Hallo zusammen!
Bleibt die Frage welchen Sinn dies machen würde, falls Newey tatsächlich zuletzt und gewollt bei den Silbernen aus Woking unterzeichnet hatte!
Denn einen nur gerichtlich zum Arbeiten bei den Grünen gezwungenen
Konstrukteur werden sie bei Jaguar auch nicht gebrauchen können!
Was hilft es wenn er da ist, seine Millionen bekommt und dann lustlos
irgendwelche Autos baut???
Es kann selbst ein Adrian Newey von Niki & Co nicht dazu gezwungen werden einen genialen, revolutionären Wagen zu konstruieren, der dem Rest der F1Welt mehr als 5 Sekunden um die Ohren fährt...
Und wie sollte man Newey - was wir ihm jetzt mal nicht böswilligerweise unterstellen wollen - nachweisen können, dass er absichtlich einen ineffizienten R4 gebaut hat???
Und was würden sie dann für das viele Geld bekommen? Einen Wagen der nicht konkurrenzfähig genug ist. Und dazu müsste der gute Adrian ja noch nicht mal große Fehler machen, es würde ja schon "reichen", wenn er nur einen Wagen wie den letzten oder den diesjährigen abliefert... ;o))
Sollte Newey tatsächlich bei McLaren bleiben wollen, werden die rechtlichen Schritte von Jaguar und Niki L. - jedenfalls inoffiziell - sicherlich nicht darauf aus sein, Newey doch noch gegen seinen Willen zu den Raubkatzen zu lotsen, sondern eher eine entsprechend happige Summe von Ron überwiesen zu bekommen, die Jaguar für den Vertragsbruch (????) oder was auch immer vorliegen mag, zu entschädigen...
Eine kleine Lösung im "beiderseitigem" Einvernehmen...
schöne Grüße
stephan[br]----------------[br]
stephan.heublein@f1welt.com
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