MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Die 20 Jahre habe ich jetzt aus dem Bauch heraus gesagt, ich hätte auch 2035 oder 2050 sagen können.
Nein, du sagst 20 Jahre nicht aus dem Bauch heraus. 20 Jahre ist typisch für Apokalyptiker. Psychoanalytisch belegt. Lies mal das Buch, sehr zu empfehlen. Um den Klimawandel, keine Sorge, geht's da gar nicht...
Ohhh...20...die Zahl des Grauens.....
Ich habe 20 aus gutem Grunde gesagt. Denn die Befürchtungen die ich habe, werden sich nicht innerhalb von 5 Jahren und wohl auch nicht innerhalb von 10 Jahren komplett erfüllen, auch wenn sich vieles durchaus schon in der Realität zeigt.
Das alles ist ein langfristiger Prozess und aus bestimmten Gründen ist die Zahl 20 da ganz logisch. Denn ob sich zum Beispiel die heutigen Kinder und Babys der Migranten hier integrieren, das kannst du eben erst richtig beurteilen wenn diese auch zumindest mal volljährig sind.
Schau dir doch die heutigen Probleme mit den Clans an. Das sind auch Probleme, die über 20-30 Jahren entstanden sind und nicht innerhalb von 5 Jahren oder 10 Jahren. Das ist doch der beste Beweis für meine Aussagen!!!!
Und es ist mir egal was dazu in irgendeinem Buch steht, eben genau aus diesen Gründen. Wozu brauche ich Theorien aus Büchern, wenn es gerade ganz aktuell in der Realität Probleme gibt die diese 20 Jahre doch genau bestätigen?!?!
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Auch da wette ich dagegen. Wie soll das bei der aktuellen Obergrenze gehen?
Auch da verweise ich auf die Studie über die in der WELT geschrieben wurde und die ich hier bereits verlinkt hatte. Du argumentierst doch immer mit Wissenschaft. Warum akzeptierst du sie an dieser Stelle dann nicht??
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Okay ich gebe zu, 40% Arbeitslosigkeit sind vielleicht etwas hochgegriffen. Zu den anderen Zahlen stehe ich aber, die werden ja auch durch Studien untermauert.
Ach schon geht das Rumgerudere los. Natürlich sind deine (fremdenfeindliche) Panikmachen hochgegriffen. Nichts wird auch nur ansatzweise so eintreten wie du das hier propagierst. Keine Grundgesetzänderungen etc.
Du hast deine Meinung, ich meine. Vielleicht gibt es dieses Forum ja in 15-20 Jahren noch und dann sprechen wir wieder darüber.
Was das Thema Arbeitslosigkeit angeht für die Zukunft....das ist eh ein Bereich für sich. Gerade wegen der Digitalisierung kann es da extreme Entwicklungen geben, die nicht zwangsweise negativ sein müssen.
De Facto ist es aber so, dass BESTIMMTE Migranten überproportional arbeitslos sind und es nach Studien auch bleiben.
Liest du zum Beispiel hier:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... riert.htmlMichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Die Entwicklungen sind jetzt schon eindeutig. Ich schrieb hier doch schon: es gibt Schulen mit Migrationsanteilen von mehr als 90%. Das allein ist doch schon sehr bedenklich.
Das liegt aber halt auch daran, dass man offenbar der Meinung ist, dass es gut ist, die Migranten alle in eine Klasse zu stecken, weil die einfach ganz anders unterrichtet werden müssen als Deutsche Schüler. Da geht's ja schon beim Sprache lernen los anstatt wie bei Deutschen Sprache zu verfeinern. Für die ist Deutsch ja eine Fremdsprache. Wie viele Migrationskinder gibt es denn in Deutschland? Wie viele deutsche Kinder? Und schwupps siehst du, dass 90% einfach nicht die Regel sein kann, sondern eine absolute und wohl auch wie erwähnt gewollte Ausnahmen sind. Verschweigt die AfD aber natürlich. .
Du brauchst nicht ständig die AfD ins Spiel bringen, das wirkt etwas lächerlich.
Diese Zahlen habe ich nicht von der AfD, sondern aus der Presse. Zum Beispiel aus der Welt, die meines Wissens zu DEINEM Arbeitgeber gehört.
Und nein, die Migranten werden nicht absichtlich in eine Klasse gesteckt. Das liegt vielmehr daran, dass es in gewissen Stadtteilen einfach sooo viele von ihnen gibt und im Gegenzug eben wenig Deutsche.
Deine Aussage mit der absoluten Ausnahme ist BULLSHIT!!
In NRW hast du an 932 von 2787 Grundschulen mehr als 50% Migranten und an 56 Schulen sind es mehr als 90%!!!!!!
Das sind Daten die ganz offiziell von der Schulministerin in NRW kommen. Und ja, diese Daten wurden auf Anfrage der AfD bekanntgegeben. Du siehst also, es braucht die AfD zumindest mal, um solche Realitäten aufzudecken denn ansonsten wird sowas gern vertuscht und unter den Teppich gekehrt.
Quelle:
https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... rheit.htmlMichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Eine muslimische Partei die jetzt schon 35% in einem Stadtbezirk erreicht...
Auch da ist nichts Verkehrtes dran. Es gibt Stadtbezirke, die wählen Satireparteien in der Mehrheit. Ob das besser ist?
Die Satireparteien sind jedenfalls nicht so gefährlich wie eine radikal islamische Partei.
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Lauf doch mal durch bestimmte Stadtteile...ich war letztens erst in Hamburg-Harburg. Überall Geschäfte mit arabischen Schriftzeichen, deutsche Geschäfte sieht man da kaum noch. So ist es auch in weiten Teilen Berlins oder auch in Bremen.
Das gleiche Thema hatten wir hier in Bayern vor 15 Jahren mit den "russischen" Stadtteilen. Oder den Polen, den Türken etc. In New York nennt sich sowas China Town oder wie auch immer. Heute schimpft da keiner mehr drüber. Es wird übers Neue geschimpft, aber auch da werden die Sorgen auf Dauer grundlos sein – wenn man die Probleme löst, die es nun mal gibt.
Das ist einfach Stuss. Polen oder Russen sind uns kulturell viel näher und machen weniger Probleme.
Ich komme ursprünglich selbst aus einem Landkreis in Niedersachsen, in den vor allem in den 90ern sehr viele Deutschrussen zurückgekehrt sind, so genannte "Pfingstler". Die sorgen bis heute dafür, dass wir in unserem Landkreis deutschlandweit mit die höchsten Geburtenraten haben. Aber diese Menschen fallen heute kaum noch auf, weil sie sich sehr gut integriert und angepasst haben. Weil sie arbeiten gehen und fleißig sind. Man erkennt sie hier und da noch an ihrem Akzent, aber ansonsten fallen sie kaum auf.
Und für meine Meinung gibt es da klare Beweise:
Schau nach Brüssel Molenbeek. Stark islamisch geprägter Stadtteil und Keimzelle des Terrors...die Anschläge in Belgien und Frankreich vor wenigen Jahren haben genau hier ihren Ursprung.
Liest du auch hier:
https://www.n-tv.de/politik/Molenbeek-h ... 69321.htmlEbenso das ganze Clan-Thema in Städten wie Duisburg, Bremen oder Berlin. Ständig Schießereien, Drogenhandel, Prostitution und selbst die Polizei hat schon Angst dorthin zu gehen. Das sind zum Großteil Libanesen die wie schon erwähnt auch seit 20-30 Jahren hier leben. Anders als die Russen verstehen sie aber unter "Arbeit" Drogenhandel und Prostitution.
Wo genau in Deutschland haben wir denn diese Probleme in gleichem Umfang mit Polen, Russen oder gar Deutschen??
Erzähl doch mal, du Antidemokrat!!!
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Weil die Statistiken aus gutem Grund eben auch nur das hergeben. Oder in welcher Statistik des BKA hast du etwas anderes gelesen? Quellen bitte!
Nochmal: Bei der Kriminalitätsstatistik ist die Herkunft nur EINER von diversen Faktoren – du reduzierst das nur darauf. Das ist Verwechslung von Korrelation und Kohärenz par excellence. Kann man machen, wenn man nicht intelligent genug ist, auch mal über den Tellerrand zu schauen. Nur löst so eine völlig vereinfachte Sichtweise keine Probleme. Sondern schafft nur Zustände, vor denen du dich fürchtest.
Nein, du leugnest die ganze Zeit klare Fakten aus den Statistiken des BKA. Und du hast bis jetzt nicht erklärt wo genau denn hier deine tolle Kohärenz liegt. Erzähl doch mal was genau du meinst, statt ständig mit deinem tollen Begriff umherzuwerfen, ohne diesen überhaupt in Bezug zum Thema zu bringen!!!
Was sagt denn dein toller Klimaleugner Horx zur Kohärenz...schauen wir doch mal:
Zudem forderte er von der Politik „innere Kohärenz“ beim Umgang mit dem demografischen Wandel: Interdisziplinarität, fachübergreifende Kompetenz, Kommunikation mit den Bürgern und der Abschied vom Ressortdenken. Möglich würde diese innere Kohärenz, wenn der Staat sich als Moderationsinstanz zwischen der Wirtschaft, der Zivilgesellschaft und dem Individuum begreift und Synchronisationsarbeit leistet. Aus diesem Prozess entstünde das, was Horx als Anlass allen politischen Handelns ansieht: gesellschaftlicher Fortschritt.So und was ist daran jetzt so toll?? Das ist allgemeines Blabla...Forderungen an die Politik...das bringt uns nichts weiter. Denn einerseits könnte man sagen die Politik erfüllt diese Forderungen ja schon seit langem, denn eine gewisse Form der Moderation zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Individuum findet ja seit jeher statt. Andererseits sind diese Aussagen derart inkonkret und ungenau, dass es den Leser nicht weiterbringt.
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich habe nie klar gesagt, dass der Mensch kein Einfluss auf das Klima hat. Ich sage nur die ganze Zeit schon, dass das sehr hochgekocht wird. Vor allem in Deutschland in Bezug auf das was Deutschland allein da ändern kann. Die 0,00003% Anteil Deutschlands am weltweiten CO2 ist nunmal sehr gering, der Hype derzeit einfach grotesk.
Der Hype ist ja nicht auf Deutschland begrenzt. Greta ist ja zum Beispiel nicht mal Deutsch-. Es soll eine weltweite Welle angefacht werden und das ist nun mal wichtig. Das Deutschland-Argument ist einfach lächerlich und das habe ich jetzt schon mehrmals mit diversen Argumenten begründet. Es ist einfach wieder kurz gedacht.
Die mit Abstand meisten Auftritte hatte Greta in Deutschland und das Resultat hast du bei der EU-Wahl gesehen.
In Schweden haben die Grünen sogar stimmen verloren.
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Warum spricht niemand davon, Wälder aufzuforsten??? Ganz einfach: weil man das nicht besteuern kann!
Wer spricht denn nicht davon? das ist Quatsch. Bei uns in Nordbayern ist das ein großes Thema. Durch die anhaltende Trockenheit schon seit Jahren sind die Wälder kaputt, speziell was die Nadelbäume betrifft. Es fehlen ca. 1000 Liter Wasser. Man müsste die alle abholzen und neue pflanzen – aber das geht gar nicht, weil der Boden zu trocken ist. Jetzt wird gerade wissenschaftlich untersucht, was für Pflanzen hier am besten wäre – die einerseits die Klimaerwärmung aushalten, andererseits aber auch nicht das Ökosystem durcheinander bringen und vor allem auch nicht umkippen, wenn das Klima mal wieder Monate wie jetzt der Mai vorbringt, die normal bis leicht zu kalt sind. Alles nicht so einfach, aber selbstverständlich wird das gemacht. Regenwälder schützen ist doch seit Jahren ein großes Thema, fast jeder Umweltverband sammelt dafür spenden. Sogar die Krombacher-Werbung bei RTL weist immer wieder drauf hin.
Man könnte und müsste da aber viel mehr machen.
In den Medien ist das kaum ein Thema. Da wird lieber über die Besteuerung der Bürger beim PKW oder Strom gesprochen. Das kannst du nicht leugnen.