Adrivo hat geschrieben:
Die drei Stewards konnten auf Grundlage der von der FIA und Ferrari angelieferten Daten, keinen ersichtlichen Grund finden, warum Schumacher an dieser Stelle so extrem gebremst hat und mussten daraus schlussfolgern, dass er sein Auto absichtlich an dieser Stelle gestoppt hat!
Man konnte feststellen, dass Schumacher in Sektor 1 schnell war, in Sektor zwei schon Zeit verloren hat und dann in Sektor drei ähnliche Geschwindigkeiten wie bei seiner schnellsten Runde erreichte. Dann hat er in Rascasse so hart gebremst, dass die Vorderräder blockierten und er die Kontrolle wiedergewinnen musste.
Dies habe er getan ohne die Leitplanken zu berühren, danach starb ihm jedoch der Motor ab mit dem Ergebnis, dass das Auto teilweise die Strecke blockierte. Damit habe er gegen Paragraph 116 der Sporting Regulations verstoßen.
Man konnte feststellen, dass Schumacher in Sektor 1 schnell war, in Sektor zwei schon Zeit verloren hat und dann in Sektor drei ähnliche Geschwindigkeiten wie bei seiner schnellsten Runde erreichte. Dann hat er in Rascasse so hart gebremst, dass die Vorderräder blockierten und er die Kontrolle wiedergewinnen musste.
Dies habe er getan ohne die Leitplanken zu berühren, danach starb ihm jedoch der Motor ab mit dem Ergebnis, dass das Auto teilweise die Strecke blockierte. Damit habe er gegen Paragraph 116 der Sporting Regulations verstoßen.
Ich kann darüber eigentlich nur lachen. Diese begründung ist doch lächerlich"
Nur wenn man keinen ersichtlichen grund findet warum er da gebremst hat, heißt das noch lange nicht, dass es absicht gewesen ist.
Das wäre ungefähr das gleiche wie:
Da XYZ zur Tatzeit, der einzige war, der in der Nähe des Tatorts gesehen wurde, muss er der Täter sein. Nach Paragraph 112 kann dagegen keine Berufung eingelegt werden