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Ferrari hatte immer Schützenhilfe!

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.
Beitrag Montag, 12. April 2004

Beiträge: 176
Die Formel 1 ist ein riesen Geschäft und in einem Geschäft wie diesem, benötigt man dort wie bei jedem anderem Deal auch eine Kundenfrequenz!
Dieser Kundenstamm setzt sich zu 80% aus Ferrari-Fans zusammen, jeder kleine Junge wächst mit einem Ferrari in der Spielkiste auf, denn Papi hat es ihm geschenkt!
Warum verschenken Papis nur so gerne die Roten Autos?
Klare Antwort , die wirtschaftliche lage läßt es eben nicht zu, dass jeder Papa einen BMW oder gar MERCEDES in der Garage stehen hat, daher Ferrari schenken!
Und Ferrari ist auch immer ein tolle und schneller Wagen gewesen, daher auch für SOHN und vor allem PAPA ein tolles Auto!
Man stelle sich die Szene anders vor! SOHN bekommt von PAPI einen MERCEDES geschenkt! Papa fährt aber OPEL und der Nachbar hat vielleicht einen schönen E-Mercedes in der Garage!
Sohn sagt dann zum Papa, warum er nicht so einen schönen Wagen hat, sondern nur "VW" oder "Opel" zb.!
Papis Antwort würde sehr schnell lauten, dass Mercedes eh *böses Wort* ist und nun doch schleunigst dieser Modell-Mercedes wieder im Mülleimer verschwinden soll!
Es macht sich vielleicht dann sogar der Neid gegenüber des Nachbarn breit!
So ist es nun, dass diese beschenkten Jungs auch mal älter werden und dann sind diese imme noch Ferrari-fans! Eh ganz klar denn der eigene FIAT vor der TÜR verkörpert einen echten Rennwagen! BMW und Mercedes noch shclimmer ist ja alles Mist, will ich nicht fahren und kann ich mir auch gar nicht leisten!
So hat dies auch ein FIA-Präsedent Max Mosley richtig erkannt, man braucht Ferrari um viele Menschen zu den Rennen zu bringen!
Doch was machte Ferrari in der Vergangenheit, sie fuhren 21 Jahre ohne Titel in dieser Szene herum und könnten wohl nur noch als wuchtiger GTO auf der Straße überzeugen!
Doch Mallboro sollte 1997 den Hahn zudrehen, keine Sponsormillionen sollten mehr investiert werden!
Der Ausstieg für Ferrari wäre vorprogrammiert, zumal auch die Konzernmutter "kränkelt"!
1998 sollte der Titel her, doch was passierte, ein MP4-13 überflügelte mit tollen neuen Revolutionen die Formel1!
Ferrari am Boden und fortan mußte man Ferrari helfen!
Kein Auto konnte so lange wie der Ferrari ohne einbusen durch Verbote des Reglements entwicklet werden! Andere Team bekamen Motorlegierungen und Bremsen verboten und Diffrenzials wie Energieumwandler, nicht zu letzte Getriebe und sogar die Reifen verboten, nur um Ferrari als größte Geldquelle der F1 nicht am Boden zu sehen!
Jetzt erntet man mit Erfolg diese Jahre der Festigung und kontinuierlichen Weiterentwicklung eines fast pefekt balancierten und entwicklelten Rennwagen, welche immer noch von einem Reglement profitiert, welche ihm diverse Vorsprünge in der der Technik ermöglicht!
Ja Ferrari wüßte als erste von dieser 1 Motorenrägelung! Und Jean Todt geht immer noch direkt zu Max, wenn diesem etwas nicht an einer änderung des Rägelwerk passt!
Ja ich weiß, warum Ferrari so stark ist, doch jetzt ist ist es an Mercedes dies zu ändern!
Und Mercedes kann es, da Wette ich darauf!
Also liebe Motorsportfreunde, bald sehen wir eine wieder spannende F1!
darauf könnt ihr euch verlassen!

Ps: eine neuerliche änderung im Reglement, um vielleicht die Autos langsamer zu machen, würde den absoluten Vorteil für Ferrari bedeuten! Die brauchen ihren 2004 nicht mehr weiterentwickeln und sollte Mosley dieses Reglement fü 2005 in Kraft setzen, so würde Ferrari schon morgen beginnen können dieses Reglement zu verfolgen, schon dann wo andere Teams noch versuchen die 1 Motorenrägelung zu verkraften!
So sicher wie heute war die F1 noch nie!
Daher wehrt euch vor solchen unüberlegten Reformen!

Mfg an alle!
Auch die Ferrari-Fans! Ihr könnt trotzdem stolz auf die Roten sein! :wink:
Mein Leben ist der Motorsport und Motorsport verbindet!

Beitrag Montag, 12. April 2004

Beiträge: 500
Wir brauchen unbedingt ein Forum für Verschwörungstheorien. ;)
Bild

Beitrag Montag, 12. April 2004

Beiträge: 2281
jetzt ists endlich bewiesen. der grund dass schumacher in der wm führt ist dass die kinder von ihren papis spielzeugferraris geschenkt bekommen ;)

echter f1 profi hat geschrieben:
BMW und Mercedes noch shclimmer ist ja alles Mist, will ich nicht fahren und kann ich mir auch gar nicht leisten!


dass bmw nicht beliebt wäre kann man nicht sagen, gerade bmw schwebt seit 20 jahren auf einer erfolgswelle sondergleichen.

echter f1 profi hat geschrieben:
eine neuerliche änderung im Reglement, um vielleicht die Autos langsamer zu machen, würde den absoluten Vorteil für Ferrari bedeuten!


warum sollte das so sein? und warum sehen genau schumacher und barrichello keinen bedarf an einer verlangsamung während trulli, wurz und ralf jammern?
eine tiefgreifende reglementänderung schadet immer dem momentan dominierenden team weil ja ein konkurrent mit den änderungen besser zurecht kommen und aufschließen könnte. schneller als schnellster kann man nicht werden.
Meine Postings wurden Bild mal gelesen und momentan tun das Bild Personen.

Beitrag Montag, 12. April 2004

Beiträge: 3
Ich denke, dass die anfänglich geäußerte theorie von "echter f1-fan" gar nicht so weit von der Realität abweicht, zumindest in Puncto Bevorzugung von Ferrari durch die FIA. Schließlich kam Ferrari in den letzten Jahren mit kaum revolutionären Neuerungen, wie z.B. einem Doppelkiel-CHassis (erst Sauber dann McLaren), dem angesprochenen McLaren-Differenzial von 2000, der Energienutzung beim Beschleunigen (McLaren, 1997), der erwähnten Bremse (McLaren 1998) oder oder oder. Alle diese erwähnten Technologien, die McLaren sicher deutlich nach vorne gebracht hätten wurden verboten und dass nicht von anfang an, sondern im nachhinein, nachdem sie zunächst von der FIA abgesegnet wurden und nachdem Ferrari Protest eingelegt hat.

Beitrag Montag, 12. April 2004

Beiträge: 3106
Ja, aber ich seh noch ein ganz klar bevorteiligtes Team: Minardi!! Auch sie haben nie einschränkungen erfahren!! Auch ihnen wurde nie etwas verboten, und auch sie würden von einer gravierenden änderung für 2005 profitieren, auch sie könnten sofort am neuen Wagen entwickeln, für 2004 gibts doch eh keine Hoffnung mehr :wink:
Und Regelungen um die F1 langsamer zu machen würden doch der Truppe um Stoddart ganz besonders profitieren, denn wenn sie eins können dann das!! :lol: :lol: :lol: :lol: (Sry Minardi-Fans nicht böse gemeint!!)
Interpunktion und Orthographie dieses Posts ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

Mitglied bei
Zigarettenwerbeverbot Gold Lotus-Honda

Beitrag Montag, 12. April 2004

Beiträge: 485
Wenn man Kindern einen Mercedes schenken würde, wäre das seelische Grausamkeit. Da kaum 20 min vergehen bis er kaputt ist. Ganz zu schweigen von der grauen farbe die trostloser nicht sein kann in Kinderaugen. Ein Mercedes ist das Auto der Grauen Herren aus Momo.
Ein Ferrari hingegen läuft und läuft und läuft...
Er hat eine angenehme fröhliche Farbgestaltung und lässt Kinderaugen leuchten
Brmm Brmmm
Also alles voll normal
The only thing I can say in our defense is that no matter how good your strategy is, Michael Schumacher makes everyone look like an netter Mensch.
-Frank Williams

Beitrag Montag, 12. April 2004

Beiträge: 3257
Spontane Assoziationen

Ferrari: Singender V12, rot, italienische Bergstraße, Sonne
Mercedes: Diesel, silbergrau, deutsche Autobahn, tiefhängende Wolken (80% Niederschlagswahrscheinlichkeit)
04.05.06 - mein Vierteljahrhundert!

Rossi is not good, he is God! (Transparent beim GP von Italien 2005)

Beitrag Montag, 12. April 2004

Beiträge: 2281
[th frgt/10 boi] hat geschrieben:
Ich denke, dass die anfänglich geäußerte theorie von "echter f1-fan" gar nicht so weit von der Realität abweicht, zumindest in Puncto Bevorzugung von Ferrari durch die FIA. Schließlich kam Ferrari in den letzten Jahren mit kaum revolutionären Neuerungen, wie z.B. einem Doppelkiel-CHassis (erst Sauber dann McLaren), dem angesprochenen McLaren-Differenzial von 2000, der Energienutzung beim Beschleunigen (McLaren, 1997), der erwähnten Bremse (McLaren 1998) oder oder oder. Alle diese erwähnten Technologien, die McLaren sicher deutlich nach vorne gebracht hätten wurden verboten und dass nicht von anfang an, sondern im nachhinein, nachdem sie zunächst von der FIA abgesegnet wurden und nachdem Ferrari Protest eingelegt hat.


eine gewagte these. meiner meinung nach ist es eher so dass mclaren eben des öfteren mit neuerungen am rande des reglements oder darüber kommt und die werden dann halt verboten. das hat nichts mit benachteiligung oder einbremsung zu tun sondern ist der normale ablauf. der angekündigte und dem reglement entsprechende neue heckflügel von BAR wurde auch verboten. ferrari kommt halt sehr selten mit solchen entwicklungen, was sollte also verboten werden? ich kann mich aber auch an keinen fall erinnern wo ferrari etwas ähnliches wie mclarens "wunderbremse" aus 1998 eingeführt hat und es nicht verboten wurde.

man kann ferrari keinen strick daraus drehen dass sie sich jedes jahr an das reglement halten. das minardi beispiel ist gut ;)

jedes formel 1 team legt protest ein wenn sie der meinung sind die gegner würden etwas reglementwidriges oder dramatisch vorteilverschaffendes einsetzen und die fia entscheidet dann halt darüber. das war in der formel 1 schon immer so und betrifft jedes team gleich. ron dennis ist ja einer der oberprotestierer wenn ihm etwas nicht passt. der würde am liebsten sogar gegen das wetter protestieren wenn er meint das bevorzugt die anderen.
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Beitrag Montag, 12. April 2004

Beiträge: 568
@ "Titel Vote" ...

Ich hoffe nicht, dass alle ´echten F1 Profis´ SO bewandert in dieser Materie sind ... :( :? 8-) :lol: :twisted:

Ich für meinen Teil bin seit 1986 Motorsportfan und habe da durchaus andere Ansichten. Der Neid auf den Mythos Ferrari wird halt nie enden und das ist auch gut so ... Denn dieser Neid rührt von dem Erfolg und der Aura, die der beste Fahrzeughersteller der Welt ausstrahlt. Aber diesen Mythos und das Herz mit dem dieses Team bei der Sache ist, werden ohnehin nur echte Ferraristi und/oder Italiener verstehen. Enzo hatte den Ehrgeiz die besten Rennwagen der Welt zu bauen und musste dafür irgendwann Straßenautos verkaufen – Nicht umgekehrt ... Nur soviel dazu ... :D)

Mit meinen jetzt 24 Jahren bin ich seit meinem ersten Lauf bei der DRM 1981 immer wieder an der Rennstrecke gewesen und kam DAHER nie um Ferrari herum ... Eines meiner einschneidensten und bezeichnendsten Erlebnisse war 1999, als ich ein F1 Qualifying verpasste, weil ich in Wien war. Auf meiner Rückreise sprach ich jemanden in voller Ferrari Montur im Zug an, ob er denn das Ergebnis des Trainings wisse ... Seine Antwort war: „Wenn Schumacher nicht fährt (verhindert durch Beinbruch) interessiert mich die scheiß Formel 1 nicht“ ... Wo ist da der Rennsport, geschweige denn Ferrari Fan – man darf sich da nicht – wie unerfahrene Zuschauer es zu tun pflegen – durch rote Kappen täuschen lassen ...
Und in Zeiten in denen einige Mercedes und BWM weit vor „Brot + Butter Autos“ wie Opel, Ford etc. in den Verkaufstatistiken liegen, schlägt die Argumentation von unserem Experten wohl nicht mehr ein ... :roll:

Wenn wir bei der Realität bleiben, wachsen doch die meisten Kinder mit dem ´italienscher-Scheiß´ Syndrom auf. Und die Medien stoßen in das gleiche Horn ... Verlieren tut Ferrari und gewinnen Schumacher (dessen Leistung ich an dieser Stelle nicht im Geringsten in Frage stellen möchte) ... Das Ferrari eine besonders gute Lobby in Deutschland bei ´normalem´ Volk hat, möchte ich bezweifeln ... (sicherlich ist Deutschland einer der wichtigsten Absatzmärkte für Ferrari).
Wie würde man die Scuderia mit Hohn und Spott bedenken, wenn es Ihnen ähnlich ergehen würde, wie McLaren z.Zt.??? Ich war bei den für Ferrari mageren Jahren 91 – 93 auch dabei und Stand hinter ´meinem´ Team. Die zu der Zeit mit dem F92 sehr innovativ waren ... Warum kann man nicht akzeptieren, dass Ferrari durch harte Arbeit und Teamwork endlich endlich wieder den Erfolg ohne wenn und aber einfährt, den Sie schon so lange verdient hatten??? Und wenn man angeblich Ahnung von der Materie hat, weiß man dass sich jedes Spitzenauto am Rande der Legalität bewegt. Aber eben am Rande ...
Ich für meinen Teil bin durchaus in das Geschehen um die FIA GT durch persönliche Kontakte involviert (u.a bin ich mit dem ehemaligen F1 Minardi Tester Andrea Piccini befreundet). Und hier spürt man schon seitens der FIA (Stammsitz in Paris) die Benachteiligung einiger englischer Teams (auch Ferrari) per zugeteilter Box etc.

Nebenbei – jeder der ein wenig in die Motorsportmaschinerie involviert ist – braucht die FIA – die Ihre Sache im übrigen (ganz) gut macht und oftmals weit zuvorkommender ist, als ich das jemals gedacht hätte ... Danke Jacquie ... :D)
Ich bin echter Motorsportfan – ich liebe die Zweikämpfe und die Dramatik die dieser Sport ausmacht ... Daher kann ich nicht akzeptieren, dass viele der so genannten F1 den Sport mit den Sprüchen von ´langweilig´ Kaputtreden ... Zugegeben – in Bahrain haben die ´Roten´ einsam Ihre Kreise gezogen ... Wer aber bei der Fülle von Zwischenfällen und Kämpfen von Langeweile spricht, ist schlichtweg kein F1 / Rennsport Fan ... Und warum, wenn an dieser Stelle im Forum von mangelnder Show etc. gesprochen wird, ist zum Beispiel das Super Racing Weekend mit 20 –40.000 Zuschauern (so) wenig besucht? Saleen, Lister, Chrysler, Ferrari, Porsche, Renault, Alfa, BMW, Seat, Honda, Ford (dazu demnächst Maserati Lamborghini und Aston Martin) an einen Wochenende gegeneinander. Dazu hoffnungsvolle F1 Anwärter, Tester und Heroen zum Plausch bereit ... Nach Aussage Mosleys die zweitwichtigste FIA Einrichtung nach der F1 ... Von Fr bis So abend kommt man vor Rennen kaum dazu auf´s Klo zu gehen, geschweige denn ´ne Bratwurst zu essen ... :wink:

Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen ... Natürlich hat es die FIA gestört wenn Ferrari solange (im übrigen seit 16 und nicht seit 21 Jahren – Herr Experte) ohne Titel herum fuhr ... Aber deswegen hat man die Scuderia noch lange nicht bevorteilt ... Ich könnte jetzt haarklein abwiegen, warum und wieso man so lange gebraucht hat ... aber dass würde nur darauf hinauslaufen, die momentanen Probleme des McLaren Teams zu schildern ... Wo hat die FIA Ferrari geholfen, dass Team zu formieren, oder den Wagen zu bauen ... Ich wusste für meinen Teil nicht, dass Max oder Bernie die Ferraris konstruiert haben ... Oder wie ist das mit der Hilfe zu verstehen??? Die erste Box zumindest bekommt man aus Gründen der Leistung ... Das Reglement ist für jeden gleich ... Ferrari hatte immer starke Gegner in Form von Williams und McLaren (in der Neuzeit) und auch die wurden nicht verboten ... Budgetmäßig dürften auch McLaren, Williams und Toyota auf Ferrari Niveau sein ... Selbst der Pacecar Verursacher von Hockenheim 2000 wurde weder von der FIA noch von Ferrari entlassen ... Worin liegt also die Bevorteilung der FIA gegenüber der Scuderia??? Das die F1 Ferrari braucht, bleibt dennoch ohne Zweifel – es ist kein Geheimnis – Ferrari ist Rennsport und Rennsport ist Ferrari ... Unzählige Titel in der F1 und AUCH bei den Sportwagen sprechen hierfür ... Außerdem – und das muss man sowohl Ferrari und auch Ford zu gute halten – zog man sich bei Misserfolg nie beleidigt zurück, sondern blieb seiner Tradition treu – und die heißt Rennsport!!! :D) :D)

Die meisten interessiert doch nicht der Rennsport – sondern, dass „deutsch“ gewinnt ... Und das hat viele hart getroffen – als sich „unser“ Held Schumacher ende 1996 für Ferrari denn für McLaren entschied ... Ich z.B. bin von Montoya begeistert – als Fahrer – schon damals in der Champ Car Serie, als ihn noch fasst keiner kannte – ich wusste, dass er eines Tages F1 fahren würde, weil er einfach ein großartiger Fighter ist ... Ich fürchte die meisten einheimischen mögen Ihn nur seines Fahrzeugs wegen ... :oops:

Hiermit Grüße ich alle Motorsport Enthusiasten und wünsche Renault, Jaguar-Cosworth, Minardi-Cosworth, Toyota, Jordan-Cosworth, Sauber-Petronas, BAR-Honda, Minardi-Cosworth und Ferrari eine möglichst glorreiche Zukunft in der Formel 1 ... :D) :D)

p.s.: mit ein bisschen mehr Ahnung wüsste man auch, dass das Team nicht Mercedes heißt ...
:twisted:[quote]
[b]www.gtbook.de/b]

Beitrag Montag, 12. April 2004

Beiträge: 10
Ein drehmomentabhängiges Differenzial, das 2001 im Zusammenspiel mit einem neuen Getriebe eingesetzt werden sollte, wurde durch den Motorsportweltverband FIA verboten und sorgte so dafür, dass auch hier McLaren-Mercedes gegenüber der Konkurrenz ins Hintertreffen geriet, was Newey aufregt: "Soweit ich das weiß, schrieb Ferrari an die FIA und die sagten, dass das System illegal war und es wurde aus Prinzip verboten. Zum ersten Mal verbot die FIA nicht etwas, weil es laut dem Reglement illegal war, sondern weil es nicht dem Sinn des Reglements entsprach."

Tja,sieht so aus dass ferrari von der Fia bevorzugt wird.
2001 wäre der mclaren wieder das stärkste auto wenn ferrari nicht an die fia schrieb :lol:

SLK SLK

Beiträge: 4618
@ echterF1profi

Diese "Theorie" gerät allerdings schon dann ins Wanken, wenn der Nachbar keinen Mercedes oder BMW, sondern einen Audi fährt...

Dein Beitrag ist leider ein gutes Beispiel dafür, wie man richtige Ansätze so weit übertreiben kann, dass sie ins Lächerliche geraten und, wenn dies in der Masse geschieht, auch die richtigen Ansätze, wie sie von einigen ohne diese Übertreibungen verfolgt werden, nicht mehr ernst genommen werden.

Beitrag Montag, 12. April 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
sschuh2003 hat geschrieben:
Wenn wir bei der Realität bleiben, wachsen doch die meisten Kinder mit dem ´italienscher-Scheiß´ Syndrom auf. Und die Medien stoßen in das gleiche Horn ... Verlieren tut Ferrari und gewinnen Schumacher (dessen Leistung ich an dieser Stelle nicht im Geringsten in Frage stellen möchte) ... Das Ferrari eine besonders gute Lobby in Deutschland bei ´normalem´ Volk hat, möchte ich bezweifeln ... (sicherlich ist Deutschland einer der wichtigsten Absatzmärkte für Ferrari).


Das sehe ich anders. Ich kann mich in renommierten Autozeitschriften eigentlich an keinen Vergleichstest erinnern, in denen z.B. ein Alfa Romeo oder ein Ferrari gewann - dennoch wird oft bei jeder sich bietenden Gelegenheit die angebliche Schönheit und der Charme italienischer Automobile angepriesen, womit versucht wird, tatsächliche Schwächen zu entschuldigen. Obwohl beispielsweise Porsche, Mercedes-Benz und Lamborghini insgesamt und objektiv gesehen die besseren Sportwagen bauen, gilt Ferrari als der Inbegriff des Traumautos.
Dieses von dir beschriebene "Syndrom" kann ich in Deutschland beim besten Willen nicht erkennen - eher das Gegenteil ist der Fall.

Ich bin echter Motorsportfan – ich liebe die Zweikämpfe und die Dramatik die dieser Sport ausmacht ... Daher kann ich nicht akzeptieren, dass viele der so genannten F1 den Sport mit den Sprüchen von ´langweilig´ Kaputtreden ... Zugegeben – in Bahrain haben die ´Roten´ einsam Ihre Kreise gezogen ... Wer aber bei der Fülle von Zwischenfällen und Kämpfen von Langeweile spricht, ist schlichtweg kein F1 / Rennsport Fan ...


Für mich wird es wohl ein großes Geheimnis bleiben, wie man die Zweikämpfe und die Dramatik am Sport lieben kann, gleichzeitig jedoch Fan eines Teams ist, das durch bestimmte teampolitische Zustände Zweikämpfe zwischen den eigenen Piloten verhindert und somit dem Sport nicht nur keinen Dienst erweist, sondern auch in Kauf nimmt, ihm zu schaden.

Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen ... Natürlich hat es die FIA gestört wenn Ferrari solange (im übrigen seit 16 und nicht seit 21 Jahren – Herr Experte) ohne Titel herum fuhr ... Aber deswegen hat man die Scuderia noch lange nicht bevorteilt ...


Das behauptet niemand, der sich ernsthaft mit der F1 befasst. Dennoch gab es in den letzten Jahren Entscheidungen, die zwar nicht zu derartigen Behauptungen berechtigen, jedoch nicht immer nachvollziehbar erschienen. Das ging mit der 'Wunderbremse', die nach vorheriger Erlaubnis plötzlich verboten wurde, los, ging weiter mit Silverstone 98, wurde fortgesetzt mit einer seltsamen Entscheidung bezüglich des ersten Rennens in Malaysia, reichte bis hin zu sich widersprechenden Entscheidungen bei fehlenden FIA-Siegeln (Benetton / McLaren)...
Diese Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig.

Das die F1 Ferrari braucht, bleibt dennoch ohne Zweifel – es ist kein Geheimnis – Ferrari ist Rennsport und Rennsport ist Ferrari ... Unzählige Titel in der F1 und AUCH bei den Sportwagen sprechen hierfür ... Außerdem – und das muss man sowohl Ferrari und auch Ford zu gute halten – zog man sich bei Misserfolg nie beleidigt zurück, sondern blieb seiner Tradition treu – und die heißt Rennsport!!! :D) :D)


Bedenkt man die Zahl der GP-Teilnahmen, waren McLaren und Williams in den meisten Bereichen erfolgreicher.
Zweifellos zog sich Ferrari bei Misserfolg bislang noch nicht zurück. Jedoch drohte man bei Misserfolg durchaus beleidigt mit einem Rückzug, was vielleicht nicht ohne für Ferrari positive Folgen blieb.

Hiermit Grüße ich alle Motorsport Enthusiasten und wünsche Renault, Jaguar-Cosworth, Minardi-Cosworth, Toyota, Jordan-Cosworth, Sauber-Petronas, BAR-Honda, Minardi-Cosworth und Ferrari eine möglichst glorreiche Zukunft in der Formel 1 ... :D) :D)


Und natürlich Minardi-Cosworth! :D)

Beitrag Dienstag, 13. April 2004

Beiträge: 2281
*GP4-Experte* hat geschrieben:
Ein drehmomentabhängiges Differenzial, das 2001 im Zusammenspiel mit einem neuen Getriebe eingesetzt werden sollte, wurde durch den Motorsportweltverband FIA verboten und sorgte so dafür, dass auch hier McLaren-Mercedes gegenüber der Konkurrenz ins Hintertreffen geriet, was Newey aufregt: "Soweit ich das weiß, schrieb Ferrari an die FIA und die sagten, dass das System illegal war und es wurde aus Prinzip verboten. Zum ersten Mal verbot die FIA nicht etwas, weil es laut dem Reglement illegal war, sondern weil es nicht dem Sinn des Reglements entsprach."

Tja,sieht so aus dass ferrari von der Fia bevorzugt wird.
2001 wäre der mclaren wieder das stärkste auto wenn ferrari nicht an die fia schrieb :lol:


tja, wenn es so gewesen wäre müsste man dir recht geben, nur war es nicht so. die fia hat schon sehr oft dinge verboten die nicht dem sinn des reglements entsprochen haben obwohl sie laut geltendem reglement legal waren. die aussage "Zum ersten Mal verbot die FIA nicht etwas, weil es laut dem Reglement illegal war, sondern weil es nicht dem Sinn des Reglements entsprach." ist daher schlichtweg falsch.

als aktuelles beispiel darf ich den BAR heckflügel nennen der legal ist aber verboten wurde weil er nicht dem sinn des reglements entspricht.
Meine Postings wurden Bild mal gelesen und momentan tun das Bild Personen.

Beitrag Dienstag, 13. April 2004

Beiträge: 2281
SLK hat geschrieben:
sschuh2003 hat geschrieben:
Hiermit Grüße ich alle Motorsport Enthusiasten und wünsche Renault, Jaguar-Cosworth, Minardi-Cosworth, Toyota, Jordan-Cosworth, Sauber-Petronas, BAR-Honda, Minardi-Cosworth und Ferrari eine möglichst glorreiche Zukunft in der Formel 1 ... :D) :D)


Und natürlich Minardi-Cosworth! :D)


nicht zu vergessen Minardi-Cosworth! *g*
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Beitrag Dienstag, 13. April 2004

Beiträge: 568
SLK hat geschrieben:
dennoch wird oft bei jeder sich bietenden Gelegenheit die angebliche Schönheit und der Charme italienischer Automobile angepriesen, womit versucht wird, tatsächliche Schwächen zu entschuldigen. Obwohl beispielsweise Porsche, Mercedes-Benz und Lamborghini insgesamt und objektiv gesehen die besseren Sportwagen bauen, gilt Ferrari als der Inbegriff des Traumautos.


wer sieht das denn objektiv??? - 1. ist meiner Meinung nach bei Sportwagen keine wirklich objektive Sicht möglich, 2. baut Mercedes keine Sportwagen und 3. ist offenbar Lanmborghini wohl nicht mehr italienisch ... :twisted: Was teilweise wirklich mittlerweile zutrifft, da die Lamborghini S.p.A. (aus eigener Erfahrung) von oben verordnet bekommt keine Chassis Nummern von Rennwagen mehr herauszugeben ... :x

Dieses von dir beschriebene "Syndrom" kann ich in Deutschland beim besten Willen nicht erkennen - eher das Gegenteil ist der Fall.
- genau das meinte ich, als ich sagte: die sich von den roten Kappen täuschen lassen ... :wink:

Für mich wird es wohl ein großes Geheimnis bleiben, wie man die Zweikämpfe und die Dramatik am Sport lieben kann, gleichzeitig jedoch Fan eines Teams ist, das durch bestimmte teampolitische Zustände Zweikämpfe zwischen den eigenen Piloten verhindert und somit dem Sport nicht nur keinen Dienst erweist, sondern auch in Kauf nimmt, ihm zu schaden.


Das braucht gar kein großes Geheimnis zu bleiben ... wer die F1 Geschichte kennt, kennt auch die Gründe ... Ferrari ist in diesem Punkt ein gebranntes Kind. 1982 verlor hierdurch die Scuderia ihren Helden und Welmeisterschaftsanwärter Gilles Villeneuve. Die Freunde Pironi und Villeneuve wurden im Imola Rennen 82 innerhalb des teaminternen Kampfes zu Feinden ... Vor der Versöhnung verlor Villeneuve sein Leben. Zwei Wochen später Pironi fast seine Beine - das Ferrari trotzdem die Teamweltmeisterschaft 1982 einfuhr spricht für den großen Vorsprung von Ferrari zu diesem Zeitpunkt ... Endgültig besiegelt wurde dieses Thema im Zweikampf Prost und Mansell 1990, als der Brite Alain mehr im Weg stand als half und den Titel ruinierte ... Die Beispiele sind unzählig ... Und wenn man sich wie in der ETTC im Alfa Team gegenseitig abschießt steht man blöd da ... :oops: :oops:

[Außerdem gibt es doch unter der unten genannten Site ein Buch über u.a. Zweikämpfe zwischen 3 - 4 Ferraripiloten etc. :wink: :wink: :D)]

Das ging mit der 'Wunderbremse', die nach vorheriger Erlaubnis plötzlich verboten wurde, los, ging weiter mit Silverstone 98, wurde fortgesetzt mit einer seltsamen Entscheidung bezüglich des ersten Rennens in Malaysia, reichte bis hin zu sich widersprechenden Entscheidungen bei fehlenden FIA-Siegeln (Benetton / McLaren)...
Diese Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig.


Eben - daher ist das - ging los / hörte auf Spiel - völlig unsinnig - seit 1950 gibt es zweifelhafte Entscheidungen in diesem Sport ... und die haben bisher jedes Team getroffen oder bevorteilt ... In jedem Sport, in dem es Schiedrichter gibt, gibt es Diskurse über richtige oder falsche Entscheidungen und am Ende gleicht es sich doch aus ... Es gab auch aus Ferrari Sicht genug Entscheidungen, wo es zum Nachteil war das Pacecar rauszuschicken, abzubrechen etc. eines der neueren Beispiele ist Australien 2003, was Schumacher sicherlich ohne schwarz-orange Flagge gewonnen hätte ... aber da lege ich nicht zu sehr Augenmerk drauf, da es sich über die Jahre eh ausgleicht ... Wie ein französischer F1 Spezialist so schön in seinem Vorwort sagt ... es gibt kein Glück oder Pech in der F1 - und auf lange Sicht stimmt das ... :D)

Bedenkt man die Zahl der GP-Teilnahmen, waren McLaren und Williams in den meisten Bereichen erfolgreicher.


Williams definitv in keiner der Statistiken - ob es bei McLaren in ein oder zwei Punkten zutrifft möchte ich nicht bezweifeln - hab´ jetzt keine Lust den Taschenrechner rauszuholen - aber bedenkt man auch noch die Erfolge im Sportwagenbereich ist Ferrari mit Abstand der erfolgreichste Hersteller ... Außerdem fuhren die meines Wissen in der F1 immer mit den selben Motoren, was ein wichtiger Aspekt ist ... :idea:

Und natürlich Minardi-Cosworth!
wenn ich bei jedem Tippfehler Alarm schlagen würde, hätte ich viel zu tun - und es tut mir leid - soviel Zeit habe ich nicht ... :wink: :roll:
[b]www.gtbook.de/b]


Beiträge: 176
auch was die Entwicklung diverser Parts angeht, gibt es doch keine Spannung mehr in der Formel 1 oder!?
So war die "Wunderbremse" 1998, keine wie von manchen unwissenden behauptet wird, einfach eine Bremse mit 2 Bremsleitungen*g*! Ich denke mal jeder Serienwagen bzw. ein F1 sowiso, hat 2 Bremskanäle!
Die Bremse hatte auch nichts mit Bremsdruck zu tun, wie einige vom Team "Minardi" behaupten und schon gar nicht wird dieser per Lenkeinschlag aufgebaut wie ganz schlaue behaupten und so eine Art "Traktionshilfe sein sollte!
Die Bremse wurde über 2 Bremspedale betrieben, welche ein Fotograf ergatterte und wirkte mittels des Diffrenzials, welches dem Kurveninneren Rad mehr schlupf zukommen lies und hatte zudem die Folge von einem wesentlich besseren und vor allem sicheren Bremspunkt! Doch dies sollte doch eine Hightech-Formel ausmachen oder? Es gab doch immer schon tolle und faszinierende Konzepte in der F1 und jetzt wird sogar ein Heckflügel verboten der 2 zentimeter zu weit hinten sitzt!
Ist doch langweilig!
Beryllium ist ebenso von Ferrari angezeigt worden, dass dieser Werkstoff giftig ist, gestehe ich ein, jedoch nur in seiner Flüßigen FORM!
Fakt ist, Beryllium wird in der Raumfahrt verwendet, ist leichter und weniger Hitzeleitend, als zb. Alu! Mercedes versteht es Raumfahrttechnik anzuwenden! Und so hatte man einen gewissen Vorteil! Aber alles andere ist und war nur ein Vorwandt
Kurz zum Thema BMW! Klar hat BMW auch eine große Fangemeinschaft, jedoch darf ich auf die 70er und 80er verweisen, da hatte BMW zb. mit einem 202er BMW tolle Tourenwagen Erfolge! Und diese Autos waren auch für einen Ottonormalverbraucher erschwinglich! Daher passt mein oben angeführter Bricht wieder!
Klar ist er etwas emotionaler verfasst, jedoch sollte man sofort lesen können, was ich meinte!
Ich würde wieder tolle Revolutionen im technischen Sinne begrüßen! Das dass Regelment zur Zeit nur Revolutionen am Aerodynamik-Sektor zuläßt wissen wir, jedoch muß dieses Extrem mit extremster Technik harmonieren können! Und dazu braucht man FIA Freigaben!

In diesem Sinne!

Bis bald meine Freunde!
Mein Leben ist der Motorsport und Motorsport verbindet!

Beitrag Dienstag, 13. April 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
sschuh2003 hat geschrieben:
wer sieht das denn objektiv??? - 1. ist meiner Meinung nach bei Sportwagen keine wirklich objektive Sicht möglich, 2. baut Mercedes keine Sportwagen und 3. ist offenbar Lanmborghini wohl nicht mehr italienisch ... :twisted: Was teilweise wirklich mittlerweile zutrifft, da die Lamborghini S.p.A. (aus eigener Erfahrung) von oben verordnet bekommt keine Chassis Nummern von Rennwagen mehr herauszugeben ... :x


Die Aufgabe der Fachzeitschriften ist es, auch Sportwagen möglichst objektiv mittels messbarer Eigenschaften zu vergleichen, was wohl auch insgesamt gelingt. Mercedes-Benz baut nicht nur den SLR McLaren, der jedoch bislang noch in keinem Vergleichstest antrat, sondern auch den SL 55 AMG, der durchaus als Sportwagen zu bezeichnen ist.

Das braucht gar kein großes Geheimnis zu bleiben ... wer die F1 Geschichte kennt, kennt auch die Gründe ... Ferrari ist in diesem Punkt ein gebranntes Kind. 1982 verlor hierdurch die Scuderia ihren Helden und Welmeisterschaftsanwärter Gilles Villeneuve. Die Freunde Pironi und Villeneuve wurden im Imola Rennen 82 innerhalb des teaminternen Kampfes zu Feinden ... Vor der Versöhnung verlor Villeneuve sein Leben. Zwei Wochen später Pironi fast seine Beine - das Ferrari trotzdem die Teamweltmeisterschaft 1982 einfuhr spricht für den großen Vorsprung von Ferrari zu diesem Zeitpunkt ... Endgültig besiegelt wurde dieses Thema im Zweikampf Prost und Mansell 1990, als der Brite Alain mehr im Weg stand als half und den Titel ruinierte ...


Das klingt wie eine gute Begründung, allerdings ist es zweifelhaft, ob die jetzigen Verantwortlichen, die mit den Vorfällen um Villeneuve und Pironi nichts zu tun hatten, aus diesem Grunde die Nr.-1-/Nr.-2-Politik verfolgen. Das teampolitische System im Fahrerbereich wurde 1996 beinahe eins zu eins von Benetton übernommen, als Schumacher wechselte.
Selbst wenn deine Begründung zuträfe, könnte diese wenigen unglücklichen Geschehnisse angesichts der Erfolge McLarens und Williams' mit einer fairen und für den Sport förderlichen Teampolitik die heutige Politik nicht rechtfertigen, wenn man die Saison 2002 betrachtet.

Eben - daher ist das - ging los / hörte auf Spiel - völlig unsinnig - seit 1950 gibt es zweifelhafte Entscheidungen in diesem Sport ... und die haben bisher jedes Team getroffen oder bevorteilt ... In jedem Sport, in dem es Schiedrichter gibt, gibt es Diskurse über richtige oder falsche Entscheidungen und am Ende gleicht es sich doch aus ... Es gab auch aus Ferrari Sicht genug Entscheidungen, wo es zum Nachteil war das Pacecar rauszuschicken, abzubrechen etc. eines der neueren Beispiele ist Australien 2003, was Schumacher sicherlich ohne schwarz-orange Flagge gewonnen hätte ... aber da lege ich nicht zu sehr Augenmerk drauf, da es sich über die Jahre eh ausgleicht ...


Es kommt darauf an, ob es bei den Entscheidungen eine Häufung in eine bestimmte Richtung gibt. So waren in den letzten Jahren ohne Zweifel Merkwürdigkeiten festzustellen, die - wie gesagt - natürlich nicht zu bestimmten Behauptungen berechtigen.

Williams definitv in keiner der Statistiken - ob es bei McLaren in ein oder zwei Punkten zutrifft möchte ich nicht bezweifeln - hab´ jetzt keine Lust den Taschenrechner rauszuholen - aber bedenkt man auch noch die Erfolge im Sportwagenbereich ist Ferrari mit Abstand der erfolgreichste Hersteller ... Außerdem fuhren die meines Wissen in der F1 immer mit den selben Motoren, was ein wichtiger Aspekt ist ... :idea:


Ich weiß nicht, was dieser "Aspekt" mit der Sache zu tun hat.
Erst vor kurzem gelang es Ferrari wieder, auch prozentual gesehen die meisten Siege auf dem Konto zu haben - bei den Pole Positions und den schnellsten Runden liegt hingegen Williams, bei der wichtigsten Kategorie, den Fahrertiteln, McLaren vorne.

Beitrag Dienstag, 13. April 2004

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So war die "Wunderbremse" 1998, keine wie von manchen unwissenden behauptet wird, einfach eine Bremse mit 2 Bremsleitungen*g*! Ich denke mal jeder Serienwagen bzw. ein F1 sowiso, hat 2 Bremskanäle!


Also 1.) Du darfst soviele Bremsleitungen verlegen wie du willst da hat niemand was dagegen!
Und 2.) Ging es wohl eher um Bremskreisläufe und nich insgesamt 2 sondern wohl eher insgesamt min. 3.
Einer vorn und hinten für jede Seite einer.
Oder vielleicht auch für jedes Rad ein extra Bremskreislauf.
Sonst geht die Sache mit unterschiedlichen Bremskräften als Lenkunterstützung wohl eher schlecht.

Achja nochwas zum Begriff Kanäle, dieser Begriff ist wohl eher dem ABS zugeordnet als einem Bremssystem insgesamt.
Ein 2Kanal z.B. ABS ist ein ABS welches vorder und hinterachse einzeln regeln kann ein 4 kanal kann es für jedes Rad!

Aber damit brauchst Du Ihn in einem F1-Forum nicht das ABS ist bis heute laut Regelwerk verboten.

Die Bremse hatte auch nichts mit Bremsdruck zu tun, wie einige vom Team "Minardi" behaupten und schon gar nicht wird dieser per Lenkeinschlag aufgebaut wie ganz schlaue behaupten und so eine Art "Traktionshilfe sein sollte!


Also wenn eine hydr. Bremsanlage nichts mit Druck zu tun hat naja dann will ich sehen wie du eine Kurve anbremsen willst.
Und wenn du nen Druck zum Bremsen aufbauen willst dann wäre ein guter Tipp das Bremspedal zu verwenden mit dem Lenkrad geht das schonmal gar nicht.

Traktionshilfe wäre in diesem Falle ebenfalls falsch ausgedrückt es ginge eher um eine Lenkhilfe, da man dann ähnlich wie ein ESP wenn es gegen Untersteuern regelt durch Bremseingriffe den Lenkbefehl zu unterstützen sprich innen stärker abzubremsen als außen.

Es gab schlichtweg Spekulationen, dass man wenn der Fahrer eine Kurve anbremste ein System hatte, welches den Lenkeinschlag als Referenz nutzend die Bremsdrücke des linken und rechten Bremskreislaufes an der Hinterachse und somit auch die Bremskraft am linken bzw. rechten Rad so anpasste, dass man mit den verschiedenen Bremskräften den Lenkbefehl unterstützte.

Sollte dies zutreffend sein, so wurde das System schlichtweg zu Recht verboten! Denn damals waren alle den Fahrer im wesentlichen unterstützenden Systeme verboten und ein ESP regelt bei einem Untersteuernden Auto (sobald es im Regelbereich ist) sehr ähnlich.
.


Die Bremse wurde über 2 Bremspedale betrieben, welche ein Fotograf ergatterte und wirkte mittels des Diffrenzials, welches dem Kurveninneren Rad mehr schlupf zukommen lies und hatte zudem die Folge von einem wesentlich besseren und vor allem sicheren Bremspunkt! Doch dies sollte doch eine Hightech-Formel ausmachen oder? Es gab doch immer schon tolle und faszinierende Konzepte in der F1 und jetzt wird sogar ein Heckflügel verboten der 2 zentimeter zu weit hinten sitzt!
Ist doch langweilig!


Eine Bremse wird über ein Pedal nicht betrieben sondern betätigt.

Ein Bremspunkt ist der Punkt an welchem normalerweise eine Kurve angebremst wird, somit werden wohl alle 4 Räder den gleichen Bremspunkt haben oder hat MCLAREN nur einen Bremssattel verbaut um Gewicht zu sparen?


Beryllium ist ebenso von Ferrari angezeigt worden, dass dieser Werkstoff giftig ist, gestehe ich ein, jedoch nur in seiner Flüßigen FORM!
Fakt ist, Beryllium wird in der Raumfahrt verwendet, ist leichter und weniger Hitzeleitend, als zb. Alu! Mercedes versteht es Raumfahrttechnik anzuwenden! Und so hatte man einen gewissen Vorteil! Aber alles andere ist und war nur ein Vorwandt


HMMM interessant aber um die Giftigkeit von flüssigem Beryllium machst du Dir wohl keine Sorgen mehr, falls du es zu Dir nimmst!
Oder würdest Du Dir wenn du eine weit über 1000°C heiße Substanz zu dir nimmst Gedanken über deren Giftigkeit machen?

Schau einfach mal hier nach vorallem der letzte Absatz dürfte Dich stark interessieren!

http://de.wikipedia.org/wiki/Beryllium

Vorsichtsmaßnahmen
Beryllium und Berylliumsalze sind giftig und krebserregend.
Beryllium kann zu Haut-, Lungen-, Milz- und Leberschäden führen.
Beryllium akkumuliert sich im menschlichen Körper und führt nach jahrelanger Latenzzeit zur Bildung von Tumoren.
Gefährlich ist vor allen Dingen inhaliertes Beryllium. Verschlucktes Beryllium ist relativ ungefährlich, da es überwiegend wieder ausgeschieden wird.
Beryllium reichert sich im Tabak an, das beim Rauchen in die Luft gelangt. In schlecht gelüfteten Räumen sind Konzentrationen oberhalb der maximalen Arbeitsplatzkonzentration nachgewiesen worden.


Also fassen wir mal zusammen!
Berylliumstaub welcher inhaliert wird ist hoch giftig hmmm stellen wir uns vor, ein Motor geht hoch und im Öl welches überall in der Gegend verteilt wird befindet sich wohl durch den Abriebvorgang welcher stattfand möglicherweise fein zerriebenes Beryllium.

Naja gut die Streckenposten melden sich ja freiwillig aber wirklich notwendig ist sowas ja auch nicht wirklich.


Und wie war Deine Behauptung mit weniger hitzeleitend nochmal?

Überwiegend wird Beryllium aber zur Herstellung von Kontakt- und Federwerkstoffen aus Berylliumbronzen verwendet. Sie zeichnen sich durch hohe Härte, Elastizität, Ermüdungsfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Nichtmagnetisierbarkeit sowie elektrische und thermische Leitfähigkeit aus

Naja sollte man diesen Artikel als Referenz nehmen so scheinst du wohl etwas daneben zu liegen.

Achja im übrigen sollte ein Material welches Du in Zylinderköpfen... verwendest die Hitze möglichst effizient leiten!

Du willst ja die Hitze vom Motor ableiten/abführen und an den Kühlkreislauf weitergeben oder etwa nicht?
Sollen die Kühler etwa nur zierde sein?

Beitrag Dienstag, 13. April 2004

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uups Doppelpost
Zuletzt geändert von deleted am Dienstag, 13. April 2004, insgesamt 2-mal geändert.

Beitrag Dienstag, 13. April 2004

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Das sehe ich anders. Ich kann mich in renommierten Autozeitschriften eigentlich an keinen Vergleichstest erinnern, in denen z.B. ein Alfa Romeo oder ein Ferrari gewann - dennoch wird oft bei jeder sich bietenden Gelegenheit die angebliche Schönheit und der Charme italienischer Automobile angepriesen, womit versucht wird, tatsächliche Schwächen zu entschuldigen. Obwohl beispielsweise Porsche, Mercedes-Benz und Lamborghini insgesamt und objektiv gesehen die besseren Sportwagen bauen, gilt Ferrari als der Inbegriff des Traumautos.
Dieses von dir beschriebene "Syndrom" kann ich in Deutschland beim besten Willen nicht erkennen - eher das Gegenteil ist der Fall.


Also zuallererst muß man wohl auch erwähnen, dass die Autozeitschriften sich durch Werbung ... und teilweise sogar Unterstützung von Autofirmren finanzieren!
Es bringt oftmals auch etwas nicht nur deutsche Autozeitschriften zu lesen sondern auch mal über den Tellerrand hinauszuschauen.

In Deutschland wird in den Automagazinen die innovative Benzindirekteinspritzung des VW-Konzernes (FSI) gelobt, dass die Italiener etwas ähnliches entwickelten bzw. im Angebot haben wird ganz und gar verschwiegen.

BMW und Mercedes haben doch ach so tolle Common Rail -Diesel komisch nur dass diese Technik weder von BMW noch von Mercedes entwickelt wurde, nein es war eine Zusammenarbeit zwischen Bosch und dem Fiat -Konzern!

Und Opel prahlt wie viele Rekorde Sie mit Ihrer CDTI Technik einfuhren, nur dass es sich bei dieser Technik um das von Alfa Romeo entwickelte Common Rail Multijet System handelt welches man über GM von Alfa Romeo bekommt darüber schweigt sich sowohl Opel als auch unsere tolle Fachpresse aus, stattdessen lobt die Fachpresse noch die Fortschrittliche Dieseltechnik Opels.

Und die Berichte solcher Magazine nimmst Du als Vergleichswert?
Wie sagte doch Winson C. so schön: "Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast."

Und wer jetzt die besseren, schöneren oder schnelleren Autos baut sei dahingestellt aber welches Auto für einem besser ist muss jeder für sich entscheiden und kann wohl kaum verallgemeinert werden.

Achja nochwas und nach welcher Objektivität baut denn Porsche oder Mercedes die besseren Sportwagen, hast du einen Vergleich (auf Rundenzeit) zwischen Ferrari Enzo, SLR und Carrera GT gefahren?
Dies würde ich eher bezweifeln somit wäre die Objektivität wohl auch dahin! Es wird immer von Objektivität gesprochen aber eine 100%ige Objektivität wird wohl immer ein Traum bleiben.

Beitrag Dienstag, 13. April 2004

Beiträge: 500
Applaus :D)
Scheint, da versteht jemand richtig was von der Materie. :)
Bild

Beitrag Dienstag, 13. April 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
JTS hat geschrieben:
In Deutschland wird in den Automagazinen die innovative Benzindirekteinspritzung des VW-Konzernes (FSI) gelobt, dass die Italiener etwas ähnliches entwickelten bzw. im Angebot haben wird ganz und gar verschwiegen.


Die aktuellen Benzindirekteinspritzer aus dem Volkswagen-Konzern wurden in den Berichten deutscher Fachzeitschriften, die ich gelesen habe, meistens nicht gelobt. Sowohl bei den schwächeren FSI-Motoren, die beispielsweise im neuen Golf angeboten werden, wurden der geringe Spareffekt und die zähe Leistungsentfaltung kritisiert, als auch beim 2.0-FSI-Motor, wie er z.B. im Audi A4 offeriert wird, wurden insgesamt keine Kaufempfehlungen ausgesprochen. Meiner Ansicht nach wird relativ deutlich dargestellt, dass der höhere Kaufpreis den nur kleinen Spareffekt beim Verbrauch nicht rechtfertigt. Ähnliches gilt auch für den CGI-Benzindirekteinspritzer von Mercedes-Benz, der bei seinem Debüt im CLK nicht gerade mit Lob überschüttet wurde.

BMW und Mercedes haben doch ach so tolle Common Rail -Diesel komisch nur dass diese Technik weder von BMW noch von Mercedes entwickelt wurde, nein es war eine Zusammenarbeit zwischen Bosch und dem Fiat -Konzern!


Die CDI-Motoren von Mercedes wurden meines Wissens bereits 1998 eingeführt und wurden im Vergleich zu den alten Saug- und Turbodieseln zurecht als großer Fortschritt dargestellt. Auch von den JTD-Motoren liest man überwiegend Gutes - auch hier kann ich nicht erkennen, dass ausländische Produkte in deutlicher Form schlecht gemacht werden.

Und Opel prahlt wie viele Rekorde Sie mit Ihrer CDTI Technik einfuhren, nur dass es sich bei dieser Technik um das von Alfa Romeo entwickelte Common Rail Multijet System handelt welches man über GM von Alfa Romeo bekommt darüber schweigt sich sowohl Opel als auch unsere tolle Fachpresse aus, stattdessen lobt die Fachpresse noch die Fortschrittliche Dieseltechnik Opels.


Darf ich fragen, welche deutschen Fachzeitschriften du in welcher Häufigkeit liest? Auch die Antwort des Applaudierenden fände ich äußerst interessant...
In den Berichten, die ich gelesen habe, wurde durchaus darauf hingewiesen, dass Opel im Bereich der Dieselmotoren mit Fiat kooperiert und, soweit ich weiß, JTD-Motoren aus dem Fiat-Konzern von Opel teilweise weitgehend übernommen werden.
Dass Opel selbst darauf bedacht ist, die neuen CDTI-Motoren als Produkt eigener Entwicklungen darzustellen, sollte doch nicht überraschen... Schließlich ist es nicht gerade von Vorteil, ausgerechnet Kooperationen mit Fiat zu betonen, auch wenn dort im Bereich der Dieselmotoren unerwartet gute Arbeit geleistet wurde...

Und die Berichte solcher Magazine nimmst Du als Vergleichswert?
Wie sagte doch Winson C. so schön: "Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast."


Es ist nicht notwendig, dass du mich hinsichtlich einer kritischen Distanz zur Presse belehrst. Auch ich habe bei manchen Fachzeitschriften schon bestimmte Sympathien und Antipathien erahnen können - du jedoch scheinst es etwas zu übertreiben.
Gerade bei Opel, wo seitens der Presse teilweise übertrieben kritisiert wird, zu behaupten, die Fachpresse verschweige die Kooperation mit Fiat, finde ich eher albern.

Achja nochwas und nach welcher Objektivität baut denn Porsche oder Mercedes die besseren Sportwagen, hast du einen Vergleich (auf Rundenzeit) zwischen Ferrari Enzo, SLR und Carrera GT gefahren?
Dies würde ich eher bezweifeln somit wäre die Objektivität wohl auch dahin! Es wird immer von Objektivität gesprochen aber eine 100%ige Objektivität wird wohl immer ein Traum bleiben.


Da es sich bei Sportwagen um Straßenfahrzeuge handelt, die nicht direkt zum Renneinsatz bestimmt sind, wäre es sinnlos, sie nur mittels der Rundenzeiten zu bewerten. Daher werden sie von Zeitschriften wie der "Auto, Motor und Sport" insgesamt nach den Kriterien bewertet, mit denen auch eine gewöhnliche Mittelklasselimousine bewertet wird. Somit gewinnt ein Mercedes SL 55 AMG auch zurecht gegen einen Ferrari, da er als Straßenfahrzeug die Anforderungen, vor allem im Bereich der Sicherheit, einfach besser erfüllt.
Sollen hingegen nur die Qualitäten eines Sportwagens im praxisfernen Renneinsatz bewertet werden, gibt es auch Zeitschriften wie die "Sport Auto", in denen jedoch nicht nur Rundenzeiten, sondern auch andere wichtige Aspekte, die über die Qualität eines Autos als Rennwagen Auskunft geben können, bewertet werden.

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 867
hallo
ich lese eure hp immer mit viel freude...
weil sie sehr sachlich war...sage war
leider finde ich den bericht über die dominaz von
ferrari einen schlechten aprilscherz..
wirklich zum ...anders kann ischs ned sagen..
ich bin eher auf mercedes eingestellt..
aber als mercedes und auch porsche damals dominierte ..
wo war da ferrari??
und auch gabs solche gerüchte nicht ..
gerüchte in die welt zu setzen ..sind keiner sachlichen
nachricht zuzuschreiben..
sichtlich enteuscht würde ich eher sagen : wer so lange
und so knapp einem titel nachrennt wie ferrari..
und das jahre lang.. der kommt mit viel fleiss weiter..
und das haben sogar die italiener bewiesen.
ich persönlich rege mich mehr auf..dass zb mercedes
solche flops landet.
aber die kosten ja nichts oder??
schreibt mal darüber was das mal gekostet hat ein auto
zu bauen dass nie das licht der welt gesehen hat!
wenn ferrari vieleicht gönner hat.. was auch richtigt
ist denn 70% aller formel 1 sind ferrari fan...leider!
dann sollte mal so ein haus wie mercedes..die krone mal
bei seite legen und etwas arbeiten..
wie war das mit dem smart.. und der a klasse??
nicht sie waren schuld.. nein nein
es waren die reifen und sicher alles andere..
in entschuldigungen und sünder suchen sind mercedes
sicher weltmeister geworden..
leider merke ich euren frust euch selber an
denn nur so kann man so ein schmarren schreiben..sorry
frage mich wie es wäre wenn bmw oder mercedes so
dominieren würde?'
als ferrari lange 2. am wm ende war ...lachte ja die
deutsche presse ein wenig..oder?
und als hakkinnen den schumi überundete?'
wo waren da die kolunnen ..? mercedes sei zu stark und
es würde langweilig sein?
schon damals regte ich mich über die deutsche presse
auf..
wenn mercedes oder bmw gewinnt
dann sinds die deutschen wunderaggregate tztz
höre nie von wunderaggregaten bei ferrari.. aber fahren
allen um die ohren..leider
auch wenn ich weiss dass ein motor keien formeleinswagen ausmacht..
also ich weiss es gg
und noch eins ..zu der deutschen presse.. wenn bmw oder
mercedes verliert dann sind es die mc laren oder die
williams . die verloren haben.. auch wenn es
wie bei mercedes in 3 rennen 4x der motor platzt!!
bitte um etwas respekt für andere team..
sogar solche die mit einem buget wie mercedes für das
motorhome gebraucht hat.. leben müssen.
und da bin ich wirklich mit minardi einig
das gefälle ist nicht gut.... nicht die ferrari dominanz sondern
das reglement ist bei der formel 1 *böses wort*
vieleicht muss mal so lange studiert haben um sowas rauszutüfteln gg
das schau ich gerne auf das reglement von der indycar..
ich fahre selber einen schönen slk.. aber denke
mercedes sollte das tun was sie schon immer
auszeichnet hat.. und das muss ich ja nicht erzählen
oder?
irgendwoher kommt ja das image von mercedes
(welches inzwischen auch immer)
und nur den anderen schuld an ihrer misere zu geben..
(und das tut hier leider nicht nur mercedes..)
dass denke ich machen doch eher südländer..
wenn todt noch abends aus der ferrari box kommt...
dann saufen die bei mercedes und bmw im neuen "billigen" motorhome
sicher schon frisches feltlin gg
naja auch mal so wie ihr etwas ironisch bin
hier nochmal zum nachlesen....
eure kolunne...damit ihr es nicht so vergesst
hoffe ich war euch behilflich.. so wie mit den 10
zylinderköpfe von mercedes dazumal..
im übrigen gibts auch noch 70% ferrari fans ..und nicht
wenige in deutschland..
frage mich was die über eure kolunne denken? mmh?
gruss devil
ps: 14.04.2004 Das rote Geheimnis enthüllt: Die
Gründe für die Dominanz


Beiträge: 176
Zum ersten um die Fiat bzw Bosch sache zu umschreiben!
Fiat hatte 1978 den ersten Commen-Rail Diesel entwickelt! Die Einspritztechnik welche ja den Namen verleiht, ist von Bosch gekommen!
Bitte trotzdem diese Technik nicht mit einem modernen Mercedes CDI oder "d" BMW Motor in verbindung zu bringen!
Opel verbaut ja auch diverse "große" BMW Diesel welche mit Laufkultur und ansprechverhalten dem im BMW verbauten Triebwerk um einiges nachstehen!
Das eine Bremse mit Bremsdruck zu tun hat, ist wohl klar, doch da man davon ausgehen kann, dass dies jemand wissen wollte, war diese Aussage wohl völlig logisch auf die außernatürliche Bremsanlage bezogen, welche Mercedes damals verwendet hat!
Soll heißen, wie sich die Bremsanalage auf das Fahrzeug auswirkte und da hat nun mal das zusätzliche Bremssystem überhaupt nichts mit der Bremskraft zu tun! Da die Mercedes-Bremsanlage sehr wohl einen elektronischen Impuls weiter gegeben hat, spricht man dort von einem Kanal und nicht Leitung!
Sollte eigentlich bei modernen Fahrzeugen übrhaupt kein überbegriff mehr sein!
Einen sichereren Bremspunkt hatte man zudem mit bestätigter Sicherheit!
Deine Aussagen bezüglich dieser Umschreibung wirken gar lächerlich!
Denn gemeint ist jene Stelle, an der man Beginnt die Bremsphase einzuleiten und diese basiert nun mal auf eine Reduktion der Speed für den Kurveneingang!
Daher völlig egal wie ein Rag dadurch mittels Hydraulik oder elektronik angesteuert wird!
Du zerredest alles in absoluten Schwachsinn!?
Du vergleichst Beryllium-Salze mit der Legierung Beryllium! Fataler fehler!
Zum einen ist es richtig, dass Beryllium als fester Stoff nicht gefährlich ist und zum anderen ist dein Vergleich mit Abriebreste im Öl auch eger mit einem F1 der 70er zu vergleichen, damals waren auch kleine magnete im Tank verbaut um diverse Abriebreste eines Motor aufzufangen!
Auch galt es damals aus diesem Grund einen Serienwagen "Einzufahren" Dies steht bei modernen Motoren nicht mehr zur debatte!
Ebenso wenig wie diese sich im Öl befindlichen Rückstände nicht flüßig und daher Giftig sein werden!
Zur Aufgabe des Motors, so sprach keiner von einem Zylinderkopf! Der Motorblock sollte auch für dich zu erkennen gewesen sein!?
Denn Beryllium ist wesentlich leichter und vor allem steifer, kann so mehr Vibrationen des CHassis vertragen und dies zeichnete letztendlich diesen Motor aus. Nicht zuletzt das er auch der kompakteste und am tiefsten verbauteste der damaligen F1 war und der sparsamste!
Wie du sehen kannst sind es viele Faktoren die damals den Silberpfeil unschlagbar machte!
Die FIA udn Férrari hakten nur dort ein wo man eben durch solche leeren Begründungen wie du sie an den Tag legst, einhaken kann!
Und dies war das Glück für Ferrari, man erwischte mit Beryllium das Hertzstück des Motors!
Und beryllium verträgt auch eine Mänge mehr an Hitze so konnte man die kompakte Bauweise richtig umsetzen! Danach passte das Grundkomzept des Chassis nicht mehr und der Wagen wurde mit MIka trotzdem Weltmeister!

Ich kenne genügend User die mich in meinen Aussagen angreifen wollen, jedoch muß man dazu früher aufstehen, ich weiß sschon was ich sage!

Mfg an alle!

euer echterF1profi
Mein Leben ist der Motorsport und Motorsport verbindet!

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 500
Darf ich fragen, welche deutschen Fachzeitschriften du in welcher Häufigkeit liest? Auch die Antwort des Applaudierenden fände ich äußerst interessant...


Lass mal gut sein SLK, auch wenn es Dich so interessiert, die Mühe km lange Argumente auszutüfteln, die Du versuchst immer zu widerlegen, spar ich mir einfach, da es für mich einfach keinen Sinn macht. Ich lese lieber und gebe ein kurzes Statement ab, schont auch die Nerven.

Das einzigste, was mir bei Deiner Antwort aufgefallen ist, dass Du auf die Zitate, die Du rausgepickt hast, gar nicht eingegangen bist, sondern einfach irgendwas geschrieben hast, was maximal mit den Firmen in Zusammenhang steht aber nicht mit dem Thema oder der klaren Aussage.
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