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Ferrari hatte immer Schützenhilfe!

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Beitrag Mittwoch, 14. April 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
@ marc-w

Die Hauptaussage des von mir zitierten Beitrags war, dass deutsche Produkte in den Fachzeitschriften angeblich trotz offensichtlicher Schwächen unentwegt gelobt werden und beispielsweise ähnliche Produkte des Fiat-Konzerns nicht genug gewürdigt werden.
Wer wie ich regelmäßiger Leser dieser Zeitschriften ist, weiß, dass auch die Schwächen deutscher Produkte durchaus deutlich gemacht werden. Zweifellos wird teilweise bei ausländischen Marken übertrieben kritisiert, aber nicht in dem Maße, wie es dargestellt wurde und auch oftmals nur bei den Bereichen, wo die Deutschen sehr viel anspruchsvoller sind als andere; z.B. bei hochwertigen Cockpits mit nahezu perfekter Qualitätsanmutung. Da mich der Fiat-Konzern im Gegensatz zu den meisten anderen Autos kaum oder nicht interessiert, habe ich dazu auch nicht allzu tiefgehend geschrieben.

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 867
weiss nur eins das zb subaru beiträge in de kaum achtung finden .. nicht mal wenn sie über jahre im adc tcs aci usw immer an erster stelle liegen... und das seit 1994!!!!!
bestes auto in der pannen statistlik...
bis 1997 mercedes an 2. stelle.. ab 1999 mercedes und deutsche "elektronik "autos bös abgeruscht.. 6 japser an erster stelle ..ojee
und war es nicht die deutsche presse die der A klasse schon vor dem testen alle möglich predikate zuschrieb??
zb auto des jahres... oder goldens lenkrad?? wie sowas möglich?' bei der deutschen gründlichkeit?
und wie war das bei mercedes.. jaja die reifen sind schuld am desaster..ggg
seit da schau ich mir deutsche autozeitschriften sehr skeptisch an..
gruss devil
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mercedes hat ein stern gute hotels 5 subaru sechs

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
@ devil

Welche Zuverlässigkeitsstatistiken meinst du? In denen, die ich kenne, steht zwar Subaru meist im vorderen Feld, aber an der Spitze sind meist Toyota und Lexus zu finden.
Insgesamt ist aber wohl auch die Modellpalette Subarus weder besonders breit noch wirklich attraktiv, sodass es logisch ist, dass Subaru-Modelle nicht allzu oft getestet werden. Allerdings erwies man dem neuen Subaru Legacy mehrfach die Ehre, gegen Audi A4, BMW 3er und due C-Klasse anzutreten, was dem Opel Vectra beispielsweise versagt blieb...
Auch die A-Klasse wurde zumindest nach dem Elchtest-Desaster so kritisch bewertet, dass die Chancenlosigkeit der A-Klasse gegen VW Golf, Opel Astra und Ford Focus deutlich wurde.

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 867
also mein wrx ist aktraktiv genug und in der ch sicher begehrt..g
zumal beim neuen wr1 4.2 sec und 4wd sicher zu einem preis von 31.000$ es sicher wird.. vergleicht mal was aktraktivität sein könnte gg
http://www.subaru.co.uk/index2.htm
schaut mal nach gg und vergleicht..
thx devil
aber andere länder andere sitten.gg
könnte ja mal ein paar auszüge von adac oder tcs zeigen.. dann werdet ihr sehen das es nicht toyota ist gg--aber wer will das schon gg
http://www.tiscalinet.ch/bluewrx/wrx5.jpg
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Hi Devil!

Kurze objektive Frage an ich dich?

Warum fährt man Impreza wenn man einen Evo 7 oder 8 Lanzer zur Auswahl hat!
Es ist doch Fact, der Evo ist die puristischere Fahrmaschine oder?
Hat bessere Schaltung, andere Übersetzung dank 6. Gang und ist eigentlich die reinere Rally-Verison im Vergleich zum Subaru!

Wie setzt sich nun die Fangemeinschaft für den Subaru zusammen um dann natürlich wieder zur F1 zu kommen?

Mfg an dich

euer echterF1profi
Mein Leben ist der Motorsport und Motorsport verbindet!

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 867
ganz einfach gg weil man 3 impreza fahren kann zum gleichen preis von einem evo.. und schau dir mal den neuen impreza wr 1 an.. und den evo 8 gg als vergleich daten sind in der hp
http://www.subaru.co.uk/index2.htm oder gleich hier:
Engine Type Horizontally opposed 4 cylinder Subaru Boxer, DOHC/Bank,
4 valves/cylinder, Turbo with Intercooler, V V T
Bore mm 92.0
Stroke mm 75.0
Compression 8.0 : 1
Engine Capacity cm3 1994
Maximum Output Power 320 PS@ 5800
Maximum Torque 420 Nm @ 4000

Fuel tank capacity 60 Litres
Fuel Grade 97 RON Super Unleaded



Fuel Consumption l/100 km (mpg)
Urban 15.5 (18.2)
Extra Urban 8.5 (33.2)
Combined 11.1 (25.4)
CO2 emissions g/km 265 *
Fuel consumption and CO2 figures are based on the standard STi Type UK model.
Actual figures will differ from these when the Prodrive Performance pack has been fitted after vehicle registration.

Performance Maximum speed mph (km/h) (Electronically Limited) 155 (249)
0-60 mph /seconds 4.25
20-40 mph (2nd Gear) /seconds 2.1
30-50 mph (3rd Gear) /seconds 2.4
40-60 mph (4th Gear) /seconds 2.9
50-70 mph (5th Gear) /seconds 4.6
Performance figures are based on vehicle including the Prodrive Performance Pack
und das alles für nicht mal die hälfte vom evo preis ggg
und nicht zu vergessen 3 j garantie oder 100 000km
also viel spass und bad toys gg
gruss devil
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Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

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Du zerredest alles in absoluten Schwachsinn!?
Du vergleichst Beryllium-Salze mit der Legierung Beryllium! Fataler fehler!


Erstens solltest Du Dir wenn du was davon redest den Artikel durchlesen!
Dort steht:

Beryllium und Berylliumsalze sind giftig und krebserregend.

Also sowohl Beryllium als auch Berylliumsalze sind hoch giftig!
Somit scheint Deine Aussage wohl eher etwas fadenscheinig!


Ebenso wenig wie diese sich im Öl befindlichen Rückstände nicht flüßig und daher Giftig sein werden!
Zur Aufgabe des Motors, so sprach keiner von einem Zylinderkopf! Der Motorblock sollte auch für dich zu erkennen gewesen sein!?


Die im Öl befindlichen Beryllium-Rückstände werden nicht flüssig sein, denn solltest Du so etwas wie ein Tabellenbuch besitzen in welchem die einzelnen Angaben zu den Werkstoffen stehen so könntest Du dort nachschlagen, dass es dann sprich im flüssigen Zustand wohl deutlich über 1000°C warm sein müsste.

Und auch wenn es nicht flüssig ist, so ist es im fein zerriebenen Zustand giftig und krebserregend!
Aber ich hoffe doch, dass das mit Berrylium und Berylliumsalze ein lesefehler/flüchtigkeitsfehler von Deiner Seite war!

Achso die Aufgabe des Motorblockes hmm und der Zylinderkopf gehört wohl nicht zum Motor oder wie?
Und wo drin laufen dann die Kolben auf und ab?

Und beryllium verträgt auch eine Mänge mehr an Hitze so konnte man die kompakte Bauweise richtig umsetzen!


Berrylium ist vorallem stark wärmeleitend wodurch man im Motorenbau profitieren kann. Wenn man Beryllium richtig verwendet bzw. die richtigen Legierungen verwendet so kann man durch die hohe Wärmeleitfähigkeit und Hitzebeständigkeit termisch recht unempfindliche Triebwerke bauen, da man die entstehende Wärme besser an den Kühlkreislauf weitergeben kann.
Beryllium ist ebenfalls stark hitzebeständig aber hierbei ist noch anzumerken, dass man trotz eines hitzefesten Werkstoffes die Motorentemperatur nicht unnötig in die Höhe treibt da man bei einer zu hohen Motorentemperatur auch die Öle... stark erhitzt!


Denn Beryllium ist wesentlich leichter und vor allem steifer, kann so mehr Vibrationen des CHassis vertragen und dies zeichnete letztendlich diesen Motor aus. Nicht zuletzt das er auch der kompakteste und am tiefsten verbauteste der damaligen F1 war und der sparsamste!
Wie du sehen kannst sind es viele Faktoren die damals den Silberpfeil unschlagbar machte!


Also zum einen dreht es sich wohl kaum um pures Beryllium sondern um eine Werkstoffzusammensetzung sprich Legierung wodurch auch die anderen Stoffe dieser Legierung und deren Eigenschaften zum tragen kommen.

Zum anderen muss man zum Thema Fibrationen sagen, dass dies nicht nur mit Härte zu tun hat sondern es spielen auch die Eigenfrequenz und andere Dinge beim Thema Schwingungsunempfindlichkeit eine Rolle.
Und zum Thema Beryllium müsste man auch erwähnen, dass es für ein Metall doch recht spröde ist und somit wohl auch nicht wirklich extrem unempfindlich.

Zudem sind die Befestigungspunkte der Hinterradaufhängung nicht am Motor sondern am Getriebe oder soll dies ebenfalls oder zumindest das Gehäuse aus Beryllium gewesen sein (wegen der Schwingungsunempfindlichkeit und Steifigkeit?)?

Und zum thema Unschlagbar scheinst du wohl zu vergessen, dass die WM sowohl 98 als auch 99 erst im letzten Rennen entschieden wurde.
Bzw. 98 kann man nur schwer die Leistungsfähigkeit der Autos von der Leistungsfähigkeit der Reifen trennen. Da wir damals wie heute einen sogenannten Reifenkrieg hatten hing sehr viel auch an den Reifen.



Was du mit folgendem Satz sagen willst weiß ich auch nicht:
Danach passte das Grundkomzept des Chassis nicht mehr und der Wagen wurde mit MIka trotzdem Weltmeister!


Das Berylliumverbot trat erst 2001 in Kraft und im Jahre 2000 als man noch Beryllium verbaute wurde man in der WM schon geschlagen und danach ebenfalls.

Die FIA udn Férrari hakten nur dort ein wo man eben durch solche leeren Begründungen wie du sie an den Tag legst, einhaken kann!
Und dies war das Glück für Ferrari, man erwischte mit Beryllium das Hertzstück des Motors!


Also für Dich scheint also eine Gesundheitsgefärdung kein Argument zu sein ebenfalls klammerst du dich wohl immernoch daran dass Beryllium nur im flüssigen Zustand giftig ist obwohl dies schlichtweg falsch ist(siehe Link eines vergangenen posts)!
Zudem wurde das Verbot mehrere Jahre vorher angekündigt um den betroffenen Teams die Möglichkeit zu geben sich vorher darauf einzustellen!

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

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Da es sich bei Sportwagen um Straßenfahrzeuge handelt, die nicht direkt zum Renneinsatz bestimmt sind, wäre es sinnlos, sie nur mittels der Rundenzeiten zu bewerten. Daher werden sie von Zeitschriften wie der "Auto, Motor und Sport" insgesamt nach den Kriterien bewertet, mit denen auch eine gewöhnliche Mittelklasselimousine bewertet wird. Somit gewinnt ein Mercedes SL 55 AMG auch zurecht gegen einen Ferrari, da er als Straßenfahrzeug die Anforderungen, vor allem im Bereich der Sicherheit, einfach besser erfüllt.
Sollen hingegen nur die Qualitäten eines Sportwagens im praxisfernen Renneinsatz bewertet werden, gibt es auch Zeitschriften wie die "Sport Auto", in denen jedoch nicht nur Rundenzeiten, sondern auch andere wichtige Aspekte, die über die Qualität eines Autos als Rennwagen Auskunft geben können, bewertet werden.


Aber gerade Sporwagen kann man nicht wirklich mit den Maßstäben von Mittelklasselimusinen bewerten oder willst du jetzt behaupten, dass du Dir nen Lotus kaufst und dann enttäuscht bist, dass er nicht so viel Platz wie ein Kombi hat und nicht so leise ist wie eine S-Klasse?

Sportwagen sind wohl eher eine Mischung aus Sport und Leidenschaft obwohl man 2teres wohl nicht objektiv bewerten kann so bleibt wohl nur die Sportlichkeit zum bewerten und wie kann man diese bewerten mit Stauraum oder Rundenzeit?


ganz einfach gg weil man 3 impreza fahren kann zum gleichen preis von einem evo.. und schau dir mal den neuen impreza wr 1 an.. und den evo 8 gg als vergleich daten sind in der hp
http://www.subaru.co.uk/index2.htm oder gleich hier:
Engine Type Horizontally opposed 4 cylinder Subaru Boxer, DOHC/Bank,
4 valves/cylinder, Turbo with Intercooler, V V T
Bore mm 92.0
Stroke mm 75.0
Compression 8.0 : 1
Engine Capacity cm3 1994
Maximum Output Power 320 PS@ 5800
Maximum Torque 420 Nm @ 4000


Ich würde auch den Subaru nehmen!
Schon alleine der Boxermotor ist es wert!
Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Boxermotor wohl einer der kultigsten und emotionalsten Motoren ist ,ob es nun ein Alfa Romeo (sauger wird aber leider nicht mehr gebaut) oder ein subaru oder Porsche (speziell turbo aber teilweise auch sauger) ist.

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 3257
Ich würde auch den Subaru nehmen, weil für mich die Blauen mit den goldenen Felgen einfach Kult sind...
04.05.06 - mein Vierteljahrhundert!

Rossi is not good, he is God! (Transparent beim GP von Italien 2005)

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 0
Wer wie ich regelmäßiger Leser dieser Zeitschriften ist, weiß, dass auch die Schwächen deutscher Produkte durchaus deutlich gemacht werden. Zweifellos wird teilweise bei ausländischen Marken übertrieben kritisiert, aber nicht in dem Maße, wie es dargestellt wurde und auch oftmals nur bei den Bereichen, wo die Deutschen sehr viel anspruchsvoller sind als andere; z.B. bei hochwertigen Cockpits mit nahezu perfekter Qualitätsanmutung. Da mich der Fiat-Konzern im Gegensatz zu den meisten anderen Autos kaum oder nicht interessiert, habe ich dazu auch nicht allzu tiefgehend geschrieben.


Also erstens muss man wohl sagen, dass die Qualitätsanmutung im Innenraum vieler der deutschen Autos schon einmal besser war als heute, persönlich war ich z.B. vom Z4 Innenraum stark enttäuscht.

Zudem kann man wohl kaum einen fiat Punto schlecht mit einem Mercedes SL vergleichen! Desweiteren hat sich in sachen innenraumanmutung sehr viel getan (persönlich war ich vom Innenraum des neuen Alfa GT mit lederausstattung stark überrascht) und übrigens die meisten Innenraummaterialien stammen vom selben Zulieferer wie die von Audi.

GT Innenraum:
http://galerie.alfisti.net/galerie/gtco ... upe94c.jpg




Das eine Bremse mit Bremsdruck zu tun hat, ist wohl klar, doch da man davon ausgehen kann, dass dies jemand wissen wollte, war diese Aussage wohl völlig logisch auf die außernatürliche Bremsanlage bezogen, welche Mercedes damals verwendet hat!
Soll heißen, wie sich die Bremsanalage auf das Fahrzeug auswirkte und da hat nun mal das zusätzliche Bremssystem überhaupt nichts mit der Bremskraft zu tun! Da die Mercedes-Bremsanlage sehr wohl einen elektronischen Impuls weiter gegeben hat, spricht man dort von einem Kanal und nicht Leitung!
Sollte eigentlich bei modernen Fahrzeugen übrhaupt kein überbegriff mehr sein!


Achso Mercedes hatte wohl eine elektronisch gesteuerte Bremsanlage die gar nicht hydraulisch funktionierte oder wie?

hmm interessant könntest du dies vor den tech. Kommisaren bestätigen?
Laut Regelwerk war damals ein solches system verboten bzw. ist es auch noch heute!
Denn Laut Regelwerk waren sämtliche elektronischen Systeme welche im Bremskreislauf hätten regelnd eingreifen können verboten sprich wo signale per elektronik übertragen werden können per elektronik die signale auch modifiziert werden, somit scheint es sich ebenfalls um ein regelverstoß zu handeln!

PS bei den meisten PKW verwendet man bis heute hydr. Bremssysteme und verzichtet auf Brake by wire und ähnliche Schwerze.
Einige Hersteller hatten in verschiedenen Fahrzeugen schon Brake by Wire wechselten dann aber wieder zurück.

Denn die Befehle werden ja per el. übertragen, jedoch muss man dann denn für den Fahrer spürbaren Druckpunkt... künstlich erzeugen zudem ist es bei einem hydr. Bremsystem sehr gut möglich über versch. Magnetventile einzugreifen was z.B. für ein ESP... wichtig wäre.
Somit ist es wohl fraglich wozu dieser Aufwand wenn man ein wohl unempfindlicheres und weniger aufwendiges System verwendet in welches man nahezu genauso gut eingreifen kann wie in ein elektronisches?

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

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Achja nochwas zum common rail:

Haydan Leshal, Vorstandsvorsitzender der Fiat Automobil AG: "Der Alfa 147 Cup ist ein Beweis dafür, dass sich wirtschaftliche Diesel-Technologie und Motorsport sehr gut miteinander vereinbaren lassen. Die wegweisende Common Rail-Technik ist eine Erfindung unseres Konzernes. Mit dem Motorsport-Einsatz dieser innovativen und besonders sparsamen Antriebstechnologie unterstreicht Alfa Romeo seine Kompetenz auf diesem Gebiet und wollen das Potenzial noch weiter ausschöpfen."


Dass der Common Rail zuerst bei Alfa eingesetzt wurde, verdankt Alfa der Fiat-Tochter Elasys, die den ersten Schritt zu der Erfindung machte. BOSCH nahm die Idee auf und entwickelte das System mit namhaften Automobilherstellern weiter. Den Ruhm des ersten Einsatzes hatten sich aber die Italiener ausbedungen.


Quellen:
http://www.2002.motorracetime.de/alfacup/Alfainfo.htm
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_ ... 74375.html


Fiat war wohl doch etwas mehr als nur die erste Marke die dieses System einsetzte .

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
JTS hat geschrieben:
Aber gerade Sporwagen kann man nicht wirklich mit den Maßstäben von Mittelklasselimusinen bewerten oder willst du jetzt behaupten, dass du Dir nen Lotus kaufst und dann enttäuscht bist, dass er nicht so viel Platz wie ein Kombi hat und nicht so leise ist wie eine S-Klasse?

Sportwagen sind wohl eher eine Mischung aus Sport und Leidenschaft obwohl man 2teres wohl nicht objektiv bewerten kann so bleibt wohl nur die Sportlichkeit zum bewerten und wie kann man diese bewerten mit Stauraum oder Rundenzeit?


Jede Fahrzeugklasse hat in einem einheitlichen Bewertungsschema ihre Stärken und Schwächen; das ist bei Sportwagen nicht anders. Zudem sind auch in jeder Fahrzeugklasse die verschiedenen Bewertungskapitel (Karosserie, Komfort, Sicherheit, Antrieb, Kosten etc.) von verschiedener Wichtigkeit; auch da heben sich die Sportwagen nicht ab.
Vielleicht macht es keinen Sinn, darüber zu diskutieren, aber meiner Meinung nach ermöglicht ein gleiches Wertungsschema bei allen Straßenautos nicht nur interessante Quervergleiche, sondern auch einen Anreiz für die Hersteller, die Fahrzeuge nicht nur dort zu verbessern, wo die Hauptaufgaben des Fahrzeugs liegen.

Also erstens muss man wohl sagen, dass die Qualitätsanmutung im Innenraum vieler der deutschen Autos schon einmal besser war als heute, persönlich war ich z.B. vom Z4 Innenraum stark enttäuscht.

Zudem kann man wohl kaum einen fiat Punto schlecht mit einem Mercedes SL vergleichen! Desweiteren hat sich in sachen innenraumanmutung sehr viel getan (persönlich war ich vom Innenraum des neuen Alfa GT mit lederausstattung stark überrascht) und übrigens die meisten Innenraummaterialien stammen vom selben Zulieferer wie die von Audi.


BMW bildet mittlerweile leider eine Ausnahme, da die Anmutung der Cockpits bei den neuen Modellen große Rückschritte hinter sich hat. Bei älteren Modellen wie dem 3er sieht man, dass BMW in diesem Punkt lange mit Audi mithalten konnte. Insgesamt kann man allerdings die deutschen Hersteller bei der Qualitätsanmutung, und dabei vor allem den Volkswagen-Konzern, als Vorreiter betrachten.
Wenn ich mal davon absehe, dass mir die formale Gestaltung der Alfa-Cockpits nicht gefällt, sind auch dort die Materialen durchaus ansprechend (wenn auch nicht in einer Klasse mit VW und Audi), allerdings ist es hier zweifelhaft, ob sich hinter der guten Qualitätsanmutung auch eine gute Qualität verbirgt...

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 0
auch da heben sich die Sportwagen nicht ab.
Vielleicht macht es keinen Sinn, darüber zu diskutieren, aber meiner Meinung nach ermöglicht ein gleiches Wertungsschema bei allen Straßenautos nicht nur interessante Quervergleiche, sondern auch einen Anreiz für die Hersteller, die Fahrzeuge nicht nur dort zu verbessern, wo die Hauptaufgaben des Fahrzeugs liegen.


Also z.B. Lotus wird wohl nicht auf die Idee kommen z.B. die Elise dahingehend zu verbessern dass man einen Stauraum in der Größe eines Kombis hat nur weil die AMS irgendwas am Stauraum zu meckern hat, genausowenig wird Ferrari dem Enzo Sitze mit Massagefunktion spendieren nur weil irgend einemautomagazin lieb wäre.

Es gibt reinrassige Sportwagen in welchen das Fahren im Vordergrund steht und es gibt irgendwelche Sportlimusinen mit allem Schnick schnack welcher mehr oder weniger von der eigentlichen passion dem Fahren ablenkt.

Während Ferrari eher wirkliche Sportwagen baut baut Mercedes eben mehr luxus Sportlimusinen aber wirklich vergleichen kann man solche Autos nicht!

PS ich wollte das Wort Pseudosportwagen oder auch Altherrenrenner nicht verwenden deshalb könnte es etwas unverständlich sein aber ich denke man kann erahnen was ich meine

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
@ JTS

Letztendlich kommt es wohl auf den persönlichen Autogeschmack an, ob man alle Straßenautos mit gleichen Kriterien bewerten möchte oder nicht...
Ich stehe z.B. Sportlimousinen wie dem Mercedes E 55 AMG oder dem Audi S6 und relativ komfortablen Sportwagen wie dem SL 55 AMG nicht abgeneigt gegenüber (im Gegenteil...), während du diese wohl als Altherrenautos bezeichnetest und einem Lotus Elise den Vorzug gäbest, dessen Besitz ich mir jedoch (außer bei ein paar Runden auf der Rennstrecke) nicht vorstellen könnte.


Beiträge: 176
Denke daher nicht, dass es schon ein Jahre zuvor festgelegtes Reglement gab, welches gegen Beryllium sein konnte!
Würde vielleicht auch mal die tausende Mitarbeiter von dieversen Carbon-Firmen fragen wie viele GIFTIGE Dämpfe dort abgesondert werden!
Vielleicht sollte man doch wieder Gitterrohrrahmen verbauen oder?*g*
Also die Frage um Beryllium läßt sich nur sehr schwer objektiv klären!

Viel deutlicher ist die Antwort einen CDI mit einem FIAT oder ALFA zu vergleichen!
Mag zwar mit der Erfindung des Common-Rail zusammen hängen, jedoch ist ein VW-TDI genau so laut wie ein zb. Alfa-Diesel, aber dürfte bei der elastizität besser sein!
Das ich damals schon in einem 220CDI mit 125PS einen 1.9er Punpe Düse mit 150Pferde stehen lassen konnte ist ebenso eine Tatsache des höheren Hubraums wie es logisch ist, dass ein Jtd erst da anfängt wo richtige Drehorgien beginnen!
Aber egal, auch der tdci von Ford ist ein sehr gut zu fahrender Diesel, wenn man seine Anfahrschwäche mittels Drehzahl überwinden kann, schaltet man erst 2000umin später als zb ein Jtd oder tdi!

Der Subaru hat auch mich überzeugt lieber devil!
Toller Wagen und ich teile deine Meinung!

Vielen Dank für diesen Link!

Mfg an alle

euer echterF1profi
Mein Leben ist der Motorsport und Motorsport verbindet!

Beitrag Donnerstag, 15. April 2004

Beiträge: 867
gern geschehen...
devil
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Beitrag Donnerstag, 15. April 2004

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Denke daher nicht, dass es schon ein Jahre zuvor festgelegtes Reglement gab, welches gegen Beryllium sein konnte!
Würde vielleicht auch mal die tausende Mitarbeiter von dieversen Carbon-Firmen fragen wie viele GIFTIGE Dämpfe dort abgesondert werden!
Vielleicht sollte man doch wieder Gitterrohrrahmen verbauen oder?*g*
Also die Frage um Beryllium läßt sich nur sehr schwer objektiv klären!


Die Frage um das Beryllium ist recht eindeutig, es handelt sich um ein Material welches im fein Zermahlenen zustand sehr Aggresiv und krebserregend ist.

Bei den Carbonfirmen handelt es sich vielleicht um Dämpfe von Impregniermitteln... welche aber nicht mitten auf der Strecke ausgestoßen werden, während bei einem Motorschaden der Abrieb des Berylliums im Öl sauber in der Gegend verteilt wird!

Die Mitarbeiter in den Werken haben entsprechende Ausrüstungen um Gesundheitsschäden zu vermeiden, die Streckenposten eben nicht!
Und die Streckenposten können oftmals nicht warten bis sich die Ölfahnen verzogen haben in welchen sich noch Berylliumrückstände befinden könnten sondern sie müssen schnellst möglich handeln wenn sich eine Möglichkeit ergibt!


Viel deutlicher ist die Antwort einen CDI mit einem FIAT oder ALFA zu vergleichen!
Mag zwar mit der Erfindung des Common-Rail zusammen hängen, jedoch ist ein VW-TDI genau so laut wie ein zb. Alfa-Diesel, aber dürfte bei der elastizität besser sein!
Das ich damals schon in einem 220CDI mit 125PS einen 1.9er Punpe Düse mit 150Pferde stehen lassen konnte ist ebenso eine Tatsache des höheren Hubraums wie es logisch ist, dass ein Jtd erst da anfängt wo richtige Drehorgien beginnen!
Aber egal, auch der tdci von Ford ist ein sehr gut zu fahrender Diesel, wenn man seine Anfahrschwäche mittels Drehzahl überwinden kann, schaltet man erst 2000umin später als zb ein Jtd oder tdi!



Ich würde nie einen cdi mit einem Alfa Diesel vergleichen wollen, da Alfa Romeo längst das konventionelle Common Rail überarbeitet hat und nun mit dem Multijet System und bald dem Mutlijet 2 eine noch effizientere Einsritztechnik auf die Beine stellen konnte welche auf dem Common Rail aufbaut.

Dass ein JTD erst dort anfängt wo Drehzahlorgien beginnen soll wohl eher ein Witz sein! Der 2,4JTD 20V Multijet hat bei einer Leistung von 175PS ein max Drehmoment von 398NM und das Nageln bei einem JTD beschränkt sich normalerweise nur auf den kalten Motor sobald er warm ist merkt man am Klang kaum dass es ein Diesel ist zumindest beim derzeitigen Multijet Diesel. Gerade hier macht sich das Multijet system bemerkbar mit dem man die Einspritzzeiten und Drücke nochmals genauer Regeln und Steuern kann.

Das einzige was jetzt noch fehlt ist ein Partikelfilter aber diesen wird man wohl mit den Multijet 2 Triebwerken ebenfalls bieten können, zudem soll auch ein V6 Multijet2 Diesel in Arbeit sein um dann im 156 Nachfolger verbaut zu werden.

Und um ganz ehrlich zu sein, ich will ja Mercedes keine Kompetenzen absprechen, aber auf dem Dieselsektor würde ich dem Fiat-Konzern das etwas größere Know-How bescheinigen!

Beitrag Donnerstag, 15. April 2004

Beiträge: 3551
Das ich damals schon in einem 220CDI mit 125PS einen 1.9er Punpe Düse mit 150Pferde stehen lassen konnte ist ebenso eine Tatsache des höheren Hubraums wie es logisch ist, dass ein Jtd erst da anfängt wo richtige Drehorgien beginnen!


Ohne mich groß einmischen zu wollen, als VW Kenner kann da was nicht stimmen... Der erste 1.9 Pumpe Düse hatte 115 PS, erst später (und immernoch aktuell) kam der 1.9er dann mit 130 Pumpe Düse PS. Einen Pumpe Düse mit 150 PS gabs nie, 150 PS hatte anfangs der 2,5 V6 TDI, doch gegen den hatte der 220 CDI keine Chance.

Aber da wir gerade bei Dieselmotoren sind. Einer der besten Dieselmotoren auf dem aktuellen Markt ist sicherlich der erste von Honda selbst gebaute Diesel, der 2,2 i-CTDI. In fast allen Test der einschlägigen Fachzeitschriften konnte er mehr als überzeugen, und lässt dabei die Konkurrenz von BMW, Mercedes, VW/Audi oder auch Fiat klar hinter sich. Zwar hat der 2,2 Liter Motor nur eine Leistung von 140 PS, was einige für Untertrieben halten, doch damit zeigt sich auch der Spielraum nach oben.... Ich persönlich war nach der Fahrt mehr als begeistert, kein Naglen, kein Turboloch, wunderschöne Leistungsentfaltung, sehr niedriger Verbrauch, und noch dazu erfüllt der die Euro 4 Norm, und hat somit auch ohne Partikelfilter sauberere Abgase als einige Fahrzeuge mit Filter...
Gruß Steffen

Beitrag Donnerstag, 15. April 2004
SLK SLK

Beiträge: 4618
JTS hat geschrieben:
Und um ganz ehrlich zu sein, ich will ja Mercedes keine Kompetenzen absprechen, aber auf dem Dieselsektor würde ich dem Fiat-Konzern das etwas größere Know-How bescheinigen!


Wie gesagt, ich interessiere mich zu wenig für Fiat-Produkte, als dass ich das beurteilen könnte. Vielleicht hast du Recht, allerdings sehe ich keinen weiteren Punkt, in dem sich die Produkte des Fiat-Konzerns mit Firmen wie Mercedes-Benz oder dem Volkswagen-Konzern messen können. Bei der Sicherheit sind viele der getesteten Fiat- und Alfa-Modelle in den Euro-NCAP-Crashtests eine Katastrophe...

Beitrag Donnerstag, 15. April 2004

Beiträge: 284
@ EchterF1Profi:

Ich bin von deinem Post voellig ueberrascht. Als F1 Profi, sollte man wissen, dass Formel 1 eine Sportart fuer sich ist, und die Leistungen die dort abgeliefert werden nicht mit den PKW Autos zu vergleichen sind. :!:

Wenn du wirklich der Meinung bist, dass ein neuer Mercedes, absolut EGAL welcher Klasse (natuerlich S, SL, SLK oder SLR am liebsten), ein schlechter Wagen ist, da kann ich dir nicht weiterhelfen. Sogar 10 Jahre alte Mercedes S Klassen sind schneller und konfortabler als die neuen Opels oder VWs!

Ein anderer Punkt. Ferrari ist Teil der Firma Fiat. Die Fiat Autos, so meine Meinung, ist das letzte Auto das ich kaufen wuerde. Trotzdem zieht nie einer diesen Vergleich. Das ist weil es nicht angebracht ist, diese zwei unterschiedlichen Auto "Bereiche" zu vergleichen.

Was Verschwoerungstheorien anbelangt, so ist es klar dass sie alle wahr sind :-P

Beitrag Freitag, 16. April 2004

Beiträge: 867
nun wen ich mal sagen darf würde mir vorher einen fiat punto kaufen bevor ich einen umgekippten smart oder so ein elch mercedes kaufen würde..
alles gut alles mercedes gg
naja gibt auch ausnahmen bei mercedes .. zb mein slk*s
alt ,gut,grau, ..und bald durch den neuen ...seinen ruheabend verdient hat.

gg sommer slk ..winter subaru*s

gruss :twisted: chen
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