allezlesbleujaunes hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
Funer hat geschrieben:
Mir scheint dass das mit Entwicklung niciht viel zu tun hat, man muss die Reifen verstehen und nutzen können, das ist der Schlüssel zum Erflog in diesem Jahr. Eigentlich lächerlich, aber so ist es nunmal dank Monopolist der machen kann was er will.
Ja eigentlich ist es schade, dass die Reifen noch eine so große Rolle spielen, obwohl es nur noch einen Hersteller gibt. Vielleicht wäre es besser, wenn es nur noch eine Mischung für die ganze Saison gibt. Dann können sich die Teams besser drauf einstellen. Aber es gibt ja 4-5 verschiedene Mischungen und jedesmal bringt Bridgestone andere mit zu den Rennen. Mich nervt das langsam.
Letztlich sind die Bedingungen für die Teams aber die gleichen....
Stimmt theoretisch schon, nur gibt es halt bei jedem Auto und jeder Strecke Unterschiede, ob und wie und wann die Reifen funktionieren.
Selbst die schlauesten Köpfe innerhalb der Teams scheinen es nicht zu verstehen, das ist ein ziemlich unerträglicher Zustand.
Das Ganze ist imo wie so oft überreglementiert. Man sollte am Ende der Saison den Teams zwei Reifentypen geben, mit denen sie dann entwickeln und die sie nach Lust und Laune einsetzen können.
Der ständige Wechsel der Härtegrade und die Pflicht, im Rennen beide Reifentypen einsetzen zu müssen, haben sich imo nicht bewährt, also weg damit. Dieses ganze künstliche Theater ist jedenfalls ein ziemlicher Käse.
Da stimme ich dir zu, bis auf...ich würde nur einen Reifen haben wollen. Und der muss funktionieren und wesentlich haltbarer sein wie jetzt, denn Nachtanken ist im nächsten Jahr verboten und dann solche Reifen wie jetzt, die teilweise nach vier Runden hin sind, geht gar nicht.