Die Teamvereinigung FOTA hat Bedenken hinsichtlich der geplanten Premiere in Südkorea und will stattdessen lieber Nordamerika forcieren
"Südkorea ist ein schönes Land, mit dem wir kein Problem haben, aber wir hören, dass die Strecke vier oder fünf Stunden von der nächstgrößeren Stadt weg sein soll", meint McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh besorgt. "Es gibt keine Infrastruktur, keine Hotels, keine guten Verkehrsanbindungen. Das macht es für Fans und die Medien schwierig. Die Teams würden schon hinkommen, aber wir machen das ja nicht für uns selbst, sondern für die Fans."
"Ich finde es wichtiger, dass wir nach Nordamerika zurückkehren", stellt Whitmarsh klar. "Es sollte auch keine Fragezeichen über Montréal geben - zur Not sollten wir dafür den finanziellen Aspekt hinten anstellen. Nordamerika ist ein großer Markt. In der Vergangenheit haben wir es in Nordamerika so sehr verbockt, dass wir sagen sollten: Wir kommen notfalls auch gratis. Es dauert fünf Jahre, um die Reputation in Nordamerika wieder herzustellen."
quelle:andere seite
Also ich tendiere auch mehr zu einer amerikanischen strecke, besonders wenn das USF1 team wirklich einsteigen sollte -
und die infrastruktur des umfelds der strecke ueberzeugt auch nicht wirklich.
da wird es dann wohl auf den tribuenen aehnlich aussehen wie in der Tuerkei -
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