für die Startaufstellung, aber in umgekehrter Form.

Das gäb ein Spaß. Schätzungsweise gewinnen die Schnellsten und stehen dann hinten. Die Kübelautos ( © Niki Lauda) stehen vorne bremsen in der ersten Kurve früh, die Schnellen hinten bremsen spät. Da hätten wir nach dem Start die Hälfte draußen und ein Viertel in der Box. Und mindestens 10 Runden Safetycar.

Mal abgesehen davon, dass es sich soetwas nicht in einer Saison realisieren ließe, würde es die meisten gnadenlos verwirren. Man würde sich immer fragen, was grad für eine Regelung aktiv ist.
Spain 1999
Press Reporter: Mika, the perfect flags to lights victory. It looked very easy, was it?
Mika Häkkinen: Oh yeah, it was so easy, you can't believe it.
[long pause, silence]
Mika Häkkinen: No, it wasn't.
( http://www.youtube.com/watch?v=rRIq3UhoB-M )

Beitrag Sonntag, 22. August 2010

Beiträge: 45834
Wie gesagt, war auch nicht ganz ernst gemeint. Aber ab und zu mal ein paar Highlights sind schon okay. Übertreiben darf mans aber auch nicht, denn die Fußball-WM wäre auch nicht die Fußball-WM, wenn sie jedes Jahr stattfinden würde. Trotzdem: Einzelrennen als Highlights boomen, siehe Dakar, siehe Le Mans, siehe Indy 500.

Beitrag Sonntag, 22. August 2010
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
Ist nicht ganz so ernst gemeint, aber:

Der neue IndyCar-Chef Randy Bernard ist noch nicht lange im Amt und hatte keine Vorgeschichte im Motorsport, aber seine bisherigen Aktivitäten in seiner Position verdienen Applaus. Das bisher spektakulärste: Zwar wird Dallara ab 2012 weiter Einheitschassis liefern, aber jedes Team darf ein eigenes Aerodynamik-Paket entwickeln oder kaufen. Damit sollen sich die IndyCar-Renner der verschiedenen Teams auch abgesehen von der Lackierung unterscheiden. In dieser Woche legte Bernard nach und erklärte, dass das Texas-Rennen 2011 in zwei Rennen unterteilt wird, für beide gibt es Punkte, aber nur die halbe Anzahl. Bernard will aus jedem einzelnen Rennen ein großes Event machen, mit Texas hat er nun auf diese Weise den Anfang gemacht.

Die Formel-1 könnte sich davon eine Scheibe abschneiden. Dabei versucht die Formel-1 diesen Weg schon seit Jahren: Der Singapur GP wurde 2008 zum ersten Grand Prix bei Nacht, in Abu Dhabi starte man 2009 in der Dämmerung am Tag und winkte den Sieger bei Finsternis in der Nacht ab. Aber wie können auch die anderen Grand Prix aufgepeppt werden? Die Sommerpause lässt es zu, einige Gedankenspielchen zu Papier zu bringen. Als Basis dient der diesjährige Kalender:

Der Bahrain GP ist als Wüstenrennen bereits etwas Besonderes. Nur muss das besser vermarktet werden. Wie wär’s beispielsweise mit einem Siegerpokal in Kamel-Form?

Was da nun was so besonderes dran sein soll ,wenn die F1 vor leeren Tribünen rumfährt ,im Fahrerlager eine Horde in Nachthemden rum rennt und die Gridgirls aussehen wie die Tante ,die bei mir im Garten die Spatzen von den Kirschen fern hält ,bleibt Geschmackssache .
Mir wäre ein Österreich GP lieber auch wenn da die Gridgirls auch nicht vorteilhafter gekleidet wurden .


Der Australien GP in Down Under könnte getreu dem Motto Down Under umgedreht werden. Das Ergebnis des Bahrain GP dient als Basis für die Startaufstellung, aber in umgekehrter Form.

Ja Wahnsinn . wie wärs wenn wir den Termin auf Samstag abend legen und Gottschalk die Moderation übernimmt . Wetten dass für "Racing"- Fans oder wie ich immer Sage , dünnflüssiges Darmausgangsprodukt vom feinsten

Der Malaysia GP ist bekannt für seine Monsunregenfälle. Öffnen sich die Schleusen des Himmels bis kurz vor Rennende nicht selbst, könnte in Form einer Sprenkelanlage nachgeholfen werden.

Und alle auf P 1 bis 10 müssen auf den bisherigen Reifen weiterfahren ,der letzte des Feldes darf zuerst wechseln und dann jede runde der davor fahrende

Der China GP: Der Grand Prix steht für die Moderne. Also auch ganz modern eine deutlich kürzere Renndistanz (200 statt 300 Kilometer). Tatsächlich wird das sogar für alle Rennen angedacht, denn in einer Umfrage durch die Teamvereinigung FOTA hat sich die Mehrheit der Fans für kürzere Rennen ausgesprochen.

Logisch denn Fred Felsenbräu muss nach dem 12ten Nachmittagsbier frühzeitig aufs Klo und pennt ab der zweiten Stunde eh .
Der Spanien GP soll zum Auftakt in die Europasaison als normales Rennen stattfinden.

Was denn ,einfach so ganz normal ohne extras ,wie langweilig aber auch . Aber vielleicht können wir ja in runde 33 Tomatenweitwurf von der Start-Ziel tribüne machen . Wer den führenden trifft ,gewinnt einen SEAT


Der Monaco GP ist der Glamour-GP. Wie wär’s also mit einer Wildcat für einen Promi? Haben mehr Interesse, kann eine Qualifikation durchgeführt werden, der Sieger darf beim Grand Prix starten.

Boris Becker ersetzt Hamilton im McLaren und die Katzenberger darf Vettels Red Bull fahren . Was für ein Gaudi .Ich könnt mich ... wenn mir gerade nicht so übel wäre .

Der Türkei GP: Ähnlich wie beim Indy 500 bei den IndyCars könnte in der Türkei ein extra großes Starterfeld antreten, indem die Teams auf drei Autos aufstocken.

der dritte Fahrer muss allerdings mit Kopftuch fahren und die dritten Autos sind allesamt 3er BMW´s wo das Dach abgeflext und die Kotflügel entfernt wurden .


Der Kanada GP: Der Kanada GP ist spannend genug, keine Änderung nötig.

Schon wieder ein Rennen wo der Ziel- Fan das Ende verpennt .

Der Europa GP wird in zwei Rennen aufgeteilt. Beide Rennen zusammenaddiert ergeben einen Europa-Meister, der auch für die WM einen Zusatzpunkt bekommt. Ziel ist dann nur der Sieg, das dürfte Überholmanöver steigern.

Wobei da natürlich auch nur Europäer starten dürfen ,denn Webber als Europameister dürfte selbst dem einen oder anderen der angesprochenen Fans suspekt sein .
In der Pause natürlich mit Showeinlage aus dem Musikantenstadel


Der Großbritannien GP ist ein Traditions-GP. Als solcher könnte sich auch die Renndistanz der Tradition anpassen und verlängert werden. Wie wär’s mit einer Renndistanz von 500 statt 300 Kilometern?

Natürlich nur wenn die Nannys ,kurz auch Physios genannt ,ihren
Schützlingen die schriftliche Genehmigung dieser Sonderbelastung
geben . Allerdings irgendwie unlogisch ,wo doch Fred Felsenbräu bekanntlich schon mal die 250 Km Marke nicht mehr miterlebt .
Oder baut diese These darauf auf ,das der bis zum zieleinlauf wieder erwacht sein soll .


Der Deutschland GP vergibt einen Bonuspunkt für die meisten Plätze, die ein Fahrer aufgeholt hat.

Und wer vierter wird muss mit Angela eine Nacht verbringen.
Da bekommt der Kampf ums Treppchen eine vollkommen neue Bedeutung .Wer erster wird muss im übrigen im folgenden Rennen Mercedes fahren .


Der Ungarn GP ist der erste Grand Prix der Sommer-Meisterschaft.

Einfachso ohne Extras ,wie langweilig


Der Belgien GP wird der zweite Grand Prix der Sommer-Meisterschaft. Neben Punkte für die WM bekommt der Sommermeister einen Zusatzpunkt in der WM.

Wenns regnet gibt es natürlich nur einen halben Punkt weil ja dann kein richtiger Sommer ist . Wenns allerdings nur nieselt gibts volle Punkzahl ,allerdings nur dann wenns in Runde 27 trocken war .
Sollte es dagegen in Runde 34 nass gewesen sein ,dann gibts gar keine Extra Punkte


Der Italien GP ist als letzter Grand Prix auf einem Hochgeschwindigkeitskurs bereits etwas Besonderes.

Weil das mit der Höchstgeschwindigkeit allein zu unspektakulär wäre .gibts auf der geraden Wildwechsel wobei speziell gezüchtet
Karnickel über die Bahn getrieben werden . Jeder getroffene Karnickel ergibt einen Extra Punkt

Der Singapur GP findet in der Nacht statt.

und jede zweite Runde wird der Hauptschalter gekappt

Der Japan GP ist spannend genug, keine künstliche Aufwertung nötig.

So nicht . Natürlich machen wir da eine 2 Stündige Pause zur Halbzeit und die Fahrer müssen in einem Karaoke Wettbewerb die Startposition zur zweiten Rennhälfte aussingen

Der Korea GP findet als normales Rennen statt.

Lass in uns doch rückwärts fahren .dann freut sich Oma Gerda weil sie den süssen Basti mit offenem Helömvisier in die Augen sehen kann bei RTL

Der Brasilien GP zeichnet sich bereits durch seine Stadion-Atmosphäre aus.

Und weil die Atmosphäre in Rio immer so klasse ist schicken wir alle ,die auf all die saublöden Ideen kamen ,mit einem auf 6 Km/h gedrosselten Rolls Royce Caprio durch die Slums der brasilianischen Metropole .

Der Abu Dhabi GP wird in der Dämmerung gestartet und in der Nacht beendet.

Na dann gute Nacht , Formel 1

Beitrag Montag, 23. August 2010

Beiträge: 802
MichaelZ hat geschrieben:
Der Bahrain GP ist als Wüstenrennen bereits etwas Besonderes. Nur muss das besser vermarktet werden. Wie wär’s beispielsweise mit einem Siegerpokal in Kamel-Form?


Ich weiß nicht, was daran jetzt so spektakulär sein soll, dass irgendein Vieh jemanden an seinen Sieg erinnert. Aber in Bahrain ist es sehr windig, vielleicht könnte man den Teams ein Handicap verpassen, indem man gewisse Modifikationen am Auto für dieses Rennen vorschreibt. :D :D :D

MichaelZ hat geschrieben:
Der China GP: Der Grand Prix steht für die Moderne. Also auch ganz modern eine deutlich kürzere Renndistanz (200 statt 300 Kilometer). Tatsächlich wird das sogar für alle Rennen angedacht, denn in einer Umfrage durch die Teamvereinigung FOTA hat sich die Mehrheit der Fans für kürzere Rennen ausgesprochen.


Das würde ich nicht schlecht finden aber jetzt nicht unbedingt in China, vielleicht Barcelona und Valencia.


MichaelZ hat geschrieben:
Der Großbritannien GP ist ein Traditions-GP. Als solcher könnte sich auch die Renndistanz der Tradition anpassen und verlängert werden. Wie wär’s mit einer Renndistanz von 500 statt 300 Kilometern?


Sollte man ein Rennen verlängern, dann würde ich vorschlagen, dass man zwei spezielle Reifenmischungen einsetzt. Aber nicht solche, die jetzt gebraucht werden, wo der Unterschied zwischen den harten und den weichen Reifen nicht so groß ist, sondern weiche Reifen, die extrem schnell aber nach 10 Runden hinüber sind und harte Reifen, die zwar das ganze Rennen halten können aber 4-6 Sekunden langsamer als die weichen sind. Es gäbe keinen Pflichtwechsel und jeder könnte sich seine Strategie nach Belieben zurecht basteln.


Und sagt was ihr wollt, ich würde Minuspunkte, die ich in einem anderen Thread beschrieben habe, einführen. :D
Quando você quer alguma coisa, todo o universo conspira para que você realize o seu desejo.
- Paulo Coelho

Beitrag Montag, 23. August 2010

Beiträge: 45834
Ich würde sowieso nur noch einen Reifen baun, der auf allen Strecken gebraucht wird.

Zu den Minuspunkten: Für was?

Beitrag Montag, 23. August 2010

Beiträge: 802
MichaelZ hat geschrieben:
Zu den Minuspunkten: Für was?


https://www.motorsport-magazin.com/community/allgemein-f1/neues-punktesystem-ab-2010-t17571-s105.html

Mein Beitrag ganz unten.
Quando você quer alguma coisa, todo o universo conspira para que você realize o seu desejo.
- Paulo Coelho

Beitrag Montag, 23. August 2010

Beiträge: 45834
Na dann rechne mal aus, wie jetzt der WM-Stand aussehen würde... :)

Beitrag Montag, 23. August 2010
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
Ich würde sowieso nur noch einen Reifen baun, der auf allen Strecken gebraucht wird.

Zu den Minuspunkten: Für was?




Für blöde Ausreden gegenüber der Presse .

Rosberg könnte gar nicht so viele Punkte einfahren wie Haug verbrennt :-)

Beitrag Dienstag, 24. August 2010

Beiträge: 802
MichaelZ hat geschrieben:
Na dann rechne mal aus, wie jetzt der WM-Stand aussehen würde... :)


Bitte schön! :D

So würde die WM-Tabelle nach meinem System aussehen:

71 Vettel
69 Hamilton
64 Webber
42 Rosberg
34 Alonso
32 Button
22 Massa
11 Petrov
10 Kubica
8 Kobayashi
8 Hülkenberg
6 De la Rosa
3 Schumacher
2 Barrichello
2 Liuzzi
1 Sutil

Am meisten profitieren die Fahrer die keine großen Schwankungen zwischen den Resultaten haben und die, die immer mehr Punkte in einem Rennen mitnehmen als im vorigen. Button war in den letzten 6 Rennen immer in den Punkten aber es wurden immer weniger und er hat nach Kanada 14 Punkte verloren anstatt 41 Punkte dazu gewonnen:

18 Türkei
18 Kanada
15 Europa
12 GB
10 Deutschland
4 Ungarn

Rosberg z.B. hat sich stets gesteigert bis auf einige Ausnahmen, deshalb ist er vor Alonso und Button.

Aber dieses System kann man bei der diesjährigen Saison nicht wirklich anwenden. Die Einstellung der Fahrer wird dem System einfach nicht gerecht. Wenn man die Punkte wirklich so verteilen würde, dann würden wir auch mehr von solchen Gewalt-Aktionen wie zwischen Vettel und Sutil in Silverstone sehen. :D
Quando você quer alguma coisa, todo o universo conspira para que você realize o seu desejo.
- Paulo Coelho

Beitrag Dienstag, 24. August 2010

Beiträge: 45834
Petrov vor Kubica? Interessantes System :wink:

Beitrag Dienstag, 24. August 2010

Beiträge: 802
Ja, weil bei Kubica die Tendenz eher absteigend war und in den letzten drei Rennen hatte er zwei Null-Nummern, während Petrov in den letzten zwei Rennen seine 11 Punkte holte. Ganz einfach, nicht? :D

EDIT:
Mir ist noch etwas eingefallen! :lol:
Wie nennt man die Leute in der Leichtathletik, die in einen Lauf reinhüpfen und die Pace vorgeben? Maulwürfe? Sowas könnte man doch auch in der F1 ausprobieren...
Bild
Quando você quer alguma coisa, todo o universo conspira para que você realize o seu desejo.
- Paulo Coelho

Beitrag Dienstag, 24. August 2010
AWE AWE

Beiträge: 13287
Es wird wahrlich Zeit das es weiter geht . Wenn ich da an die Winterpause denke ,wird mir hier ganz schwumrig

Beitrag Mittwoch, 25. August 2010

Beiträge: 45834
Na übermorgen gehts doch schon weiter. :wink:

Beitrag Mittwoch, 25. August 2010

Beiträge: 0
KRfan hat geschrieben:
EDIT:
Mir ist noch etwas eingefallen! :lol:
Wie nennt man die Leute in der Leichtathletik, die in einen Lauf reinhüpfen und die Pace vorgeben? Maulwürfe? Sowas könnte man doch auch in der F1 ausprobieren...
Bild

Man könnte auch an diese High-Speed Kameras, die die Strecke entlangfahren eine Bratwurst oder Schokolade dranängen.
So ein Rennen macht ganz schön hungrig, da werden einige Fahrer ihre Rundenzeiten durch verbessern :lol:

Beitrag Donnerstag, 26. August 2010
AWE AWE

Beiträge: 13287
gunner92 hat geschrieben:
KRfan hat geschrieben:
EDIT:
Mir ist noch etwas eingefallen! :lol:
Wie nennt man die Leute in der Leichtathletik, die in einen Lauf reinhüpfen und die Pace vorgeben? Maulwürfe? Sowas könnte man doch auch in der F1 ausprobieren...
Bild

Man könnte auch an diese High-Speed Kameras, die die Strecke entlangfahren eine Bratwurst oder Schokolade dranängen.
So ein Rennen macht ganz schön hungrig, da werden einige Fahrer ihre Rundenzeiten durch verbessern :lol:



Na die meisten der Fahrer kennen feste Nahrung doch nur von hören sagen . Die Müslie -Driver halten doch ne aldente Nudel schon für Herausfordung der Kaumuskeln . Wenn ich mich so in Ungarn umgeschaut habe ,ist der Pürierstab doch das wichtigste Werkzeug für die Nahrungs-Gurus der Fahrer .

Beitrag Samstag, 28. August 2010

Beiträge: 45834
An einem GP-Wochenende mag das vielleicht so sein, aber unter der Woche werden die auch vernünftige Sachen essen.

Beitrag Samstag, 28. August 2010
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
An einem GP-Wochenende mag das vielleicht so sein, aber unter der Woche werden die auch vernünftige Sachen essen.


Ja sicher am Freitag die Proteindrinks und kalorienreduzierte Pasta und ab Montag wieder Salami-Pizza und Sülze mit Sauerkraut :-)

Beitrag Montag, 30. August 2010

Beiträge: 45834
Na komm, du glaubst doch nicht wirklich, dass die F1-Fahrer nicht auch mal nen Schokoriegel oder ne Wurstsemmel vernaschen.

Beitrag Montag, 30. August 2010

Beiträge: 802
Man sollte es irgendwie so richten, dass auf den Strecken der Grip gleichmäßig ist und nicht nur auf der Idealllinie. Vielleicht könnte man Leute verpflichten die für einige Tage vor dem Rennen die Strecke abseits der Ideallinie befahren. Und das meine ich jetzt ernst.
Quando você quer alguma coisa, todo o universo conspira para que você realize o seu desejo.
- Paulo Coelho

Beitrag Montag, 30. August 2010

Beiträge: 45834
Naja die Ideallinie ist ja nicht nur die Ideallinie wegen dem Grip. Denke nicht, dass das viel bringen würde.

Beitrag Montag, 30. August 2010

Beiträge: 802
Ich weiß, die Ideallinie heißt nicht umsonst so aber wenn der Rest etwas sauberer wäre, dann wäre das auch schon mal was.
Quando você quer alguma coisa, todo o universo conspira para que você realize o seu desejo.
- Paulo Coelho

Beitrag Montag, 30. August 2010

Beiträge: 45834
Sauber ist nicht das Problem, der Grip ist das Problem, der abseits der Ideallinie fehlt. Aber wie gesagt, das halte ich für den kleinsten Grund, wieso wenig überholt wird. Auch wenns natürlich im Regen schon spannender ist oder kurz nachdem es geregnet hat und der Grip auf der Ideallinie weggewaschen wurde.

Beitrag Montag, 30. August 2010

Beiträge: 802
Der Grip fehlt ja abseits, weil es schmutzig ist und dieser Teil nicht befahren wird. Deshalb meine ich ja auch, dass paar Leute verpflichtet werden sollen, die sich tagein und tagaus vor dem Rennen auf diesen Teilen der Strecke blöd fahren sollen, damit mehr Gummi dort liegt und der Grip dort wenigstens etwas besser wird. :D
Quando você quer alguma coisa, todo o universo conspira para que você realize o seu desejo.
- Paulo Coelho

Nächste

Zurück zu Allgemein