indalo hat geschrieben:
So siehts aus, und so wird es auch von den meisten usern in den unterschiedlichsten foren gesehen, aber das die fehlentscheidung, schlechter job der rennleitung bzw. Whitings hier auf fruchtbaren boden faellt wundert mich 'nicht wirklich'.
Aber irgendwann muss auch die FIA/rennleitung mal wieder einen fehler bei einem andern team/fahrer machen, ansonsten checken es sogar die maulwuerfe, das hier irgend was nicht mit rechten dingen ablaeuft.
Aber irgendwann muss auch die FIA/rennleitung mal wieder einen fehler bei einem andern team/fahrer machen, ansonsten checken es sogar die maulwuerfe, das hier irgend was nicht mit rechten dingen ablaeuft.
Man muss sich einfach immer wieder bewusst machen, dass die FIA eine Diktatur ist und bleibt, ganz egal wer gerade der Präsident ist.
Natürlich gibt es bei der FIA viele Pfeifen die einen schlechten Job machen, aber so wie ich dieses Gesocks kenne, ist da im Verhältnis doch mehr Kalkül als Dummheit im Spiel.
Diese Saison ist geradezu ein Paradebeispiel dafür, wie die FIA nach Möglichkeit auf die WM Einfluss nimmt.
All die lächerlichen Verwarnungen, für teilweise klare Fouls und auf der anderen Seite gibt's Strafen für nichts und wird das Safetycar als Punkteklieferent für gewisse Fahrer rausgeschickt.
Ein besonders schönes Beispiel war die Glasflache in Valenica die die längste Zeit auf der Piste herumrollte, wäre da z.B. Alonso in Führurng gelegen, dann wäre das Safetycar innert weniger Sekunden dagewesen. Aber wenn Bernies designierter WM 2010 in Führung ist, dann ist eine Glasflasche so harmlos wie ein Luftballon.
Charlie Whiting - dieser Typ wäre z.B. bei den Indycars nach einem einzigen Rennen seinen Job los. Whiting ist nichts anderes als ein Lakaie von Bernie Ecclestone, der brav die Anweisungen umsetzt die der Gnom rausgibt.