MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Die CSU hat aus vielen Gründen verloren. Der Kampf Söder gegen Seehofer war einer vielen Gründe.
Doch auch. Aber natürlich spielen auch andere Themen eine Rolle und eben auch Personen. Ein Habeck kommt halt besser an als eine Nahles.
Also doch nicht alles Migrationspolitik.
Die Parteienlandschaft diversifiziert sich einfach. Es gibt mehr Wechselwähler, weniger Stammwähler. Und halt mehr als 3-4 Parteien.
Auch hier wieder schwarz/weiß-Denken deinerseits.
Habe nie gesagt, dass ALLES mit der Migrationspolitik zusammenhängt. Aber natürlich hat das Thema in den letzten 3-4 Jahren die Politik massiv bestimmt. Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa.
Dass es auch andere Themen gibt habe ich nie bestritten. Aber die meisten standen in den letzten Jahren weniger im Mittelpunkt als die Migration.
Aktuell wird natürlich ein riesen Hype um das Thema Klima gemacht. Sicher auch, um das Thema Migration in den Hintergrund zu rücken und rechten Parteien vor der EU-Wahl den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Das ganze Thema Klima ist ja nichts neues, die Probleme seit vielen Jahren bekannt. Was glaubst du, warum es "zufällig" wenige Monate vor der EU-Wahl so präsent ist??
Das sind alles auch spitzfindige Ablenkungsmanöver der Eliten, die mit den großen aber auch grünen Parteien Europas verbandelt sind. Siehe Soros.
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Wo argumentiere ich denn gegen wissenschaftliche Fakten wie es die AfD tut?
Du relativierst die ganze Zeit schon Probleme, die im Zuge der Migrationswelle der letzten 4 Jahre entstanden sind und durch offizielle Statistiken belegt werden.
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Dein Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit ist einfach total absurd. Du willst halt diese Tatsachen nicht sehen und immer wenn linksgrüne wie du mit Argumenten nicht weiterkommen, dann kommt dieser kindische Vorwurf.
Das ist absurd. Wenn du denkst, dass Deutschland wegen ein paar Migranten vor dem Weltuntergang steht, dann denk das. Aber es entspricht nicht den Tatsachen. Obwohl es noch viel verbesserungsbedarf gibt. Aber gewöhn dich schon mal an Flüchtlinge. Die Klimaerwärmung wird noch für viel mehr davon sorgen.
Migranten die in 3 Jahren gekommen sind und 1,8% der Bundesbevölkerung ausmachen als "ein paar" zu bezeichnen, ist schon ganz schon realitätsfremd.
Vor allem, wenn wir dann noch an den folgenden Familiennachzug denken und an die Geburtenraten. Der typische Deutsche bekommt im Durchschnitt 1-2 Kinder. Der Türke, Afghane oder Syrer aber deutlich mehr.
Das ist reine Mathematik, die du offenbar nicht verstehst und die in Politik und Medien kaum thematisiert wird.
Es gibt Studien mit unterschiedlichen Szenarien dazu, wie hoch der Anteil der Muslime 2050 in Deutschland sein wird. Natürlich mit unterschiedlichen Szenarien.
Und ehrlich gesagt macht mir das Angst.
Guckst du hier:
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 17314.htmlMichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Das ist mal wieder ein polemischer Griff deinerseits, dass du mit einer solchen Frage daherkommst und auf meinen sachlichen Einwand (zu hohe Geburtenrate) gar nicht eingehst. Sorry, aber mit diesen Tricks kommst du bei mir nicht weiter.
Weil es Blödsinn ist. Eine afrikanische Familie selbst mit 10 Kindern braucht nicht ansatzweise so viel Energie, schädigt das Klima ncht ansatzweise so viel wie auch nur ein Deutscher. Wenn es danach geht, dann sind WIR das Problem.
Nur führt dieses Argument zu nichts...
Es ging mir aber nicht um das Energieproblem, sondern um das Problem der Ernährung. Und eine 10-köpfige Familie benötigt nunmal mehr als eine 4-köpfige, einleuchtend, oder???
Eine Senkung der Geburtenrate würde das Hungerproblem dort deutlich mindern.
Außerdem ist deine Aussage auch wiederum sehr oberflächlich. Die Afrikaner würden auch gern so leben wie wir und hätte dann einen ähnlichen Energiebedarf. Es ist also nicht so, dass die Afrikaner sich da bewusst besser verhalten als wir. Sie haben einfach andere Lebensumstände.
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Sorry aber das ist nunmal ganz simple Mathematik. Wenn jedes Jahr Millionen von Afrikanern hinzukommen, dann steigt eben auch der Lebensmittelbedarf
Junge, das Problem sind nicht die Lebensmittel. Es gibt viele, die haben errechnet, dass derzeit genug Lebensmittel für elf Milliarden Menschen produziert werden. Also das Problem wäre zu lösen. Das Problem ist, dass die Gebiete einfach unbewohnbar werden. Es gab schon Phasen auf der Erde, da war es nochb viel wärmer. Und da waren aber große Teile von Lebenwesen eben unbewohnt. Der menschliche Körper kann auf Dauer nicht in Gebieten mit permanent über 40 Grad wohnen. Das sagt jeder Biologe. Die Dürre macht das Grundwasser zunichte oder verunreinigt es stark etc. Dass die Afrikaner stark wachsen in der Anzahl mag nicht helfen, aber das ist letztlich nicht kriegsentscheidend. .
Natürlich ist es extrem entscheidend wie viele Menschen auf einer Fläche leben. Sowohl bei der Ernährung wie auch beim Wohnen, beim Energiebedarf und und und....
Klar werden weltweit genug Lebensmittel für alle erzeugt. Aber eben nicht immer dort, wo man sie bräuchte. Sie fehlen nunmal in Afrika. Würde man dort die Geburtenrate auf europäisches Niveau senken, hätten sie dort deutlich weniger Probleme. Das ist ganz simple Mathematik, die du leugnest.
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich finde Vielehe und Vergewaltigungen zu vermischen respektlos. Aber gut, da rennt man bei dir gegen eine Wand ein. Nur schwarz-weiß-denken...
Schwarz/Weiß-Denker Michael beschuldigt wieder andere für selbiges.
Ich habe lediglich gesagt, dass beides ein Zeichen mangelnden Respektes gegenüber Frauen ist.
Frag doch mal deine Frau was sie denkt, wenn du dir ne zweite Frau suchen würdest, mit der du vielleicht auch noch Kinder in die Welt setzt. Ist das in ihrem Interesse?
Was glaubst du würden mehrfach verheiratete Männer in Afrika denken, wenn ihre Frauen sich zweite oder dritte Männer suchen würden??