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Grundsatzdebatte: Wo soll es hingehen mit der Formel-1

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Soso... Wenn Kundenteams über 10 Jahre jeweils 10 Mio. für High-Tech-Schrott zahlen müssen den sie nie haben wollten ist das günstiger als 10x 5 Mio. für V8-Rennmotoren die den Fans gefallen? Interessante These...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "


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Mav05 hat geschrieben:
Soso... Wenn Kundenteams über 10 Jahre jeweils 10 Mio. für High-Tech-Schrott zahlen müssen den sie nie haben wollten ist das günstiger als 10x 5 Mio. für V8-Rennmotoren die den Fans gefallen? Interessante These...


Erstens liegen die Motorenkosten für Kundenteams meines Wissens aktuell nicht bei 10 Mio. Dollar sondern eher bei 20 Mio. und bei den V8 waren sie auch höher als 5 Mio. - aber das nur am Rande.

Zweitens habe ich in meinem Posting geschrieben, dass ich von einer Abnahme der Kosten ausgehe, wenn das Reglement stabil bleibt. Je älter eine Technologie, desto geringer im Laufe der Jahre die Kosten für Material und Entwicklung. Das habe ich so geschrieben und vor diesem Hintergrund ist dein Posting fehlerhaft, weil du dir wieder mal nur das aus meinem Posting rauspickst, was dir hilft mich zu kritisieren. Von gleichbleibenden Kosten über die 10 Jahre habe ich nichts gesagt, sondern das Gegenteil. :roll:

Drittens ist die F1 abhängig von Motorenherstellern. Ohne Hersteller keine Motoren, eine ganz simple Geschichte. Die Hersteller, insbesondere Mercedes und Renault, wollten ein neues innovatives Motorenkonzept, ansonsten wären sie heute vielleicht gar nicht mehr dabei. Soweit ich mich erinnern kann wollten diese zwei Hersteller sogar 4-Zylinder-Motoren und man hat sich nur auf Wunsch von Ferrari auf V6 geeinigt. Übrigens wäre auch Honda nicht zurückkommen, wäre man bei den V8 geblieben.

Insofern mag ja deine These stimmen dass die Privatteams von den neuen Motoren weniger begeistert sind, aber die Alternative wäre gewesen dass man ohne Motoren dasteht oder Ferrari das ganze Feld ausstattet. Du machst es dir da halt etwas einfach.
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Wenns so weitergeht, haben wir 2018 auch nur noch Ferrari und Mercedes...

Dafür kein Red Bull und Lotus mehr :lol:

Die V8-Motoren führten in eine Sackgasse, da geb ich formelchen schon Recht. Letztlich spielte da die Aerodynamik eine zu große Rolle und die Motoren waren quasi Einheitsmotoren, die die Hersteller nicht mehr wirklich beeinflussen konnte. Sie waren viel zu sehr von den Aerodynamikabteilungen ihrer Partnerteams abhängig und ich bin mir auch sicher, dass da die Red-Bull-Dominanz weitergegangen wäre.

Aber die aktuellen Motoren sind trotzdem ein Fehler. Auch wenn ich sie schon mal interessanter finde als die V8-Motoren, so muss man akzeptieren, dass die meisten Fans damit nichts anfangen zu können. Sie sind einfach unnahbar, zu komplex und zu teuer. Privatteams tun sich noch schwerer und die Hersteller, die jetzt hinterherfahren, werden das auch nicht ewig machen wollen.

Es muss also ein Reglement her, dass den Herstellern mehr Freiheiten gewährt als bei den V8-Motoren, das auch eine gewisse Technologie beinhaltet, das aber doch noch Racing-Feeling vermittelt und vor allem nicht so schweineteuer ist.


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MichaelZ hat geschrieben:
Wenns so weitergeht, haben wir 2018 auch nur noch Ferrari und Mercedes...

Dafür kein Red Bull und Lotus mehr :lol:


Das liegt daran, dass Renault und Honda total versagt haben. Wobei ich anmerken möchte, dass Renault trotz seiner Krise offenbar kurz davor steht, sich für rund 10 Jahre an die F1 zu binden, steht jedenfalls in der Presse.

Und natürlich liegt die Misere an der Regel die Entwicklung einzufrieren. Deshalb schrieb ich ja man solle die Aerodynamik krass beschneiden, Windkanäle verbieten und im Gegenzug deutlich mehr Freiheiten bei Elektronik und Motoren geben.

Die Hersteller haben nix von der Aero-Entwicklung. Elektronik und Motor sind für die Hersteller die entscheidenden Spielfelder. Das hat ja nicht zuletzt Montezemolo in den letzten Jahren immer wieder gepredigt.


MichaelZ hat geschrieben:
Aber die aktuellen Motoren sind trotzdem ein Fehler. Auch wenn ich sie schon mal interessanter finde als die V8-Motoren, so muss man akzeptieren, dass die meisten Fans damit nichts anfangen zu können. Sie sind einfach unnahbar, zu komplex und zu teuer. Privatteams tun sich noch schwerer und die Hersteller, die jetzt hinterherfahren, werden das auch nicht ewig machen wollen.

Es muss also ein Reglement her, dass den Herstellern mehr Freiheiten gewährt als bei den V8-Motoren, das auch eine gewisse Technologie beinhaltet, das aber doch noch Racing-Feeling vermittelt und vor allem nicht so schweineteuer ist.


Naja die Motoren in der WEC sind auch komplex und trotzdem ist die Serie gut besucht.

Mir persönlich gehen eher die Straforgien auf den Sack oder eben die Komplexität beim Austausch der Komponenten, was ja auch immer Strafen nach sich zieht.

Hybrid und Turbo kombiniert finde ich jedenfalls richtig, auch wenn man an den Details sicher arbeiten sollte. Mehr Leistung, mehr Sound, mehr Freiheiten für Kreativität und Entwicklung. Und vor allem weniger Strafen-Wirrwarr. Das durchsetzen und schon steigen die Zuschauerzahlen.
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Die WEC hat aber die gleichen Probleme, da gibts auch nur vier Hersteller - und auch da nur mit ach und krach. Und die Privatteams bleiben auch auf der Strecke. Man versucht jetzt, in dem man die LMP2 schwächt, die LMP1 -Privatiers zu stärken. Ich bezweifle aber, dass das aufgehen wird.


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MichaelZ hat geschrieben:
Die WEC hat aber die gleichen Probleme, da gibts auch nur vier Hersteller - und auch da nur mit ach und krach. Und die Privatteams bleiben auch auf der Strecke. Man versucht jetzt, in dem man die LMP2 schwächt, die LMP1 -Privatiers zu stärken. Ich bezweifle aber, dass das aufgehen wird.


Du hast aber über Fans geschrieben und dass sie mit den aktuellen Regeln nichts anfangen können. Und die WEC-Läufe waren im Vergleich zu manchem F1-Rennen sehr gut besucht, insbesondere Le Mans.
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Schon mal die Eintrittspreise verglichen?


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MichaelZ hat geschrieben:
Schon mal die Eintrittspreise verglichen?


Nö aber die sind in der F1 ja schon seit Jahren sehr hoch und vor 3-4 Jahren waren die Zuschauerzahlen an der Strecke ja trotzdem höher als 2014, wenn man das jetzt mal auf den Deutschland-GP beschränkt.

Zumal es ja auch um eingebrochene TV-Quoten geht.
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Du hast aber gerade nicht die F1 heute mit der F1 vor 4 Jahren verglichen, sondern F1 und WEC :wink:


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MichaelZ hat geschrieben:
Du hast aber gerade nicht die F1 heute mit der F1 vor 4 Jahren verglichen, sondern F1 und WEC :wink:


Ja und?

Es ging doch ausgangs um die Komplexität der F1-Motoren und du warst der Meinung die Zuschauerzahlen seien auch deshalb rückläufig.

Daraufhin habe ich erwidert, dass die Antriebe auch in der WEC sehr komplex sind, das Fan-Interesse aber trotzdem höher denn je ist. Damit wollte ich sagen, dass es für die Misere der F1 auch andere, noch entscheidendere Gründe gibt, die mit der Technologie nichts zutun haben.


Und deinem Argument die WEC habe wegen der geringeren Eintrittspreise mehr Zuschauer bin ich entgegengetreten mit der Aussage, dass die F1 vor einigen Jahren auch viele Zuschauer hatte, obwohl die Preise ähnlich hoch waren wie heute. Soll heißen: die Eintrittspreise sind sicher nicht der Hauptgrund für die fallenden Zuschauerzahlen, denn diese sind seit Jahren sehr hoch.
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Ich denke für die WEC treffen 2 Sachen zu, die die Formel 1 vor langer Zeit verloren hat:
1.) Zuschauerfreundlichkeit.
Und da ist der Eintrittspreis nur ein geringer Teil von. Man kommt ins Fahrerlager und kann mit den Fahrern vielleicht mal einen Plausch haben oder ein Autogramm holen.Selbst Superstars wie Patrick Dempsey müssen da durch. Da nützen auch Bodyguards und gute Läferqualitäten wenig wenn 200 Mädels auf ihn einstürmen. Leute wie Seefried, Kaffer, Leib Hülkenberg oder Hartley haben es da einfacher und machen es sich auch einfacher. Webber geht lieber den Dempsey Weg. Außerdem kann mal mal einen Blick in die Boxen werfen oder den Mechanikern im Fahrerlager beim malochen zusehen.
2.) Technische Vielfalt.
Jedes LMP1H Team hat die Möglichkeit ihr eigenes technisches Konzept durchzuziehen. Da wird eine Gesamtenergiemenge vorgeschrieben, aber die Umsetzung bleibt den Herstellern überlassen. Die einen haben ein gutes Konzept (Porsche), andere vielleicht eine gute Idee die sie aber nicht umsetzen können (Nissan) aber dennoch hatten beide die gleichen Vorrausetzngen in der 6 Megajoule Klasse ohne Gleichmacherei. Dann kommt die private LMP1 Klasse dazu die auf das ganze Hybrid gedöns verzichten können. Von den kleinen Klassen ganz zu schweigen.

Wann war einer von euch das letzte Mal im F 1 Fahrerlager ohne eine Unmenge Geld dafür hinzulegen?
Wann gab es das letzte Mal technische Vielfalt in der F1?
Diskutiere niemals mit Idioten!
Erst ziehen sich dich auf ihr Niveau
und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung.

(c) by Mark Twain


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es wäre schön wenn die F1 in zukunfteinen sportlichen wert bekommt. darf die F1 derzeit zu recht den anspruch erheben einen sportlichen weltmeistertitel vergeben zu dürfen?

es kann nur die weltmeister werden, der im besten auto sitzt, die anderen dürfen derzeit nur den aufputz machen.

wenn ein Alonso mit seiner besten Suzuka - qualirunde - ever - letzter aktiver in Q 2 wird, dann beschreibt das recht gut, dass sportlich dort nix los ist

neue teams sollen technisch schneller anschliessen dürfen

die spannung muss auf der rennstrecke erzeugt werden, nicht nur durch analyse und monitore sichtbar werden.
keine künstliche spannung durch regeln (falls das nicht geht, soll jeder fahrer beim boxenstopp mit verbundenen augen eine runde ums auto sackhüpfen :) )

- fahrerseitig die besten fahrer sollen sich dort bewegen, nicht nur diejenigen, die am besten geld beschaffen können.

- autos: es sollte einfacher werden: ohne flügel, breite reifen, mindestens 1000 ps, freie motorenreparaturen, das reglement sollte hauptsächlich in grundsatz- und sicherheitsfragen eingreifen.


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Dass nur ein Fahrer im besten Team Weltmeister werden kann, das war bis auf wenige Ausnahmen bisher immer so.


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schön ist das nicht, schwächen beizubehalten, nur weils immer so war... daran wollen wir nicht klammern :)
dann bleibt es zirkus ohne sportlichen wert, hat ja sonst niemand mehr chancen


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@DanielB: volle Zustimmung

@Chrastern:

Du magst ja prinzipiell durchaus Recht haben.
Allerdings vergisst du den Aspekt, dass in den besten Autos oftmals auch die besten Fahrer sitzen. Ganz einfach weil sie sich bis dahin vorgearbeitet haben. Alonso, Vettel, Schumacher, Häkkinen usw. haben fast alle in kleinen Teams angefangen und sich bis in die großen hochgearbeitet. Nicht jeder Fahrer sitzt von Anfang an in einem Topauto so wie Hamilton und Villeneuve.

Natürlich spielt auch im späteren Karriereverlauf immer das Glück eine Rolle, im richtigen Moment im richtigen Auto zu sitzen. Aber die Mehrheit der Topfahrer haben irgendwann auch mal Glück bzw. treffen die richtigen Entscheidungen und sitzen im richtigen Auto.

Alonso zum Beispiel trägt durchaus Mitschuld an seiner Misere. Wer immer nur auf große Namen vertraut statt auch mal Risiko zu gehen, kann eben auch Pech haben. Er hatte im Zeitraum 2007-2009 durchaus Chancen zu Honda oder Red Bull zu gehen. Aber er hat sich dagegen entschieden und zog Renault damals vor.
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chrastern hat geschrieben:
schön ist das nicht, schwächen beizubehalten, nur weils immer so war... daran wollen wir nicht klammern :)
dann bleibt es zirkus ohne sportlichen wert, hat ja sonst niemand mehr chancen


Ich versteh deinen Punkt überhaupt nicht. Schon das Wort Motorsport zeigt doch, dass es im Rennsport auch um die Entwicklung der Technik von Autos gehen soll. Der Rennsport wurde ja auch genau deswegen gegründet, damit sich die Hersteller gegeneinander messen konnten und der Sieger hat am Montag nach dem Rennen mehr Autos verkauft als der Verlierer. Nur deswegen ist dieser Sport gegründet worden. Wen du einheitliche Autos sehen magst, dann musst du dir eine Einheitsserie anschauen, davon gibt es sooooo viele und dann wirst du auch feststellen, dass auch bei Einheitsautos immer dieselben Teams vorne sind, weil sie besser ein Setup erarbeiten können, weil sie die besseren Ingenieure und mehr Geld haben etc. Ein Fahrer ist im Motorsport einfach mal vom Material abhängig, das war schon immer so und das ist auch gut so.


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Es gibt schon länger Gerüchte, dass die kleinen Teams die EU einschalten wollen, um mehr Wettbewerbschancen zu erhalten. Jetzt haben Sauber und Force India offiziell Beschwerde gegen die Strukturen der Formel 1 eingereicht. Dies sei eine Voraussetzung, um die Untersuchung überhaupt einzuleiten. Dabei geht das um die Macht- und Preisgeldverteilung der Teams und den Wettbewerbschancen. In der Strategiegruppe sind Teams, wie Ferrari, Mercedes, Williams, McLaren und Red Bull vertreten. Und der Rest des Feldes bekommt nichts. Diese Untersuchungen der EU könnten das Image der F1 verändern.

Quelle: https://www.motorsport-magazin.com/forme ... en-f1-ein/
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Die EU-Mühlen mahlen aber halt auch sehr langsam. Aber ich hoffe, dadurch bewegt sich endlich was. Wäre dringend notwendig.


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Die EU plant die Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung neu zu regeln. Sollte Brüssel mit dem Gesetz Nägel mit Köpfen machen, steht die Existenz des Motorsports auf dem Spiel.

Zitat:
"Vereinfacht dargestellt würde ein Inkrafttreten der sogenannten "Richtlinie 2009/103/EG über die Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung und die Kontrolle der entsprechenden Versicherungspflicht" bedeuten, dass jeder Halter beziehungsweise Fahrer eines motorisierten Vehikels haftpflichtversichert sein muss. Das würde für Rasenmäher-Traktoren ebenso gelten wie für Rennfahrer, die ein Auto oder Motorrad auf einer gesicherten Rennstrecke bewegen."


Im Klartext: Sollten sich auf der Rennstrecke Unfälle ereignen, müsste die Polizei die Situation genauso untersuchen, wie einen Verkehrsunfall im Alltag. Vorfälle, wie die Rempel Aktion in Baku, bei der Hamilton und Vettel für einen Aufschrei sorgten, würden sogar härter bestraft werden.

Daher gibt es einen Aufruf, an einer EU-Befragung teilzunehmen, bei der man diese Verschärfung verhindern kann.

Zitat:
""Die EU", erklärt Aylett, "bietet die sogenannte Option 3 an, nach der die Versicherungsanforderungen 'nur im Straßenverkehr' gelten würden. Wenn wir durchsetzen können, dass diese Option gezogen wird, wäre der Motorsport in der EU gerettet.""


Diese Richtline könnte große Auswirkungen auf zukünftige Motorsportevents in EU-Ländern haben. Es würde nicht nur die Zahl der Teilnehmer reduziert werden, sondern auch Arbeitsplätze gefährden. Auch für Streckenposten könnte sich die Lage verschärfen...

Quelle: http://www.motorsport-total.com/f1/news ... 01707.html
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Beiträge: 9403
Ohne Personenschaden muß die Polizei gar nichts untersuchen, wenn sich die Parteien in der Haftungsfrage einig sind. Sprich es würde sich für die F1 gar nichts ändern.
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.

deleted adrivo Sportpresse
adrivo Sportpresse deleted

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automatix hat geschrieben:
Ohne Personenschaden muß die Polizei gar nichts untersuchen, wenn sich die Parteien in der Haftungsfrage einig sind. Sprich es würde sich für die F1 gar nichts ändern.


Na ja, aber ein Schleudertrauma ist doch immer drin....

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