Grauzonen

AWE hat geschrieben:

Der Unterscheid ist halt das dass BMW Geweih im sichtdeld der Fahrer war (falls du das auf der schnauze meintest ) wärend die Hasenohren bei Williams wohl nicht mal im Rückspiegel auftauchen werden .Hässlich sind sie aber beide .

ja die klick- meine ich.
Bist du dir sicher das sie die sicht der fahrer gestoert haben?

ceniza hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Der Unterscheid ist halt das dass BMW Geweih im sichtdeld der Fahrer war (falls du das auf der schnauze meintest ) wärend die Hasenohren bei Williams wohl nicht mal im Rückspiegel auftauchen werden .Hässlich sind sie aber beide .

ja die klick- meine ich.
Bist du dir sicher das sie die sicht der fahrer gestoert haben?

Die Bretter meinte ich auch. Und ja, die waren vor den Glotzerchen. Obs wirklich gestöhrt hat, mag ich nicht beurteilen. Jedenfalls würde der FIA schon was einfallen, um die neuen Williamsohren zu verbieten. Wenn denn die FIA will.

Wobei da dann schon als Argument reichen dürfte, dass der Fahrerkopf im Bereich eines bei einem Unfall evlt. abknickenden und den Fahrer verletzenden Flügels liegt, um die Dinger zu verbieten. Im Endeffekt wie bei den Brettern. Sicherheitsbedenken.

Für das Regelbuch werden ohnehin wahrscheinlich mehr Anhänge nötig sien, wie das Alphabet noch Buchstaben hat. Im Notfall wird man wahrscheinlich auf das griechische Alphabet noch zurückgreifen müssen.

Nachdem wir ja schon die "Flexibilität" des Regelwerkes in Sachen Motorwechsel und Testlimit gesehen haben, ist halt nun die Aerodynamik dran. Es ist verständlich dass jedes Team ans Limit des Erlaubten gehen wird, schliesslich geht es da um Vorteile die evtl. die nötigen Hundertsel bringen. Dass das ganze nicht schön aussieht, naja, wann waren die letzten F1 Boliden überhaupt noch wirklich schön.

172 hat geschrieben:

Jedenfalls würde der FIA schon was einfallen, um die neuen Williamsohren zu verbieten. Wenn denn die FIA will.

Wobei da dann schon als Argument reichen dürfte, dass der Fahrerkopf im Bereich eines bei einem Unfall evlt. abknickenden und den Fahrer verletzenden Flügels liegt, um die Dinger zu verbieten. Im Endeffekt wie bei den Brettern. Sicherheitsbedenken.

Waere das sicherheitsbedenken hinsichtlich der verletzungsgefahr fuer die fahrer denn nicht sogar gerechtfertigt? Die dinger sehen ja ziemlich scharfkantig und nicht gerade stabil aus. Wenn die bei einem unfall in richtung fahrerhals abknicken wuerden koennte es die fahrer doch wirklich verletzen.

ceniza hat geschrieben:

Waere das sicherheitsbedenken hinsichtlich der verletzungsgefahr fuer die fahrer denn nicht sogar gerechtfertigt? Die dinger sehen ja ziemlich scharfkantig und nicht gerade stabil aus. Wenn die bei einem unfall in richtung fahrerhals abknicken wuerden koennte es die fahrer doch wirklich verletzen.

Soein Schmarrn. Das können gebrochene Aufhängungen auch, genauso wie umherfliegende andere Carbonteile.

Formulaone hat geschrieben:

ceniza hat geschrieben:

Waere das sicherheitsbedenken hinsichtlich der verletzungsgefahr fuer die fahrer denn nicht sogar gerechtfertigt? Die dinger sehen ja ziemlich scharfkantig und nicht gerade stabil aus. Wenn die bei einem unfall in richtung fahrerhals abknicken wuerden koennte es die fahrer doch wirklich verletzen.

Soein Schmarrn. Das können gebrochene Aufhängungen auch, genauso wie umherfliegende andere Carbonteile.

Aufhängungen können das eigentlich nicht mehr. Die wurden (als Resultat des Sennaunfalls) soweit verkürzt, bzw., die Cockpits wurden soweit zurückversetzt, dass der Fahrerkopf nicht mehr durch abknickende Radaufhängungen getroffen werden kann.

Williams wird die Reglen besser kennen, als wir. Und die werden wissen, ob es eigentlich legal ist, oder nicht. Aber andere Anbauten und Entwicklungen wurden auch schon wegen Sicherheitsbedenken verboten. Ganz wies der FIA beliebt.

172 hat geschrieben:

Williams wird die Reglen besser kennen, als wir. Und die werden wissen, ob es eigentlich legal ist, oder nicht. Aber andere Anbauten und Entwicklungen wurden auch schon wegen Sicherheitsbedenken verboten. Ganz wies der FIA beliebt.

oder sie versuchen es....

wenn es wirklich nicht gefaehrlich werden kann fuer die fahrer, man es aber unter diesem vorwand verbietet, dann ist es natuerlich nicht in ordnung, fals aber doch eine gefahr besteht dann sollte man es nicht zulassen - meine meinung.

Ist der neue Force India eigentlich 100% Regelkomform? Bei folgenden Stellen bin ich mir nicht ganz sicher: "Rückspiegelhalter", der mittlere Teil des Frontflügels und das Ding vor den Seitenkästen.

Wieso zweifelst du konkret?

jani07 hat geschrieben:

Ist der neue Force India eigentlich 100% Regelkomform? Bei folgenden Stellen bin ich mir nicht ganz sicher: "Rückspiegelhalter", der mittlere Teil des Frontflügels und das Ding vor den Seitenkästen.

Welche Regel brechen die genannte Teile?
Ich muss davon ausgehen das du das Reglement durchgelesen hast und dir am Auto deswegen was nciht passt.

Genau das wollte ich ja auch wissen mit meiner Frage. Wieso denn die Teile nicht den Regeln entsprechen sollen.

MichaelZ hat geschrieben:

Wieso zweifelst du konkret?

Am Verbindungsstück (Flügel) zwischen Rückspiegel und Auto. Bei den meisten anderen Teams ist diese Verbindung nur ein dünnes "Stäbchen" (ich weiss komische Ausdrucksweise..) aber beim Force India ist das ein ganzer Flügel...

Ist doch bei Ferrari noch extremer.

Und wenn er noch größer ist ist es auch wurscht! Solange man sich an die vorgegebenen Maße hält darf man alles.

Hier mal ein klein wenig zur Verständnis
http://www.f1technical.net/features/11634

Williams' Skate Fins laut Michael legal

"Es gibt im Bereich der Kopfstütze eine Zone, wo die 75 Millimeter-Radius Regel nicht gilt, da der Nackenschutz für das Cockpit engere Rundungen aufweist. Dort kann man solche Strömungshilfen anbringen", sagte Williams Technikdirektor Sam Michael laut auto motor und sport.

Welche Flügel sind damit genau gemeint?

MichaelZ hat geschrieben:

Welche Flügel sind damit genau gemeint?

Danke!

Die FIA-Polizei prüft-klick

Es war ein Blitzbesuch, der möglicherweise Folgen hat. FIA-Rennleiter Charlie Whiting war für fünf Stunden in Barcelona eingeschwebt, um die aktuellen Formel 1-Modelle in Augenschein zu nehmen. Es gibt immer noch ungeklärte Fragen in Bezug auf die Legalität einiger Autos. Besonderes Interesse fand Whiting an den Autos von Toyota, Williams und BMW.

Bei Toyota geht es um die Diffusor-Erweiterung unter der Rückleuchte.

Auch die zwei Flossen hinter dem Fahrerkopf am Williams FW31 haben den Argwohn der FIA-Kommissare erregt.

Auch auf BMW muss nachbessern. Am Ende der der Cockpitverkleidung, dort wo die Zone endet, in der die 75 Millimeter-Radius-Regel außer Kraft gesetzt ist, wachsen am BMW F1.09 zwei kleine Finnen aus dem Cockpitrand.

Den Artikel habe ich eben auch gelesen. Die Flügel bei BMW und bei Williams sind denke ich kein großes Problem und bieten auch keine großen Vorteile.

Aber der Diffusor bei Toyota könnte ein wichtiger Bestandteil dafür sein, dass sie im Moment so gut aussehen. Wenn der geändert werden muss, könnte es einige Zehntelsekunden pro Runde kosten.

Gibt es bei Williams nicht auch einen ähnlichen Unterboden wie bei Toyota? Da war doch vor einiger Zeit etwas zu lesen....

Williams reagierte prompt auf die Kritik und kündigte am Mittwoch (11.3.) an, die beiden Finnen zu entfernen.

Hat jemand neue Infos zum Thema Diffusor? Angeblich sollen ja Brawn GP, Toyota und Williams einen sehr speziellen Diffusor haben...

Und es gab Gerüchte, dass diese Teams da vielleicht was umbauen müssen...

Was Toyota und Williams angeht so scheint das ganze regelkonform zu sein (sogar der Masochist vom Dienst hats gesagt), nur hat sich anscheinend Flavio zur neuen Mission gemacht alle Designs die sich radikal vom eigenen unterscheiden als illegal zu erklären. Da der neue Verteidiger der Gerechtigkeit gesagt hat, es handelt sich um drei Teams und da es bevor noch irgendwas von Brawn GP zu hören war nur zwei waren, nehme ich mal an das dritte Team das er meint ist Brawn GP.

Anarch hat geschrieben:

Was Toyota und Williams angeht so scheint das ganze regelkonform zu sein (sogar der Masochist vom Dienst hats gesagt), nur hat sich anscheinend Flavio zur neuen Mission gemacht alle Designs die sich radikal vom eigenen unterscheiden als illegal zu erklären. Da der neue Verteidiger der Gerechtigkeit gesagt hat, es handelt sich um drei Teams und da es bevor noch irgendwas von Brawn GP zu hören war nur zwei waren, nehme ich mal an das dritte Team das er meint ist Brawn GP.

Ja der Briatore ist da schon ein lustiger Vogel. Als ob es nicht schon reicht, dass Renault seinen Motor nachrüsten durfte, um die eigene Inkompetenz auszugleichen, zeigt er jetzt mit den Finger böswillig auf andere Teams, die möglicherweise schneller als Renault sein könnten und einen ganz vielleicht eventuell möglicherweise illegalen Diffusor oder Unterboden haben.

Aber wie du schon sagst: Bei Williams und Toyota ist es schon einige Wochen her, dass diese Gerüchte aufkamen und die FIA hat es kontrolliert und für ok befunden. Wenn nach dem ersten Rennen doch etwas gegen diese Teams gemacht werden sollte, wäre es echt lächerlich.

Bei BrawnGP mag es anders sein, weil sie erst diese Woche getestet haben.

Ich hoffe jedenfalls, dass sämtliche Ungereimtheiten VOR dem ersten Rennen beseitigt sind, denn auf Entscheidungen am grünen Tisch hab ich als Fan keinen Bock.

Und Onkel Flavio sollte sich besser um sein eigenes Team kümmern. Nicht dass seine Ingenieure wieder soetwas illegales wie den Schwingungstilger eingebaut haben und Flavio nichts davon weiß.

Formulaone hat geschrieben:

Ja der Briatore ist da schon ein lustiger Vogel. .....zeigt er jetzt mit den Finger böswillig auf andere Teams, die möglicherweise schneller als Renault sein könnten und einen ganz vielleicht eventuell möglicherweise illegalen Diffusor oder Unterboden haben.

jetzt bleibt mal auf dem teppich mit dem "Briatore-Gemetzel",

Der Ferrari Guru- klick sagt es durch sie blume und attackiert von hinten, was ihn nicht gerade "besser" macht als Flavio.

Zuletzt gab es einige Aussagen über die technische Interpretation der Regeln. Wie steht Ferrari dazu?
Stefano Domenicali: Wir glauben, dass wir uns genau an die neuen Regeln halten. Vielleicht haben andere Teams einen anderen Weg eingeschlagen: die FIA muss jeden Zweifel zerschlagen. Hoffentlich geschieht dies schnell und sauber.