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GP €uropa/Valencia

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Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 1893
thealonsof1 hat geschrieben:
Yes, Alonso fährt doch! :)

Dann kann ich mir doch das Rennen ansehen. Letztes Jahr war fand ich das Rennen vorallem so langweilig, weil Alonso rausgeflogen ist - von Platz 12 aus hätte er bestimmt alles getan, um vor den Fans Plätze gut zu machen.

Los Nano, hol noch ne Pole... :D


Hallelujah

Dann kann McLaren vielleicht wieder gewinnen.

Ich hoffe Renault hat inzwischen Reifenwechseln geübt. :wink:
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom
(Albert Einstein)

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 1367
bschenker hat geschrieben:
Nun auch das was man bisher aus der Verhandlung gehört hat, deutet darauf hin das wie der TV Aufzeichnung erkennbar, der Fehler beim entsprechenden Mechaniker und dem Lolipopmann gelegen ist und die Renaultleitung erst als Alonso weg wahr darauf aufmerksam wurde.

Ich finde es absolut korrekt das mann die Strafe aufgehoben hat, aber die 50'000$ Strafe ist genauso daneben wie die aufgehobene Strafe. Aber eben Briatore hat sich halt gegenüber Mosley und Bande seit seinem Spygate nicht gerade vorbildlich Verhalten.

Vielleicht muss aber die FIA einem der neuen noch das Budget sichern, oder Cosworth helfen das Sie es mit dem vereinbarten Motorenpreis schaffen die Kosten zu decken.
.

Es ging doch bei der Strafe nicht um den Fehler vom Mechaniker der die Mutter nicht richtig angezogen bekam oder dem Lolipopmann, der ihn hat losfahren lassen, sondern darum, dass das Team Alonso nicht informierte bzw. ihm zum abstellen des Autos aufforderte, nachdem ersichtlich war, was Sache ist (im TV konnte man das doch schon nach wenigen Metern sehen). Erst deswegen kam es doch wieder zu einem Reifen der über die Fahrbahn hüpfte.

Eine Strafe war vollkommen angebracht und die 50k€ sind imho ein Witz. Die Sperre hätte es nicht gebraucht, aber mit der krassen Abstufung juckt es doch nun kein Team wirklich mehr, den selben Fehler zubegehn. Sie haben ja eh nicht viel zu befürchten.

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 4004
"Renault gab zwar zu, dass man Alonso gar nicht hätte losfahren lassen dürfen, meinte aber, dass die Strafe aufgrund der fehlenden Absicht reduziert werden müsste. Genaue Gründe für die Entscheidung will die FIA in den kommenden Tagen folgen lassen."

soso, Renault konnte die FIA also davon überzeugen, dass es nicht Absicht sondern Inkompetenz war. :-)

Die genaue Begründung ist aber natürlich, das die Teilnahme von Alonso gut fürs Geschäft ist. (daher die Entscheidung auch schon heut -> ein Tag mehr für den Vorverkauf). Die FIA entscheidet immer so, dass es gut für Geschäft ist. Auch wenn die offizielle "genaue Begründung" irgendein sperrig formulierter Unsinn sein wird. Die FIA versteckt die wahren Gründe immer hinter irgend einem sperrig formulierten Unsinn.
"You always have to leave the space" - Fernando Alonso
http://www.youtube.com/watch?v=XuRQcclYayk

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 4399
Nun bei der Anklage ging es als erstes einmal darum das mann Alonso hatte wegfahren lassen und erst in zweiter Linie das man Ihn nicht aufgefordert hatte das Auto abzustellen. Wann Sie es am Boxenstand genau Bemerkt haben was los ist, wahr es auf jedenfall zu spät und zu dem Zeitpunkt musste dem Technikgenie selber auch schon ein Licht aufgegangen sein.

Wer hat schon jemals das Auto abgestellt wenn es möglich wahr an die Boxen zurück zu kehren. Es gibt einen der noch heute als Held gefeiert wird für seine Rückfahrten die Zuschauer und Konkurenten in Gefahr gebracht haben. Das passiert nicht einmal in LeMans und dort ist es an der Tagesordnung das sowas mehrmals passiert.

Mit einer Strafe könnte ich durchaus einverstanden sein, aber mann kann nicht Jahrelang nicht sagen und dan plötzlich so extrem bestrafen. Ein bis dreimal keine Markenpunkte währen noch verständlich.
Wenn man danach ankündigt in Zukunft sowas zu anden mit einheitlicher Bestrafung und es passiert wieder, währe das etwas anderes.

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 1367
bschenker hat geschrieben:
Nun bei der Anklage ging es als erstes einmal darum das mann Alonso hatte wegfahren lassen und erst in zweiter Linie das man Ihn nicht aufgefordert hatte das Auto abzustellen.

Sicher das es hauptsächlich um den Stopp ansich ging? Mir was so, als wenn die FIA vorallem die Gefahrensituation zu bemängeln hatte, nachdem offensichtlich war, dass mit dem Reifen etwas nicht stimmt und man so nicht nur Alonso, sondern auch andere in Gefahr brachte.

bschenker hat geschrieben:
Wer hat schon jemals das Auto abgestellt wenn es möglich wahr an die Boxen zurück zu kehren. Es gibt einen der noch heute als Held gefeiert wird für seine Rückfahrten die Zuschauer und Konkurenten in Gefahr gebracht haben. Das passiert nicht einmal in LeMans und dort ist es an der Tagesordnung das sowas mehrmals passiert.

Du musst halt auch mal in Betracht ziehen, was alles innerhalb der letzten 7 Tage passiert ist. 1 tödlicher Unfall, weil ein Reifen über die Fahrbahn sprang und ein schwerverletzeter, weil sich eine Feder löste und den Hintermann unglückich traf.

Das es da nun nicht sehr geschickt ist von Renault, seinen Fahrer einfach weiterfahren zu lassen, sollte doch klar sein.

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 0
Mr_Mutt hat geschrieben:
Die genaue Begründung ist aber natürlich, das die Teilnahme von Alonso gut fürs Geschäft ist. (daher die Entscheidung auch schon heut -> ein Tag mehr für den Vorverkauf)


:D) seh ich genauso, aber freuen tu ich mich natürlich doch :-P

:shock: was ich aber bis heute nicht verstehe... warum lassen die mechaniker alonso losfahren, wenn sie sehen, dass der reifen nicht richtig sitzt? das hätten sie sich doch denken können, dass er damit nicht weit kommt.

:twisted: ich hoffe nur, es gibt keine weiteren patzer in der renault-box.

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 3713
Das war halt ein Fehler meine Güte...

Die eifrigen Mechaniker, welche gerade einen führenden Alonso reingeholt hatten, haben halt bestimmt nicht mit sowas gerechnet. Ich seh das als menschlichen Fehler, weshalb es mich auch nicht wundert warum der Lollipop Mann ihn nicht aufgehalten hat.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 5455
Wieder keine Eier in der Hose, die FIA....
Hauptsache, der Rubel rollt und in Valencia werden Dank Alonsos Teilnahme noch das ein oder andere Tausend Tickets verkauft.
Und wenn man bedenkt, wie lange die FIA sonst mit dem Verkünden von Entscheidungen wartet, ging das doch erstaunlich schnell. Ein Schelm, wer Böses denkt!

Der Hammer ist für mich, wie Renault argumentiert hat.
Zitat (von dieser Seite):
"Wurde bewusst etwas von Renault falsch gemacht? So etwas ist nicht passiert. Die einzigen Personen, die bescheid wussten, waren die zwei Mechaniker. Niemand an der Boxenmauer wusste, dass es da ein Problem gab und der Fahrer ebenfalls nicht. Es war eine Reihe von unglücklichen Ereignissen, aber kein bewusstes Fehlverhalten", sagte Anwalt Ali Malek laut Reuters den Richtern. So betonte er, dass die Mechaniker, denen der Fehler unterlaufen war, keine Möglichkeit hatten, den Kommandostand zu unterrichten, bevor Alonsos Rad sich vom Auto gelöst hatte.
Zitat Ende.

Jeder Zuschauer am TV konnte nach wenigen Metern sehen, dass mit dem Rad etwas nicht stimmte. Und die Renault-Schnarchnasen an der Boxenmauer wollen nix mitbekommen haben? Dann sollte man sie aus der Formel1 jagen. Wegen absoluter Unfähigkeit! Damit sind sie eine ständige Gefahr für Alle....

Meiner Meinung nach haben sie ihn bewusst weiterfahren lassen. In der Hoffnung, dass er die Box erreicht und das Missgeschick behoben werden kann.

Damit keine Missverständnisse aufkommen- das geht nicht gegen Alonso. Die D@ppen sind in dem Fall die Mechaniker und Verantwortlichen.
Und natürlich die FIA!

@thealonsof1
"Das war halt ein Fehler meine Güte..."
Ist das wirklich alles, was Dir dazu einfällt? Hast Du die diversen schweren/tödlichen Unfälle, die es durch umherfliegende Räder schon gab, aus Deinem Gedächtnis gestrichen? Der letzte war zu dem Zeitpunkt gerade eine Woche her! Es geht nicht in erster Linie um den Fehler der Mechaniker sondern um das verantwortungslose Handeln danach.
Zuletzt geändert von MoSpo am Montag, 17. August 2009, insgesamt 2-mal geändert.
Ich muss aufhören zu sagen 'Wie blöd kann man eigentlich sein'. Einige sehen das als Herausforderung!

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 0
das ist mir schon klar, dass sie nicht damit gerechnet haben.

ich will ja auch nicht dem lollipopmann die schuld geben.

es hiess nur immer "die mechaniker bemerkten den fehler und liessen alonso trotzdem losfahren"

aber wie gesagt, ich hoffe, dass die nächsten boxenstops einwangfrei ablaufen :twisted:
denn schlechtsitzende räder oder schrauben gab es bei renault ja schon öfters.

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 4399
Alle diese Leute arbeiten unter extremen Stress, es ist von aussen sehr Einfach einen Fehler zu kritisieren. Wenn halt etwas nicht genau so läuft wie gewohnt reagieren auch die besten Leute manchmal falsch.

Als Beispiel wer hat etwas unternohmen Heidfeld anzuhalten als er in Barcelona schon in der Boxenausfahrt, klar ersichtlich für jedermann, die Radmutter verloren hatte. Und ich glaube kaum das man bei Sauber oder BMW Sauber fahrlässig ist.
Jeder der Rennen fährt, Fahrer oder Team, sei es F1, F2, Rally oder was auch immer wird alles daran setzen bei einem Vorfall (Rad, Feder oder was auch immer) mindestens an die Boxen zu gelangen um wen irgenwie möglich weiter zu fahren. Das ist etwas das einfach zum Rennen gehört.

Was Surtees Sohn passiert ist sollte nicht passieren, und das dies gerade John Surtees einem ganz grossen Fahrer und Konstrukteur, manchmal ein bisschen stur aber absolut fairer Sportsmann, passiert ist triefft mich besonders. Aber er ist der erste der weiss das sowas passieren kann und es unglückliche umstände wahren. Vielleicht sollte mann seine Erklärung ganz gross Einrahmen.

Auch der Unfall mit Massa ist so ein Fall, den keine Regelung hätte verhindern können. Da ist ein Teil gebrochen das bissher immer gehalten hat, nur so ist erklärbar das sich eine Feder vond einem Federbein selbständig machen kann.

Alle zusätzlichen Regeln werden solche Vorfälle nicht verhindern können. Die Gefahr ist seit Jahren bekannt und nicht erst seit diese beiden Vorfällen als solche erkannt worden. Dabei währe gerade beim Surtees Unfall durchaus die möglichkeit bestanden, das wen man Halteseile nach den neusten Erkenntnissen, und nicht solchen nach den 2005er Regeln, verwendet hätte das Unglück "hätte" vermieden werden können.
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Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 0
Also ich fand die Sperre auch zu hart, aber die 55.000 Euro sind lächerlich.

Man muss schon sagen, dass Briatore offenbar beste Kontakte zur FIA hat. Renault bekommt immer wieder eine Extrawurst von der FIA.

Das war schon bei der Spionage-Affäre so, wo Informationen von McLaren missbraucht wurden. Der ganze Skandal ging im Vergleich zur Spionage-Affäre Ferrari-McLaren komplett unter. Ok, Renault ist damit auch besser umgegangen als McLaren, aber dass sie damals straffrei ausgingen und McLaren extrem bestraft wurde, war schon sehr eigenartig.

Genauso wie die Affäre 2006 um den Schwingschwaschwung-Dämpfer. Da fährt Renault fast die ganze Saison mit einem Teil, das später für illegal erklärt wird. Und trotzdem durften sie die damit eingefahrenen Punkte behalten.

Die Bevorzugung Renaults ist langsam nicht mehr zu leugnen. Die lächerlichen 55.000 Euro Strafe kommen wohl daher, dass man Angst vor dem Ausstieg von Renault hat.

Ich als F1-Fan fühle mich da schon etwas verarscht.

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 4399
Wenn es jeder Fernsehzuschauer feststellen konnte, dann hat es Alonso erst recht gemerkt, schliesslich ist er ja kein Anfänger, und hätte durchaus selber den Entscheid wählen können anzuhalten. Niemand von der Box hat Ihn aufgefordert unbedingt die Box zu erreichen.

So gesehen währe die Penalisation ein Rennen aussetzen zu müssen ja durchaus gerecht gewesen.

Wie ich es schon gesagt habe man kann nicht einfach nach dem hü und hott prinzip plötzlich übertriebene Strafen verhängen, für etwas was nie geandet wurde und dessen Gefahrenpotential seit Jahren bekannt ist.

Kein Team schickt bewusst ein Auto auf die Reise wohl wissend das ein Rad nicht richtig befestigt ist.

Übrigens das vom Anwalt gesagte trifft genau mit dem Überein was man an der TV sah.
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Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 3713
MoSpo hat geschrieben:

@thealonsof1
"Das war halt ein Fehler meine Güte..."
Ist das wirklich alles, was Dir dazu einfällt? Hast Du die diversen schweren/tödlichen Unfälle, die es durch umherfliegende Räder schon gab, aus Deinem Gedächtnis gestrichen? Der letzte war zu dem Zeitpunkt gerade eine Woche her! Es geht nicht in erster Linie um den Fehler der Mechaniker sondern um das verantwortungslose Handeln danach.


Beruhig dich mal und versuch zu verstehen, worauf ich mich bezog :roll:

Es ging mir darum, das Alonsusi die Mechaniker kritisiert hatte, weil sie Alonso beim losfahren nicht aufgehalten haben. Ich hab gesagt, das sie mit sowas einfach überrascht wurden.
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Montag, 17. August 2009
ceniza Premium Club Mitglied
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Beiträge: 10651
MoSpo hat geschrieben:
Wieder keine Eier in der Hose, die FIA....

Seit wann hat die FIA denn 'cojones'?? :twisted:
Aber wenn man die bestrafung der 'Pinnocchio affair' damit vergleicht, ist sie immer noch "hart".

Formulaone hat geschrieben:
Renault bekommt immer wieder eine Extrawurst von der FIA.

Die Bevorzugung Renaults ist langsam nicht mehr zu leugnen. Die lächerlichen 55.000 Euro Strafe kommen wohl daher, dass man Angst vor dem Ausstieg von Renault hat.

wie denn - wo denn - was denn??
Die Strafe war von anfang an ein "witz".
Formulaone hat geschrieben:
Ich als F1-Fan fühle mich da schon etwas verarscht.


:lol: :lol: Fuehle ich mich oefters......
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Montag, 17. August 2009

Beiträge: 0
Nun ja, da hat Renault ja noch mal Glück gehabt. Aber ich begrüsse dieses Urteil. Ich habe ja schon mal der FIA empfohlen, sich an Salomon zu erinnern. Anscheinend haben die auf mich gehört, allerdings salomonischer, wie ich es gedacht hatte. Ich halte auch die Strafe von 55000 Dollar als etwas zu gering, wenn man das mal mit dem vergleicht, was McLaren für die Spionageaffaire zahlen musste.

Ich möchte mich den Ausführungen von Formulaone anschliessen.

Und ich freue mich auf den Alonso. Den sehe ich immer gerne fahren. Die Asche brennt noch.

Beitrag Montag, 17. August 2009
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Beiträge: 10651
Formulaone hat geschrieben:
Sieht eher danach aus, dass Alonso wird zusehen müssen.

:lol: :lol: wer zuletzt lacht, lacht am besten.....

Alles andere waere auch laecherlich gewesen!

Fyriell hat geschrieben:
War das jetzt eigentl. bitten oder betteln von Renault?


:wink: Nein - es war ein einspruch ; und wenn wenn man da beim revisionsverfahren von der FIA recht bekommt - dann haben sie die beweise und fakten regelrecht erschlagen.

:D) das rennwochenende ist gerettet!
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 1367
ceniza hat geschrieben:
:wink: Nein - es war ein einspruch ; und wenn wenn man da beim revisionsverfahren von der FIA recht bekommt - dann haben sie die beweise und fakten regelrecht erschlagen.


Mmh, du zitierst ja sonst so gern, aber das scheinst du wohl überlesen zu haben:

Das Berufungsgericht folgte dieser Argumentation. "Renault gab vor Gericht zu, dass man die Sportlichen Regeln verletzt hat", heißt es in der Entscheidung. Man habe das Auto nach dem Boxenstopp wieder auf die Strecke gelassen, obschon dies nicht sicher war. "Das Team bat das Gericht aber auch, die Schwere der Strafe durch die Rennleitung zu überdenken."


Da für dich ja "bitten" das gleiche ist wie "betteln" (haben wir ja alle in den letzten Wochen von dir gelernt ^^), muss es dann wohl doch so gewesen sein :lol:

Und was für Beweise und Fakten haben sie denn offen gelegt, die die FIA so erschlagen haben solln? Vermutlich waren es die aktuellen Verkaufzahlen der Tickets 8-)

ceniza hat geschrieben:
:D) das rennwochenende ist gerettet!

Warum? Weil Renault nun wieder eine Show-Pole rausfahren wird?

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
Sieht eher danach aus, dass Alonso wird zusehen müssen.

:lol: :lol: wer zuletzt lacht, lacht am besten.....


Ich habe immer gesagt, dass die Strafe übertrieben ist und ich sicher bin, man würde sie zurückziehen. :roll:

Nur bis zur Berufung war Renault nunmal gesperrt.

Naja dann fährt der Alonso am Samstag für seine Fans wieder mit wenig Sprit auf die Pole und am Sonntag wird er wieder nach hinten durchgereicht. :lol:

Beitrag Dienstag, 18. August 2009
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Beiträge: 10651
Statement From the FIA International Court of Appeals-klick

"The only persons who knew ... were the two mechanics," said Malek. "Nobody on the pit wall knew there was a problem and the driver did not know either."
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 1367
ceniza hat geschrieben:
Statement From the FIA International Court of Appeals-klick

"The only persons who knew ... were the two mechanics," said Malek. "Nobody on the pit wall knew there was a problem and the driver did not know either."

Ist doch nichts neues, hat gestern schon wer hier gepostet. Nur entschuldigt dies allein die losfahrt, aber nicht das man Alonos später nicht informierte bzw. zum abstellen bewegte und somit eine Gefahrensituation schuf.

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 4399
Das ist es ja genau was ich seit die Strafe ausgesprochen wurde, sage. Renault hat gegen keine klare Regel verstossen. Es handelt sich um die diversen Gummiklauseln die bei Bedarf völlig willkürlich hervor geholt werden.
Renault hat nicht daselbe gemacht was zu den Problemen von McLaren geführt hatte, nähmlich völlig korrekt dagegen Einspruch erhoben wie Sie es bei einem Zivilen Strafgericht tun würden, sie haben Ihre Schuld (welche auch immer) anerkannt und um Gnade gebeten, darum wurden Sie mit einer völlig aus der Luft gegriffenen Busse begnadigt.
Ich möchte nicht in irgendwelcher weise die Gefahr und was geschehen ist lächerlich machen, aber was zuvor passiert ist sind eine Serie unglücklicher Umstände die zu den tragischen Geschehnissen geführt haben. Darum etwas was nie als Verstoss gegen die Regeln beurteilt wurde nun plötzlich wie eine Todsünde zu bestrafen ist reiner blödsinn.
Wenn man der Meinung ist da seien schlimme Fehler gemacht worden und darum seien diese tragischen Unfälle passiert, dann soll man dies mit einer Begründung den Teams mitteilen, mit den entsprechenden Strafen die Zukünftig für diese Vergehen angewandt werden.

Es kann nicht Angehen das ich Jahrelang die Strasse an einer gewissen Stelle überquere und plötzlich werde ich für genau das mit Gefängniss gebüsst.
.

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 2793
wenn schon nicht als fahrer, dann wird schumacher wenigstens wieder als ferrari berater vor ort in den boxen sein.
felipe massa hat angekündigt, dass er den gp von zuhause aus via tv/internet verfolgen wird und "luca badoer ganz fest die daumen drückt."


wie hoch stehen aufgrund dieser ausgangslage die chancen, dass badoer der besserplatzierte ferrari im ziel sein wird? :wink:
Felipe will never break. Should he have broke he would have done so against JV, MS and KR. But he didn't. (9 WDCs)He will never break for an overrated driver like Alonso who won two titles because of Michelin rubber.

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 6340
don_simon hat geschrieben:
wie hoch stehen aufgrund dieser ausgangslage die chancen, dass badoer der besserplatzierte ferrari im ziel sein wird? :wink:


Bei normalem Rennvorlauf 0%...
Fernando Alonso: "Der WM-Pokal gehört Ende des Jahres mir und so wird es auch 2012, 2013 und all die anderen Jahre sein."

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:
Statement From the FIA International Court of Appeals-klick

"The only persons who knew ... were the two mechanics," said Malek. "Nobody on the pit wall knew there was a problem and the driver did not know either."


Dann hat Renault also mit seinen eigenen unausgegorenen Abläufen argumentiert? Die Mechaniker hatten also fast eine Runde lang keine Möglichkeit den Leuten an der Boxenmauer Bescheid zu geben? Naja, wenigstens wurde die Strafe aufgehoben, denn Ceniza's Rache hier wäre fürchterlich gewesen... :D)

Beitrag Dienstag, 18. August 2009

Beiträge: 0
Für Renault ist es eh die grössere Strafe, wenn sie fahren müssen, darum versteh ich denen ihr gebetel nicht wirklich. Muss schon bitter sein. Der Herr Briatore und der Herr Alonso träumen bestimmt jede Nacht von den tollen Schwingungsdämpfern oder anderen Schummeleien. Und jetzt müssen sie sich wieder mit leeren Tanks in den Focus schleudern um danach im Rennen völlig unterzugehen. Ein Jammer, bei der geballten Fachkompetenz und dem Talent. Wenigstens haben sie Glück und der Schumi kann nicht fahren, das macht schon mal einen Platz weiter vorne im Ziel...sollte man es mal wieder erreichen. Spannend wird noch sein, ob sie sich trauen, dem neuen Fahrer am Anfang gleiches Material etc. zu geben wie dem Alonso, oder ob sie erst mal checken, ob er auch sicher langsam genug ist für den grossen Meister der Pantomime und des gepflegten Handzeichens. Dürfte jedenfalls mal wieder ein spassiges Wochenende sein für die, die sich für's hintere Mittelfeld interessieren.

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