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Grundsatzdebatte: Wo soll es hingehen mit der Formel-1

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Offenbar ist ne Lockerung des Reglements im Gespräch, damit bei der Weiterentwicklung der Units mehr möglich ist.

Sozusagen ne Extrawurst für die, die es vergeigt haben. Also für Renault und Ferrari.

Jetzt sollte man meinen, dass Mercedes als Gewinner dagegen ist. Aber Wolff hat nun signalisiert, dass man sich nicht querstellen würde - warum auch immer.

Was soll man davon halten.....war ja schon 2007/2008 so, als Honda und Renault Leistungsdefizite hatten.
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Naja war doch klar, dass man versuchen wird, die Hersteller wieder auf ein Niveau zu bringen.

Michael Schmidt von Auto, Motor und Sport hat einen guten Vorschlag gemacht. Im Winter darf ja wieder entwickelt werden. Der Motor wird in einige Teile aufgelistet und jedes Teil erhält eine Wertigkeit von 1-3 Punkten. Es darf nur eine maximale Anzahl an Teilen und an Punkten weiterentwickelt werden. Schmidt schlug nun vor, statt diese Entwicklung nur in den drei Wintermonaten auf 12 Monaten, also das ganze Jahr auszudehnen. Damit dürften die Hersteller nicht mehr entwickeln als jetzt, aber Ferrari könnte halt schon im Juli ein Update bringen, andere eben erst im November.


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Ecclestone hat nun selbst Fehler bei dem Vergabeschlüssel der TV-Gelder eingeräumt. Er sagt die Verträge seien damals zu kurzfristig gedacht gewesen.

Bernie würde die bestehenden Verträge am liebsten zerreißen und neue aushandeln, die die kleinen Teams stärker berücksichtigen.

Tja, jetzt hat er den Salat. Soweit hätte er auch mal früher denken können. Sauber, Lotus und Force India sind offenbar auch stark gefährdet.

Ein weiteres Problem ist, dass Ecclestone nicht mehr so viel Macht hat wie vor einigen Jahren. Die Anteilseigner rund um CVC bestimmen mit, alles ist bürokratischer geworden.

Das Hauptproblem liegt natürlich darin, dass die 4 großen Teams nicht bereit sind, auf einen Teil ihrer Gelder zu verzichten.
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Die Formel 1 schafft sich ab.
Das ist nur der Anfang.
Ich meine, das Teams kommen und gehen, hat es immer schon gegeben.
Aber dazu kommt der Reglementierungssalat & Einheitsbrei.
Über Optik und Sound der Autos brauchen wir eh nicht sprechen.
Löblich ist ja wenigstens noch, wenn auch spät, das Bernie selbst Fehler einräumt, was nicht unbegingt
als Selbstverständlich zu betrachten ist. Der alte Mann sieht die Welt ja bekanntlich mit anderen Augen
und dreht sie sich so, wie er sie braucht.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch ein Artikel über Robert Fernley auf der Nachbarseite
der dazu Mutmaßungen geäußert hatte.
Ich denke ihr habts auch gelesen? >KLICK<
RR #33


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Aus dem Kommen und Gehen ist doch längst schon nur noch ein Gehen geworden...


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MichaelZ hat geschrieben:
Aus dem Kommen und Gehen ist doch längst schon nur noch ein Gehen geworden...


Stimmt so auch nicht....

Haas kommt...wenn auch erst 2016.

Honda ist wieder gekommen - okay nur als Lieferant, aber immerhin.

Bei Marussia und Caterham scheint es zahlreiche Interessenten zu geben, auch seriöse mit entsprechenden Mitteln.


Letztlich haben Hinterbänklerteams schon oft die Besitzer gewechselt und einige davon gibt es heute noch, teilweise sogar recht erfolgreich: Red Bull, Force India und was war Torro Rosso damals noch?!
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Wenn man sich mal die Teamein- und Ausstiege in den letzten 30 Jahren aussieht, dann sieht man, dass seit Mitte der 90er Jahre nur noch ganz selten neue Teams kommen. Das sind absolute Ausnahmefälle geworden. In den 80er Jahren war es noch normal, dass jedes Jahr Teams kamen und gingen. Okay, Teams wie Onyx oder Scuderia Italia haben sich nicht lange gehalten, aber sie fuhren damals immerhin jeweils mindestens einmal aufs Treppchen. Es hat sich also sehr wohl was verändert, sonst wären wir ja nicht von 39 Cockpits 1989 auf nur noch 18 Cockpits zurückgefallen... :wink:


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Die Topteams bleiben sturr

Sogar F1-Boss Bernie Ecclestone hat inzwischen eingesehen, dass er Fehler gemacht hat. Auch deswegen ist es zur aktuellen Krise gekommen, zwei Teams mussten das Handtuch werfen, weitere Rennställe befinden sich in finanzieller Schräglage. Bis 2020 hat Ecclestone die Teams an sich gebunden – teilweise aber mit irrwitzigen Verteilungsgelder. Ungerecht ist ein beschönigter Ausdruck. 2013 strich Ferrari als Gesamt-Dritter 160 Millionen Dollar ein, Lotus als Vierter nur 65 Millionen! Selbst wenn Lotus vor Ferrari gelandet wäre, sähe die Verteilung der Preisgelder ähnlich aus. Ist das noch gerecht? Oder ist das gar wettbewerbsverzerrend?

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff weiß: “Wir wissen doch alle, wie diese Situation entstanden ist. Bernie wollte die großen Teams an sich binden, eben jene, die den Kern der Formel-1 ausmachen.” Die Topteams drohten mit einer Konkurrenzserie. Ob die je gekommen wäre? Ecclestone hat die Verträge mit den Fernsehanstalten, er hat die Verträge mit den Streckenchefs – und er hat die Marke Formel-1. Aber Red Bull ist ein Marketingexperte, die eine Konkurrenzserie vielleicht wirklich groß aufziehen hätte können, mit Ferrari, zumindest kurzfristig.

Wolff ist der einzige Vertreter der Toprennställe, der zu Kompromissen bereit ist: “Jetzt liegt es an den Teams, mit Bernie darüber zu diskutieren, was getan werden kann. Und wenn die größeren Teams, uns inklusive, etwas tun können, dann sollten wir uns an einen Tisch setzen und Gespräche führen”, wird er auf “Motorsport-total.com” zitiert. Doch wer Wolff den F1-Friedensnobelpreis verleihen will, der muss auch beachten: Wolff holt auch für sich, also Mercedes, nur das Beste raus. Er will verhindern, dass Mercedes das gleiche passiert, wie Renault. Die Franzosen verloren zwei Kunden und damit 40 Millionen Euro an Einnahmen. Lieber gibt Mercedes freiwillig etwas Geld ab, als dass ihnen die Pleite von F1-Teams wie Lotus und Force India kosten würde.

Red Bull hat das Problem nicht. Teamchef Christian Horner ist daher zu Kompromissen nicht bereit. “Die Teams sind da um gegeneinander zu fahren und sich nicht gegenseitig zu finanzieren.” Doch Horner vergisst: Womöglich gibt es bald nur noch sehr, sehr wenige Teams, die gegeneinander fahren, auch Red Bull braucht die Mittelfeld- und Hinterbänklerteams.

Ferrari-Rennleiter Marco Mattiacci ist ebenfalls rigoros: “Ferrari setzt sich dafür ein, dass der Kuchen größer wird und nicht, dass der Kuchen anders verteilt wird.” Ferrari wird bei der F1-Preisgeldvergabe als ältester F1-Rennstall am meisten bevorzugt. An diesem Privileg will Ferrari festhalten. Dass der F1-Kuchen größer wird, ist unwahrscheinlich. Ecclestone hat mit den Rennveranstaltern und mit den TV-Sendern schon das Maximum herausgehandelt, weiter kann er nicht gehen, mehr Geld kann er nicht einspielen. Die Zuschauer an den Strecken bleiben weg, die Ticketpreise müssen daher dringend gesenkt, die Gebühren niedriger werden. Das Fernsehverhalten der Menschen ändert sich, die Quoten sinken – das gesamte Interesse an der Formel-1 ebenfalls. Mattiacci muss sich eher drauf einstellen, dass der Kuchen kleiner wird. Außer die F1-Anteilseigner verzichten und geben den Teams mehr Geld, aber auch das ist unrealistisch. Investmentfirmen wie CVC haben Unsummen gezahlt, um an die Rechte der Formel-1 zu kommen. Das Geld muss wieder in die Kassen kommen.

Aussagen wie die von Mattiacci zeigen das wirkliche Problem der Formel-1, abgesehen davon, dass jedes Team noch immer nur als erstes auf sich schaut – und zwar nur kurzfristig. Langfristig schneiden sich Ferrari und Red Bull mit solchen politischen Haltungen selbst ins Fleisch, weil der Wert der Formel-1 sinkt, vor allem wenn als nächstes Rennställe wie Lotus, Force India oder Sauber zusperren. 18 Autos befriedigt nur wenige Fans, auch wenn Marussia und Caterham nur Feldfüller waren.

Aber das wahre Problem: Aussagen wie die von Mattiacci zeigen, dass stets nur von Problem zu Problem gedacht wird. Nie wird das Gesamtbild im Auge behalten. Jetzt sind es nur noch 18 Autos, also wird halt mit dritten Wagen aufgefüllt. Fahren dann irgendwann mal nur noch sechs Teams mit vier Autos? Nur die Symptome zu beheben reicht nicht, es muss an den Ursachen gearbeitet werden. Und die hat Wolff bereits (wenn auch aus Eigennutz) erkannt.


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Die Alkohol-Werbung könnte bald verboten werden. Grund dafür soll eine Anti-Alkohol-Allianz 'European Alcohol Policy Alliance' sein. Diese Vereinigung will die FIA zum Umdenken auffordern und das Werben von Alkohol im Rennsport verbieten. Außerdem wird der FIA vorgeworfen, gegen EU-Richtlinien zu verstoßen.

Ein Verbot von Alkohol-Werbung würde die Teams Williams (Sponsor: Martini), McLaren (Sponsor: Johnny Walker) und Force India (Sponsor: Smirnoff) hart treffen. Besonders in den schweren Zeiten, wo von finanziellen Problemen bei Force India, Lotus und Sauber die Rede ist, wäre so eine Einschränkung sehr ungünstig. Besonders Williams, die mit Martini gerade vor Saisonbeginn einen Hauptsponsor gefunden haben und McLaren, die mit Vodafone bereits einen Sponsor verloren haben, würden davon eher Verluste machen.

Bedeutet das, dass der Sekt, der auf der Siegerehrung nach dem Rennen verspritzt wird, zwangsweise durch Rosenwasser, wie es bereits in Bahrain und Abu Dhabi der Fall ist, ersetzt werden muss?

Quelle: https://www.motorsport-magazin.com/forme ... verbieten/
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Ja ja ja. Alles soll verboten werden. Ist klar soweit!
Selbstverständlich bringen wir auch noch Verständnis dafür auf.
Ich mache es mir mal wieder einfach und haue folgendes raus:
Jeder ist für sich und seiner Gesundheit selbst verantwortlich.
Glaubt ihr denn, ich schraub mir jedes Wochenende 3-4 ordentliche Gläser Martini rein,
nur weil ich Team Williams gerade supi finde?

Ich plädiere dafür, das sogar die Banken nicht mehr werben dürfen.
Otto-normal-Verbraucher und Anleger werden doch eh verarscht, auf Teufel komm raus.
Die ziehen einem das Geld aus der Tasche und leben vom Zinseszins & Zinseszins...hört mir auf!
Ist ja auch nicht irgendwie rechtens, sowas. :lol:
Ich mein ja nur, von wegen "Bearbeitungsgebühr"

Und sowieso.
Wieso Werbung in der Formel 1?
Werbung sollte dort generell verboten werden...

Wie sich die Teams dann weiter finanzieren sollen?
Keine Ahnung.
Crowdfunding heißt dann scheinbar das Zauberwort.
Dann sehen wir ja, wer wo sein Geld reinsteckt, und welches Team am beliebtesten ist. Bild
RR #33


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Das Thema kam schon mal im Sommer auf. Ich find's auch lächerlich. Wegen mir sollte auch wieder Tabakwerbung erlaubt werden. Wieso auch nicht? Bin auch Nichtraucher...


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Eben, spätestens im Laden sieht man ja die ganzen schlimmen, verbotenen Produkte ja doch und wenn man sie will, wird man sie sich auch kaufen, unabhängig davon, ob sie auf ein Auto gepinselt sind oder nicht.
Ob es ein sinnvoller Erziehungsstil ist, alles potenziell Gefährliche aus dem Leben der Leute auszublenden statt sie zu bewusstem, verantwortungsvollem Umgang mit diesen Dingen zu erziehen, ist auch noch mal eine ganz andere Frage...
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011


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Eben, solange im Fernsehen keine Werbespots laufen, die suggerieren, dass Rauchen erlaubt ist.

Aber der Zug ist eh abgefahren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das so schnell wieder umdrehen lässt. Immer mehr wieder halt geregelt. Auch wenn ich Regelungen wie Rauchverbot in öffentlichen Räumen gut finde. Da schädigt man auch Nichtraucher, aber Werbeverbot ist völliger Unsinn in meinen Augen.


Beiträge: 3402
Aufgepasst! Die EU will sich jetzt in das Geschehen in der F1 einmischen. Aus Brüssel ist zu hören, dass man sich die offensichtlich wettbewerbswidrigen Verträge genauer unter die Lupe nehmen werde. Werden die Kontrakte von der FIA und der CVC als illegal erklärt, könnte dies erhebliche Folgen für die F1 haben. Hört sich so an, als wollten Martin Schulz und Angie den Bernie Ecclestone aus dem Amt jagen, der zuletzt immer wieder mit irrsinnigen Kommentaren (zum Beispiel über die Zielgruppe) aufhorchen lässt.

Quelle: http://www.bild.de/sport/motorsport/for ... .bild.html
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Richtig so! Ist auch nicht überrasschend, immerhin sind ja von möglichen Teampleiten vor allem britische Arbeitplätze betroffen. Hoffentlich schreitet die EU auch wirklich ein und setzt diesem turbokapitalistischem Treiben in der Formel-1 ein Ende.


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Na ja, ich glaub ja weniger das die Schnarchnasen aus Brüssel dafür zuständig sind.


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Wieso nicht?


Beiträge: 0
Wenn man denkt, dass man ungerecht behandelt wird, soll man es sagen und, wenn nötig, die Konsequenzen daraus ziehen.


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Sagen sie doch die ganze Zeit.

Und die F1 ist nun mal deren Kerngeschäft und deren Leidenschaft.


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So, der Horner will Bi-Turbo mit Standard-Hybrid, der Taffin von Renault meinte V8 wären das Günstigste... Ich finde ja echt die sollten jetzt mal auf breiter Front gegen den Hybrid-Müll vorgehen... ;-)
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "


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Mav05 hat geschrieben:
So, der Horner will Bi-Turbo mit Standard-Hybrid, der Taffin von Renault meinte V8 wären das Günstigste... Ich finde ja echt die sollten jetzt mal auf breiter Front gegen den Hybrid-Müll vorgehen... ;-)


Renault ist nur noch peinlich, wenn sie jetzt wieder vom V8 reden.

Renault war doch damals für die Einführung kleinerer Motoren. Jetzt die Kehrtwende, weil man nichts auf die Reihe bekommt. :lol: :lol: :lol:

Dazu wirds eh nicht kommen. Mercedes und Honda würden sofort den Stecker ziehen.
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Dann sollen sie das halt... Wenigstens wäre es dann wieder Rennsport!
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "


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Wenn sie den Benzindurchflussmengenbegrenzer rausmachen, wäre es auch so wieder Rennsport. Auch wenn dir die Hybrids persönlich nicht gefallen...


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Wäre ne Möglichkeit - damit wirds aber nur bedingt etwas lauter - aber sicher nicht einfacher und auf keinen Fall billiger... So what?
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "


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Na du tust so, als würde mit Hybrid kein Rennsport möglich sein - und das ist einfach nur falsch. Ohne Durchflussmengenbegrenzer und mit vernünftigen Rennreifen wäre ganz guter Rennsport machbar.

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