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F1 Strecken

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Beitrag Sonntag, 09. Januar 2011

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
Von welcher Ersatzstrecke redest du?

Keiner speziellen.

Es ging darum, dass ein Großteil der neuen Strecken genauso wenig für Action sorgt, von demher ist die Aussage "Und wir sind eine Strecke los, auf der es - außer bedingt durch Wetterkapriolen - stets nur langweilige Rennen gab." recht witzlos, wenn halt fast nur Strecken nachrücken, die das gleiche Ergebnis abliefern.

Beitrag Sonntag, 09. Januar 2011

Beiträge: 45834
Ja das mag sein, wobei manche neuen Strecken ja doch interessant sind, die Türkei zum Beispiel. Auch Singapur find ich so schlecht nicht.

Die meisten sind aber einfach nur eintönig und unterscheiden sich kaum noch.

Nichts gegen Tilke, aber es sollte auch mal ein anderer ran.

Beitrag Sonntag, 09. Januar 2011

Beiträge: 6675
Neben Tilke würde ich eher den vielen Asphalt als Problem Nummer eins sehen.
Kimi Raikkonen

Beitrag Sonntag, 09. Januar 2011

Beiträge: 45834
Das ist allerdings von der FIA so vorgegeben.

Beitrag Sonntag, 09. Januar 2011

Beiträge: 6675
Wer hät's gedacht, dass der Schrott mal wieder von der FIA kommt? :D
Kimi Raikkonen

Beitrag Sonntag, 09. Januar 2011

Beiträge: 45834
Naja die FOTA macht ja kaum bessere Vorschläge.

Wir brauchen den IndyCar-Chef!

Beitrag Dienstag, 18. Januar 2011

Beiträge: 18
Ich denke solange Bernie an der Macht ist wird sich überhaupt nix ändern.Und ein Nachfolger der von ihm großgezogen wird ist auch nicht zwingend Unwahrscheinlich.Find es sehr schade das Traditionsstrecken immer mehr dem Irrsinn von Eccelstone zum opfer fallen.Imola ist ja schon weg, und man versucht ja seit Jahren ADAC Übungsplätze als Rennstrecken zu verkaufen nur selbst dort wird nicht mehr Überholt weil einfach die Autos nicht so gebaut sind/werden.Und dort liegt das Hauptproblem zumindest was die Action auf der Strecke betrifft.Das Finanzielle ist wieder die andere Komponente, aber ich bin mir sicher irgendwann hat einer die Schnauze voll von der Gier des Ekelsteins, zumindest hoffe ich so.Wenn man in den USA fahren will dann bitte auf einer bereits bestehenden Strecke und nicht auf dem Retortenkurs vom Tilke das wird eh wieder die gleiche Soße nur mit nem anderen Löffel umgedreht.Wünschte Strecken wie Estoril,Imola,Mexico,Kyalami,Paul Ricard, etc wären im Kalender.Strecken mit Charakter und nix zusammen gewürfeltes.

Beitrag Mittwoch, 19. Januar 2011

Beiträge: 45834
Wobei Imola nach den Umbauten auch nicht mehr das Wahre war. Siehe 2005 und 2006, als Schumacher und Alonso jeweils hintereinanderfuhren, wobei beides Male der hintere der Schnellere war. Es kam nicht einmal zu einem Überholversuch...

Wobei Imola natürlich zumindest mehr Tradition hat wie Magny Cours.

Beitrag Donnerstag, 20. Januar 2011

Beiträge: 563
joa Imola war in letzter Zeit nicht mehr so prickelnd wie früher...man lebte halt von dem Namen der Vergangenheit...Magny Cours fand ich eigentlich gar nicht so schlecht...die Umgebung bekommt man als TV-Zuschauer eh nicht mit...von der Strecke her wars recht gut fand ich.

Vermissen würd ich definitiv Melbourne und Montréal. Die beiden vielversprechendsten Strecken imo...zum Glück kann man da nix mit Auslaufzonen kaputtmachen, auch wenn man Montréal schon damit arg penetriert hat (erste Kurve, Haarnadel, letzte Schikane)
Bild
Adrivo F1-Tippspiel-Champion 2010

Beitrag Donnerstag, 20. Januar 2011

Beiträge: 18
Das Hauptproblem belibt einfach die viel zu ungünstige Aerodynamik und die viel zu kurz gewordenen Bremswege, so spät wie die heute den Anker werfen vor einer Kurve ist es halt schwer daneben zukommen.Und da seh ich einfach auch das Problem das man heutzutage viel schneller sein muss um vorbei zukommen was dazu führt das alle sich beklagen es passiere nix, bestes Beispiel ist ja das auch die ADAC Parkplatz Rennstrecken dort kein besseres Bild abgeben.

Künstlich die Spannung anzuheben wie 2011 wird auch nicht helfen.Ich seh das ganze als Gefahr an mit dem Verstellbaren Heckflügel.Die A1 GrandPrix serie macht es vor dort gibt es auch eine art Booster den man nur ein paar mal im Rennen einsetzten kann demnach finde ich ist Kers keine schlechte sache.

Aber zurück zum Thema.2011 gibt es erstmals mehr Übersee Rennen als Europa Rennen.Und ich seh das ganze sehr Skeptisch.Klar sind diese neuen Länder gewillt das zu Bezahlen was Eccelstone will jedoch kann das nicht im Sinne des Erfinders sein weil auch die irgendwann das Handtuch werfen werden.Und die Strecken selber sind nich das Gelbe vom Ei, ganz im ernst das sind alles mit Ausnahmen vlt. von Abu Dhabi wo es Überholmöglichkeiten gibt die aber nicht genutzt werden. (siehe oben) Wobei Singapur ist mal was anderes jedoch könnte man das auch woanders Stattfinden lassen.Valencia ist einfach nur lächerlich, es gibt schönere Strecken in Europa oder anderswo die nicht nach Schema X von Herrn Tilke gebaut wurden oder Konzepiert sind.Witzigerweise sollte man sich nicht beschweren denn Spannung war zwar da 2010 aber nur Aufgrund dessen das Red Bull unfähig war ihr Auto ins Ziel zu bringen und Ferrari team technisch im letzten Rennen versagt hat.Aber die richtige Action war nur bei Wetterkapriolen gewahrt oder wenn Lewis gut dabei war weil der hats immer wieder hinbekommen zu Ueberholen.Aber der Trend geht ganz klar dahin das wir immer mehr dieser Kurse bekommen siehe derzeit in den USA.Dabei hat das Land sehr schöne Strecken wie Road America oder Infineon Raceway aber leider fährt man dann wieder auf nem Tilke ADAC Übungsplatz.Aber eins ist sicher IRGENDWANN bekommen die entsprechenden Herren dafür die Rechnung den Karren an die Wand zu fahren.

Beitrag Donnerstag, 20. Januar 2011

Beiträge: 45834
Drummer1990 hat geschrieben:
Das Hauptproblem belibt einfach die viel zu ungünstige Aerodynamik und die viel zu kurz gewordenen Bremswege, so spät wie die heute den Anker werfen vor einer Kurve ist es halt schwer daneben zukommen.Und da seh ich einfach auch das Problem das man heutzutage viel schneller sein muss um vorbei zukommen was dazu führt das alle sich beklagen es passiere nix, bestes Beispiel ist ja das auch die ADAC Parkplatz Rennstrecken dort kein besseres Bild abgeben.

Nur sieht man es ja auch in der GP2, dass man überholen kann und selbst dort wird auf bestimmten Strecken kaum überholt. Während es in der Formel-1 auch auf manchen Strecken geht... Also nur die Aerodynamik sehe ich nicht als Problem.

Künstlich die Spannung anzuheben wie 2011 wird auch nicht helfen.Ich seh das ganze als Gefahr an mit dem Verstellbaren Heckflügel.Die A1 GrandPrix serie macht es vor dort gibt es auch eine art Booster den man nur ein paar mal im Rennen einsetzten kann demnach finde ich ist Kers keine schlechte sache.

Künstlich Spannung ist doof, nur was ist künstlich und was nicht - da scheiden sich die Geister. Ich denke, dieser verstellbare Heckflügel ist künstlich, da sind wir uns einig. Wenn die Reifen nur noch drei Runden halten, ist auch künstlich. KERS dagegen finde ich nicht künstlich, weil man dadurch auch die Abwärme sinnvoll verwenden kann - allerdings nicht so, wie KERS derzeit reglementiert ist.

Aber zurück zum Thema.2011 gibt es erstmals mehr Übersee Rennen als Europa Rennen.Und ich seh das ganze sehr Skeptisch.Klar sind diese neuen Länder gewillt das zu Bezahlen was Eccelstone will jedoch kann das nicht im Sinne des Erfinders sein weil auch die irgendwann das Handtuch werfen werden.Und die Strecken selber sind nich das Gelbe vom Ei, ganz im ernst das sind alles mit Ausnahmen vlt. von Abu Dhabi wo es Überholmöglichkeiten gibt die aber nicht genutzt werden. (siehe oben) Wobei Singapur ist mal was anderes jedoch könnte man das auch woanders Stattfinden lassen.Valencia ist einfach nur lächerlich, es gibt schönere Strecken in Europa oder anderswo die nicht nach Schema X von Herrn Tilke gebaut wurden oder Konzepiert sind.Witzigerweise sollte man sich nicht beschweren denn Spannung war zwar da 2010 aber nur Aufgrund dessen das Red Bull unfähig war ihr Auto ins Ziel zu bringen und Ferrari team technisch im letzten Rennen versagt hat.Aber die richtige Action war nur bei Wetterkapriolen gewahrt oder wenn Lewis gut dabei war weil der hats immer wieder hinbekommen zu Ueberholen.Aber der Trend geht ganz klar dahin das wir immer mehr dieser Kurse bekommen siehe derzeit in den USA.Dabei hat das Land sehr schöne Strecken wie Road America oder Infineon Raceway aber leider fährt man dann wieder auf nem Tilke ADAC Übungsplatz.Aber eins ist sicher IRGENDWANN bekommen die entsprechenden Herren dafür die Rechnung den Karren an die Wand zu fahren.

Tenor deines Absatzes: Das doofe an den neuen Austragungsorten sind die Strecken - wie ich schon gesagt habe.

Beitrag Donnerstag, 20. Januar 2011

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
Künstlich Spannung ist doof, nur was ist künstlich und was nicht - da scheiden sich die Geister. Ich denke, dieser verstellbare Heckflügel ist künstlich, da sind wir uns einig.


Jein!
In den Urzeiten der Spoiler gab es sowas ja schonmal. Die Art und Weise, sprich nur der Hintermann bei weniger wie x Sekunden und wenn die Rennkommisare gute Laune haben, ist künstlich.

MichaelZ hat geschrieben:
Wenn die Reifen nur noch drei Runden halten, ist auch künstlich.


Die Boxenstopporgien sind unnötig. Schließlich fahren die Sprint und keine Endurance Rennen.

MichaelZ hat geschrieben:
KERS dagegen finde ich nicht künstlich, weil man dadurch auch die Abwärme sinnvoll verwenden kann - allerdings nicht so, wie KERS derzeit reglementiert ist.


Dafür gilt das gleiche wie für verstellbare Spoiler oder Boostbuttons! Gute Idee und sagen wir es politisch Korrekt, bescheidene Umsetzung.

Beitrag Donnerstag, 20. Januar 2011

Beiträge: 45834
Ja das ist das Problem, man reglementiert alles zutode. Nur ganz offen wenn man es lässt wirds vielleicht ein Sicherheitsproblem.

Beitrag Samstag, 12. Februar 2011

Beiträge: 357
http://www.youtube.com/watch?v=-mQF32hc ... re=related

Aber schaut doch mal, wie Imola seit kurzem aussieht vom Streckenlayout! :-)

Beitrag Montag, 21. Februar 2011

Beiträge: 3402
Remy hat geschrieben:
http://www.youtube.com/watch?v=-mQF32hciyc&feature=related

Aber schaut doch mal, wie Imola seit kurzem aussieht vom Streckenlayout! :-)
Viel hat sich nicht geändert. Dennoch wäre ich froh, wenn die F1 wieder mehr Traditionsstrecken bekäme. San Marino, Österreich, Frankreich, Niederlande, Portugal und Argentinien müssten eigentlich wieder in den Kalender aufgenommen werden.

Meinetwegen kann die Strecke in Imola auch der neue Europa-GP werden, denn die Zukunft von Barcelona in der F1 ist ja ungewiss und ich kann mir sogar vorstellen, dass Barcelona und der Stadtkurs in Valencia, wie es bereits mit Hockenheim und Nürburg der Fall ist, rotieren werden, wenn es soweit ist, dass der spanische Traditionskurs den F1-GP nicht mehr jährlich austragen kann...
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Beitrag Montag, 21. Februar 2011

Beiträge: 45834
Imola war auch eher fad, darauf kann ich verzichten. Und zwei Rennen in Italien sind eh sehr unwahrscheinlich.

Beitrag Montag, 21. Februar 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
Im November ist Robert wieder fit und wir machen das Ersatzrennen als GP Polen auf dem Lausitzring .
Die Polen würden die Lausitz nach dem 1.Mai ein zweites Mal überrennen und dieses Mal sogar in Grenznähe bleiben :D

Beitrag Freitag, 25. Februar 2011

Beiträge: 10785
Im Moment reden ja alle über die (möglichen) 20 und mehr Saisonrennen - aber kommt es eigentlich nur mir so vor oder wir könnten nach dem großen Teamsterben 2009 demnächst vor einem Supergau unter den Rennveranstaltern stehen?
Deutschland und Silverstone waren nur mit Zugeständnissen zu retten, Spa steht praktisch permanent auf der Kippe. Aus Valencia und Barcelona wird das Jammern auch immer lauter und Melbourne will angeblich lieber früher als später raus aus dem Vertrag.
Doch trifft es nicht nur die "Traditionsstrecken" - scheinbar ist die GP-Begeisterung in den "Neuzugängen" China und Türkei merklich abgekühlt und Malaysia bringt heute auch die Unzufriedenheit zum Ausdruck. Selbst der hochgelobte Singapore-GP ließ neulich verkünden, dass man erst genau prüfen müsse, ob sich die F1 "lohnt".
Bedenkt man nun noch, dass zumindest mal Bahrain, Korea und der zukünftige Indien-GP in politisch brisanter Umgebung stattfinden, USA noch ne Baustelle im Anfangsstadium ist und in Russland die Olympiade und die Tschetschenen eine Verschiebung zumindest möglich machen könnten ist die Frage doch wohl berechtigt, ob unser in Stein gemeißelter F1-Kalender denn wirklich so "gefestigt" ist oder wir uns demnächst öfters mal auf ungewisse Situationen einstellen müssen...
Eins scheint sicher zu sein - die F1 scheint nicht nur team-kostentechnisch über dem Zenit zu sein, der Lack ist ab und man sollte auch dort möglichst schnell nach einem geordneten Rückzugsmodell suchen...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Freitag, 25. Februar 2011

Beiträge: 45834
Das Problem sehe ich überhaupt nicht. Ich glaube 16 Rennen sind Pflicht und die wird es auch geben. Falls nicht, dann werden die Gebühren gesenkt und Ecclestone muss kleinere Brötchen backen - wenn er bis dahin überhaupt noch F1-Chef ist.

Das Jammern der Streckenorganisatoren und die dafür zuständigen Politiker gibt es doch seit Jahren. Und selbst wenn eine Strecke nach der anderen abspringt, bevor wir nur noch 10 Rennen haben gibt es halt wieder Vergünstigungen wie jüngst für Silverstone und die unglaublichen Startgebühren werden etwas weniger hoch. Ecclestone weiß: 10 Rennen mit so viel Gelder wie jetzt statt 20 Rennen mit etwas weniger Gebühren wären wohl weniger Gewinn (auch durch TV-Gelder etc), also wird er schaun, dass es mindestens 16 Rennen geben wird.

Bei den Teams ist allerdings das Problem, dass es für bestehende Teams sogar günstiger ist, wenn es weniger Teams gibt, weil es dadurch mehr Gelder für die bestehenden Teams gibt, weil das Geld auf weniger Teams verteilt werden muss. Das ist bei den Strecken ja etwas anderes. Die Teams haben ja Interesse daran, dass es nur 8 oder 9 andere Teams gibt - das merkt man doch gerade mit der Kritik an Virgin, Lotus und HRT. Mal ehrflich: So schlecht ist deren Performance nun auch nicht gemessen an den Umständen und ihrer Erfahrung. Von HRT vielleicht, aber ansonsten...

Beitrag Freitag, 25. Februar 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
Das Problem sehe ich überhaupt nicht. Ich glaube 16 Rennen sind Pflicht und die wird es auch geben. Falls nicht, dann werden die Gebühren gesenkt und Ecclestone muss kleinere Brötchen backen - wenn er bis dahin überhaupt noch F1-Chef ist.

Das Jammern der Streckenorganisatoren und die dafür zuständigen Politiker gibt es doch seit Jahren. Und selbst wenn eine Strecke nach der anderen abspringt, bevor wir nur noch 10 Rennen haben gibt es halt wieder Vergünstigungen wie jüngst für Silverstone und die unglaublichen Startgebühren werden etwas weniger hoch. Ecclestone weiß: 10 Rennen mit so viel Gelder wie jetzt statt 20 Rennen mit etwas weniger Gebühren wären wohl weniger Gewinn (auch durch TV-Gelder etc), also wird er schaun, dass es mindestens 16 Rennen geben wird.

Bei den Teams ist allerdings das Problem, dass es für bestehende Teams sogar günstiger ist, wenn es weniger Teams gibt, weil es dadurch mehr Gelder für die bestehenden Teams gibt, weil das Geld auf weniger Teams verteilt werden muss. Das ist bei den Strecken ja etwas anderes. Die Teams haben ja Interesse daran, dass es nur 8 oder 9 andere Teams gibt - das merkt man doch gerade mit der Kritik an Virgin, Lotus und HRT. Mal ehrflich: So schlecht ist deren Performance nun auch nicht gemessen an den Umständen und ihrer Erfahrung. Von HRT vielleicht, aber ansonsten...


Was mich erstaunt ist ,das du den Schlüssel zur Verteilung der Gelder unter den Teams kennst . Bei dem wenigen was bisher so ab und zu mal durchsickert ,hieß es immer ,das die Gesamtsumme der zu verteilenden Mittel unter anderem auch von der Anzahl der teams abhängt . Die etwas hinkende Logik das wengier Teams ein größeres Stück vom Kuchen bedeutet kann schon stimmen ,nur könnte dann der Kuchen auch kleiner sein .
Was die großen Haie an den kleinen Karpfen stört ,ist das die ihnen den Lebensraum beschneiden den auch in der F1 haben wir einen Verdrängungswettbewerb ,sowohl was sponsoren ,PR ,Sendezeit und und und betrifft .

Beitrag Freitag, 25. Februar 2011

Beiträge: 45834
Ich hab keine Ahnung wie die Gelder verteilt werden, hab da aber Aussagen in diese Richtung in Erinnerung, ich glaube Ecclestone hat da mal was davon erzählt. Ist aber jetzt auch ein anderes Thema, dein Argument läuft ja aufs Gleiche raus: Die Teams haben Interesse, dass es nicht zuviele Mitbewerber gibt.

Beitrag Freitag, 25. Februar 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
Ich hab keine Ahnung wie die Gelder verteilt werden, hab da aber Aussagen in diese Richtung in Erinnerung, ich glaube Ecclestone hat da mal was davon erzählt. Ist aber jetzt auch ein anderes Thema, dein Argument läuft ja aufs Gleiche raus: Die Teams haben Interesse, dass es nicht zuviele Mitbewerber gibt.



Natürlich ,sonst hätten sie ihren elitären Club der F1 Teams doch nicht aufgemacht Minardi ,Tyrrell , Arrows und Co. wären wenn überhaupt. in Ruhe gestorben und nicht erst tot geschossen worden um dann in aufwendigen Wiederbelebungsversuchen eine neue Idendität verpasst zu bekommen .

Beitrag Montag, 28. Februar 2011

Beiträge: 7113
:D Die Schweizer haben jetzt auch bock auf einen .GP
Fernando Alonso: "Everything I have done up to now has been more than worth it – all the sacrifices I have had to make since I was a child. Every drop of sweat along the way has been worth it to get to Formula One, to win."

Beitrag Montag, 28. Februar 2011

Beiträge: 45834
Das geht doch schon seit Jahren so hin und her.

Denke nicht, dass die einen GP bekommen.

Beitrag Montag, 28. Februar 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
indalo hat geschrieben:
:D Die Schweizer haben jetzt auch bock auf einen .GP




Das die Schweizer Bock auf einen GP im eigenen Land haben ,sehe ich nicht so .
71ooo Unterschriften sind sicher nicht "die" Schweizer .

Es gibt seit Jahren eine kleine Gruppe die immer wieder Vorstöße in diese Richtung macht aber die Schweiz hat erstens keine Rundstrecke ,hat zweitens in keinem Kanton eine Mehrheit die sich den Bären aufbinden würde ,einen Rundstreckenkurs zu bauen und drittens ist der Schweizer eh zu pfiffig um Bernie das Geld in den Rachen zu schieben .

Auch wenn ich das damalige Verbot aller Rundstreckenrennen in der Schweiz so nicht nachempfinden kann ,ist es m.M. nach schon gut so ,das es keinen GP in der Schweiz mehr gibt ,

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