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Grand Prix von Großbritannien in Gefahr?

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Beitrag Freitag, 30. Oktober 2009

Beiträge: 45834
Joa also auf ner vernünftigen Strecke kann man meinetwegen jeder Zeit wieder einen Frankreich GP abhalten. Und joa Valencia würde ich keiner Träne nachtrauern, Barcelona und Ungarn auch nicht.

Lieber wieder ein paar Strecken rein, auf denen man überholen kann, wie auch Kanada.

Beitrag Freitag, 30. Oktober 2009

Beiträge: 4399
MichaelZ hat geschrieben:
Naja aber man muss schon sagen, so ganz unrecht hat Bernie ja nicht, wenn er sagt außer Monaco und Monza sei die Formel-1 von keinem Rennen wirklich abhängig, stimmt schon auch. Freilich ist Silverstone eine der besten Strecken überhaupt und gehört für mich deshalb in den F1-Kurs, aber auf der anderen Seite: Nur ein Rennen im Kalender haben, weil er halt schon seit 80 Jahren drin ist, ist halt auch eine falsche Argumentation.


Das ist doch reiner Stumpfsinn. Monaco und Monza ist besonders Eintragsreich für Bernie weil es dort sehr viele VIP's gibt und diese Zahlen an Bernie und nicht dem Veranstallter. Natürlich sind bei den beiden die Fernseheinschaltquoten besonders hoch, Monte Carlo wegen dem flair, Monza ist wie Ferrari Nationales Heiligtum. Was die Geschichte anbelangt ist gerade Silverstone, zusammen mit Brands Hatch (dort ist es allerdings unmöglich allein die Sicherheit wirklich auf neusten Stand zu bringen) kaum weniger Historisch und Frankreich hat den absolut ersten GP veranstaltet und umsonst befindet sich die FIA nicht in Paris.

Auch wenn Bernie von Silverstone einiges verlangt, wichtig dürfte Ihm vor allem die VIP Zone sein, da hinkt Silverstone schon hintendrein. Aber wie schon gesagt, das ist einzig und allein zu Bernies Vorteil, dem Veranstallter bringt es nur zusätzliche Kosten.

Rein vom Zuschaueraufmarsch ist die Aussage von Ecclestone gerade zu lächerlich zu nennen. Silverstone hat bei jedem Wetter Grossaufmarsch und das alle Tage, erst recht wenn vorne ein Engländer mitmischt. Aber eben das bringt halt dem Bernie nichts.
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ceniza Premium Club Mitglied
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Ecclestone bleibt seines Zeichens bei einer harten Linie: "Der Weltrat wird tagen und notfalls werden wir Silverstone halt streichen - das werden wir müssen",

:shock: :shock: ein rein britisches team mit zwei britischen weltmeistern und dann kein Großbritannien GP??

:roll: Sogar das wuerde Bernie in seiner geldgier kalt lassen.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

1gk 1gk

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Anstatt auf Silverstone, eine von den besseren Strecken, die sich bis in die Gegenwart retten konnten, zu verzichten, sollte sich Herr Eckstein mal die Pläne für einen Grand Prix in Uganda, Nepal, Mesopotamien oder was auch aus dem Kopf schlagen.
Und das nimmt er am besten wörtlich! :D :D :D
keep reading


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Der British Racing Drivers' Club hat am Montag bekanntgegeben, dass Silverstone ab 2010 für 17 Jahre den britischen Grand Prix ausrichten wird.

>>>Quelle

Endlich haben die sich geeinigt!
Es war ja irgendwie absehbar nachdem der Deal Donington-Ecclestone gescheitert war, aber lang genug hat es bei den Sturköppen ja gedauert bis die Verträge unterzeichnet ist!

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Goodwood hat geschrieben:
Der British Racing Drivers' Club hat am Montag bekanntgegeben, dass Silverstone ab 2010 für 17 Jahre den britischen Grand Prix ausrichten wird.

>>>Quelle

Endlich haben die sich geeinigt!
Es war ja irgendwie absehbar nachdem der Deal Donington-Ecclestone gescheitert war, aber lang genug hat es bei den Sturköppen ja gedauert bis die Verträge unterzeichnet ist!

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Sehe ich auch so. Aber wenn ich das richtig gelesen habe, wird der Streckenverlauf geändert?!


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Goodwood hat geschrieben:
Der British Racing Drivers' Club hat am Montag bekanntgegeben, dass Silverstone ab 2010 für 17 Jahre den britischen Grand Prix ausrichten wird.

>>>Quelle

Endlich haben die sich geeinigt!
Es war ja irgendwie absehbar nachdem der Deal Donington-Ecclestone gescheitert war, aber lang genug hat es bei den Sturköppen ja gedauert bis die Verträge unterzeichnet ist!

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Das ist die beste Nachricht sein langem in der F1, endlich mal was greifbares und dazu schönes, eine der besten Strecken bleibt und das Hick Hack hat endlich ein Ende. Ich freue mich das Siverstone bleibt, neben Montreal und Suszuka meist das Highlight jeder Saison.


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In Silverstone gab es schon immer viele Streckenvarianten.
>>>Streckenübersicht Silverstone

Für die MotoGP wird es eine neue Streckenvariante geben. Wahrscheinlich wird die auch einfluss auf sie GP Strecke haben.
Außerdem gibt es eine neue Boxengasse, bzw neue Boxengebäude und die Grandstands sollen umgemodellt werden.


Beiträge: 45834
Joa, angeblich soll schon ein Antrag bei der FIA laufen, dass man die MotoGP-Variante benutzen wird...

Beitrag Dienstag, 08. Dezember 2009
ceniza Premium Club Mitglied
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Beiträge: 10651
Asked if he could have made more money elsewhere, F1 rights holder Ecclestone said: "Definitely, a lot more, an awful lot more.

"There are other places desperate for races but there was no more money in Europe.

"I got fed up with the whingeing and moaning. It has taken too long, but now Silverstone can get on with it for years to come and make a fortune."

Ecclestone insists it was not just a case of letting his heart rule his head, though.

"I didn't have any special sentiment because it was Britain, but if people think I helped then that's nice."

quelle

:lol: :lol: was fuer ein grosses herz old bernie doch mal wieder bewiesen hat......
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Dienstag, 08. Dezember 2009

Beiträge: 4399
Leider eben häuffig zurecht.

Ecclestone hat es mit Silverstone auch aus persönlichen Gründen. Eine völlig zurecht gemachte Aussage, glaube von Stewart, folgte Forderung um Forderung.
Eine ist besonders Stumpfsinnig, das mit den Zufahrtswegen, wo sehr vieles schon zuvor gemacht wurde und schon in den 70ern es kaum Beanstandungen von Seitens der Zuschauer gab. Das gab es erst mit Bernies Vip Forderungen. Forderungen die bei den wenigsten Strecken erfüllt werden.
Diese Sogenannten VIP Zonen fürten zu den Plänen der jetzt gezeigten änderungen die bereits vor der bekannt gabe der Verträgen mit Donnington, wo übrigens die Zufahrten eindeutig schlechter sind und auch kaum ohne enorme änderungen und schliessung des Flugplatzes für den ja die einzige wirkliche Zufahrtsstrasse ursprünglich diente, bekannt gegeben wurden.
Was die änderungen an der Strecke anbelangt ist der Eingriff eher gering und besteht aus leicht geänderten Teilen von bei Klubrennen bereits genutzten Strecken.
Das schlimme kommt später, die Forderungen von Bernie, nicht die finanziellen, erfordern eine Verlegung der Start, Ziel und Boxenanlagen, weil sonst die VIP und andere Einrichtungen nicht realisiert werden können.
Sollte man den ursprünglichen Plan verwirklichen und den Start zwischen Club und Abbots verlegen gibt es wesentliche änderungen nach dem Start, die jetzt relativ schnelle Startkurve wird durch eine ziemlich enge und langsame Kurve ersetzt, eine heute häuffig vorzufindendes Nadelöhr gleich beim Start. Wahrscheinlich nicht so schlimm wie die völlig Blödsinige erste Schikane in Monza die nichts anderes bewirkt das der letzte durchkommt wenn der erste schon beinahe die Lesmo erreicht hat.
Jemand sprach von der Hangarstraight, was wahrscheinlich besser währe, habe ich bisher von offizieller Seite noch nicht gehört.
Das die Strecken diese änderungen diese änderungen finazieren müssen, mit meistens keinem Verdienst mit dem GP, und dabei Ecclestone einen zweistelligen Millionenbetrag abliefern müssen und dabei allein von den Zuschauereinahmen, abzüglich den luxuriösen VIP Eintritten, leben müssen, ist gerade für Strecken ohne staatliche Hilfe nicht so einfach. England hat da nur den Vorteil unter jeder Bedingung praktisch immer voll Haus zu haben, starke Engländer oder nicht.
Übrigens interessiert es Ecclestone wenig das die Donnington Pächter pleite gegangen sind und dem Besitzer eine zum Teil zerstörte Strecke zurück gelassen haben, die zuerst auch wieder instand gesetzt werden muss trotz der nicht erhaltenen Mietbeträge.

Ecclestone hat sicher einiges für die F1 gemacht aber gerade die von Mosley gemachte abtretung der Rechte seitens der FIA für ein Butterbrot auf Jahrzente hinaus hat zur heutigen Situation der Veranstalter geführt. Gerechterweise muss man aber auch sagen das auch diese erst aufgewacht sind als die Forderungen von Bernie kammen, nachdem man sich zuvor sehr Selbstherlich verhalten hatten, und kritik gar nicht erst ernstgenommen hatte.
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Beitrag Dienstag, 08. Dezember 2009

Beiträge: 3713
Also irgentwie müssen die Veranstalter doch ein Vogel haben...

Ich kann mir nicht Vorstellen das bei den Konditionen ein Streckenveranstalter bei einem F1 GP Gewinn machen kann...

Aber ich glaub nicht dass all das Bernies Schuld ist, sondern viel mehr ein Teufelskreis der mit den enormen Ausgaben der Teams, dem verlangen nach mehr Prämien und fehlemden Geld zu tun hat.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Dienstag, 08. Dezember 2009

Beiträge: 4399
Es ist sicherlich nicht nur Bernies schuld, Dabei gilt es aberauch zu beachten das ein sehr grosser Anteil an diesen Einahmen eben nicht an die Teams gehen.
Was die enormen Budgets der Teams anbelangt liegt nur zum Teil bei den Teams wo mehr die vorhandenen Sponsorgelder einen gewissen Einfluss hatten. Der ganz grosse Teil verantwortlich an dieser Entwicklungen liegt aber in den dauernden änderungen der Reglemente vor allem der FIA aber auch Bernie hat da seinen Einfluss.
Wenn man Regeln erstellt die neuerungen stark Einschränken muss man sich auf Details beschränken, auch wenn Unscheinbare Teile, gibt man unsummen aus um diese zu perfektionieren um eventuell ein, zwei tausendstel Sekunden zu gewinnen. Dazu kommen Reifen mit zu grossen Herstellungstoleranzen die zudem äusserst Temperaturabhängig sind, und ausgegebene Millionen wertlos machen. Aber um mithalten zu können muss man wo es noch möglich ist immer mehr ins extreme gehen, sonst hat man schnell den Anschluss verloren.
Das bei einer solchen Situation in einer Krisenzeit sich Teams oder Hersteller zurückziehen wahr schon immer so, und erst recht wenn die eingesetzten Summen so extrem wie heute sind. Die sogenannten Garagenteams gibt es erst seit ungefähr 1960 zuvor, auch bei den Vorgängern der F1 wahren es fast ausschliesslich Hersteller als Konkurenten.
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Beitrag Dienstag, 08. Dezember 2009

Beiträge: 0
Ohne Bernies Verdienste um die Formel 1 zu ignorieren, bleibt doch festzuhalten das der Gebrauchtwagenverkäufer die Formel 1 im Würgegriff hat.
Es fängt damit an das er die Einnahmen der nach Gutsherrenart verteilt und irgendwie alle gegeneinander ausspielt. Wenn ich mir anschaue was auf Druck von Bernie aus dem Hockenheimring geworden ist! Nur damit die Karren ein paarmal öfter über Start und Ziel fahren ist eine Strecke ruiniert worden, ebenso haben sich die Veranstallter an dem Umbau und den Folgekosten verhoben. Und das gilt für alle Veranstallter in Europa! Nürburgring? Investoren abgesprungen, falls es sie je gegeben hat! Donington? Nie genügend Investoren gefunden. Silverstone ist die einzige Strecke die genug Rückrad besitzt um auch mal Bernie abblitzen zulassen.
Von den ganzen neuen Strecken wollen wir erst garnicht sprechen. Weder China noch die Türkei oder Malysia werden je auch nur einen Dollar mit ihren Investitionen verdienen. Dafür hat Bernie mit seinen ewig laufenden Knebelverträgen son gesorgt. Abu Dhabi braucht nur das Flair der westlich dekadenten Formel 1 um sich als "Las Vegas" in Arabien zu präsentieren Aber Geld wird kein Scheich mit der F1 verdienen.
Für Ecclestone ist die F1 zum Selbstbedienungsladen geworden und alle spielen Merkwürdigerweise mit!
Nicht nur die Streckenbetreiber, sondern auch die Staaten, wo sich die Strecken befinden.

Beitrag Dienstag, 08. Dezember 2009

Beiträge: 4399
Bei den klassischen Strecken liegt das vor allem an der lokalen Economie die auf die Einahmen während den Rennen angewiesen sind und im speziellen der F1 die allgemein mehr Publikum bringt, wobei auch das Landesbedingt unterschiedlich ist.
Bin mir ziemlich sicher ohne Ferrari würden die Zuschauer auch in Italien rasch zusammenschmelzen.
Solange es diese Situation gibt, kann Bernie eben weiter so verfahren, es kostet die Staaten weniger einen Finanzausgleich zu bezahlen als eine Region durch zu päppeln.
Genau so verhält es sich mit dem sogenannten Umweltschutz, die TV Zuschauerzahlen sind wichtiger als völlig unnötig Energie zu verschwenden und da und dort ein bisschen grüne Farbe anzubringen
Ich glaube es wahr Illien der es einmal dargestellt hat, das man in der F1 Spitzenwerte beim Energieverbrauch im Verhältniss zur Leistung erreicht und das bringt auch der Produktion bedeuten mehr als gewisse Pseudoenergieregelungen.
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Beitrag Mittwoch, 09. Dezember 2009

Beiträge: 6675
Es wurde geschrieben, dass Silverstone für 17 Jahre 340 Mio. zahlen muss, macht also 20 Mio. Für den jährlichen GP. Wie muss man das jetzt einschätzen, ist das viel, oder eigentlich ""billig"" einen F1 GP auszurichten?

Ansonsten freut es mich, dass man nun doch in Silverstone bleibt, nur bin ich gespannt, auf die Änderungen, was da so alles kommen wird. Ok, Paddock und Co kann man gern rumbasteln, aber am Layout finde ich, gibt es nix auszusetzten. Im Gegenteil, macht eigentlich immer sehr viel Spaß auf der Piste Rennen zu fahren.
Kimi Raikkonen


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Nachdem klar ist das der Grand Prix von Grossbritannien in Siverstone stattfindet liegt Donington in Trümmern. Im wahrsten Sinne des Wortes und im übertragenen.
DVLL hat einen Schuldenberg von mehr als 20 Millionen Euro hinterlassen. Die Insolvenzverwalter wollten den 150-jährigen Mietvertrag zwischen DVLL und der Wheatcroft-Familie, der Donington gehört, verkaufen, um die Schulden kompensieren zu können......................
Nun steht Donington vor einem Scherbenhaufen, denn der Umbau für die Formel 1 musste aus Geldmangel mittendrin abgebrochen werden, sodass die Rennstrecke im Moment nicht brauchbar ist. Aus diesem Grund mussten für 2010 sogar die Läufe zur Britischen Superbike-Meisterschaft abgesagt werden.

Quelle: andere Seite

Echt übel was da abgegangen ist.
Ob es da überhaupt noch irgendwie weitergehen wird?
Schade um Tom Wheatcrofts Lebenswerk und einer ehemals schönen Traditionsstrecke.


Beiträge: 4399
Nun Donnington ist noch immer im Besitz der Familie Wheatcroft, pleite sind die Pächter.
Es wird am Ende irgendwie weitergehen. Den pleiten Pächter, respektiv die Firma, wird kaum jemand Übernehmen, weil diese dann eine Lösung mit den Gläubigern finden müssten. Wenn sowas nicht Zustande kommt, geht das ganze an die Familie Wheatcroft, die auch zu den Gläubigern gehören, zurück.
Und diese können das ganze wieder Benutzbar machen ohne Unsummen auszugeben, das Andere wird sich wieder ergeben.
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Und die angeschmierten sind die Wheatcrofts dennoch!
Aus dem 150 jährigen Pachtvertrag werden sie keinen Penny sehen, aus einer funktionstüchtigen Rennstrecke wurde ein Trümmerfeld.
Jetzt heißt es für die die Strcke wieder aufzubauen oder den Umbau abzuschließen was finanziel so oder so nicht ohne sein dürfte.
Hört sich böse an, aber das preiswertestes dürfte es sein die Strecke einzuebnen und wieder Farmland draus zumachen.
Wäre schade drum.
In 10 Jahren taucht sie dann im Yesterday unter dem Thread "vergessene Rennstrecken" auf.


Beiträge: 4399
Nun damals wahren gewisse Teile der Strecke noch vorhanden und mussten nur restauriert werden. Wenn ich nicht Irre gab es gleich neben dem Boxenareal sogar eine Werkstatt oder Fabrikteil von RollsRoyce. Die grösste änderung lag in der verlängerung der Strecke.

Übrigens wie damals dürfte die Arbeit zum grössten Teil von der Familieneigenen Baufirma, Ursprung des Familienreichtums, ausgeführt werden. Aber natürlich ist das trotzdem ein Verlust.
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Werkstatt von Rolls Royce? mag sein. Ist mir vor 5 Jahren, als ich das letzte mal dort war nicht aufgefallen. Außer Farmen und der Flughafen ist nicht wirklich viel um Donington herum. Die neue Fabrik von Rolls ist allerdings in Goodwood/Chichester.
Aber so wie es im Moment aussieht gibt es keine Rennveranstalltung 2010 in Donington und die Fotos die mir bekannt sind ist eine Resturation der Strecke wohl nicht einfach zu bewerkstelligen da es dort schon riesige Erdbewegungen gegen hat.


Beiträge: 4399
http://maps.google.com/maps?t=h&hl=it&ie=UTF8&ll=52.82962,-1.384632&spn=0.002411,0.004506&z=18

Dieses Gebäude wahr in den 70ern mit Roll Royce angeschrieben, zuletzt von mir gesehen im Jahr 1992.

Könnte auch sein das damals noch ein anderes Gebäude dort stand. Es wahr mit den in England damals üblichen Backsteinen gebaut, was aber auf der Googleaufnahme nicht klar ersichtlich ist.
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