F1 "Piraten" Serie???

ceniza hat geschrieben:

genauso wenig wie man dir die garantie geben kann, das die Mosley-F1- spannend sein wird, da es sich bis jetzt noch um die "katze im sack" handelt.

Hab ich auch nicht behauptet. Aber wenn man deine Kommentare so anschaut, könnte man meinen, das eine neue Rennserie alle Probleme lösen wird. Und das sehe ich keinesfalls so.

Du scheinst ja in Ersterline wegen der Namen eine Serie zuschaun, ich bin da anders Gestrickt. Mich interessiert der Rennsport. Und wenn da eine F1 gegenüber einer möglichen FOTA-Serie 2010 attraktiver sein sollte, schaue ich mir diese an.

Fyriell hat geschrieben:

Und wenn da eine F1 gegenüber einer möglichen FOTA-Serie 2010 attraktiver sein sollte, schaue ich mir diese an.

Ja - wenn....., aber die chancen stehen da glaube ich eher schlecht fuer die Diktator- F1.

ceniza hat geschrieben:

Ja - wenn....., aber die chancen stehen da glaube ich eher schlecht fuer die Diktator- F1.

Das wenn kannst du genauso gut auf die mögliche FOTA-Serie übertragen. Denn alles ist Zukunft und für mich zumindest ein unberschriebenes Blatt.

Und warum es für eine Serie besser oder schlechter aussehen sollte - nach aktuellem Stand - ist mir nicht klar. Aber da sind wir wohl wieder bei deinen Namen angelangt

Fyriell hat geschrieben:

Und warum es für eine Serie besser oder schlechter aussehen sollte - nach aktuellem Stand - ist mir nicht klar.

«Eine Formel 1 ohne die Top-Teams ist keine Formel 1 mehr», sagte Alonso. «Wir sind hier und fahren gegen die besten Teams und besten Fahrer der Welt. Sind diese Teams nicht mehr da, ist auch der Reiz weg. Mich als zweimaligen Weltmeister würde eine Formel 1 ohne die Top-Teams jedenfalls nicht mehr interessieren.»

Und da ist auch er nicht der einzige.

aber ist doch ok, jeder kann sich ja dann eine serie aussuchen und dich wird bestimmt niemand daran hindern die spannende "Mosley-F1" zu verfolgen.

ceniza hat geschrieben:

aber ist doch ok, jeder kann sich ja dann eine serie aussuchen und dich wird bestimmt niemand daran hindern die spannende "Mosley-F1" zu verfolgen.

Wieder mal nichts verstanden ceniza, aber war auch nicht anders zu erwarten.

Mr_Mutt hat geschrieben:

Geschmackssache. Für mich ist ein budgetlimitierte F1 eine Billigshow die nichts mit der F1 zu tun hat außer dem Namen und die ich mir nie im Leben ansehen würde. Jetzt gibt es immerhin ein Piratenserie. Auf jeden Fall besser als dieses Nichts mit Namen F1.

Lieber eine bugdetreglementierte F1 mit technsichen Freiheiten, als diese eingefrohrene Einheitsscheiße von heute

Desweiteren kann ich nur nochmal unterstreichen: Warum freut ihr euch? Die einzigen die verlieren werden, sind wir

0ph hat geschrieben:

Desweiteren kann ich nur nochmal unterstreichen: Warum freut ihr euch? Die einzigen die verlieren werden, sind wir

glaub ich nicht.

0ph hat geschrieben:

Mr_Mutt hat geschrieben:

Geschmackssache. Für mich ist ein budgetlimitierte F1 eine Billigshow die nichts mit der F1 zu tun hat außer dem Namen und die ich mir nie im Leben ansehen würde. Jetzt gibt es immerhin ein Piratenserie. Auf jeden Fall besser als dieses Nichts mit Namen F1.

Lieber eine bugdetreglementierte F1 mit technsichen Freiheiten, als diese eingefrohrene Einheitsscheiße von heute 8-)

Desweiteren kann ich nur nochmal unterstreichen: Warum freut ihr euch? Die einzigen die verlieren werden, sind wir ;)

Na wie ich bereits sagte, Geschmacksache eben. Mir persönlich ist eine nicht budgetlimitierte Königsklasse ohne den Namen F1 lieber als eine budgetlimitierte Billigshow mit Namen F1. Daher habe ich heute eindeutig was gewonnen, falls die Piratenserie denn wirlich kommt.

nun ja, dann gibts halt ab nächstes jahr auch eine DTM mit formelautos...mal schauen, wie lange da mehr als 2 hersteller/teams dabei bleiben...

Fyriell hat geschrieben:

Eine Garantie kann dir keiner geben, dass eine FOTA-Serie spannender sein wird. Und allein die Namen der Teams und Fahrer machts nun auch nicht. Denn ich will in Ersterlinie Rennsport sehen, und da sind mir die Namen eigentl. egal.

Sorry, aber die Mehrheit der Fans wird sich die Serie anschauen, wo die großen Stars wie Hamilton, Alonso, Raikkönen, Vettel und Massa mitfahren. Und das in Kombination mit den großen Teams wie Ferrari oder McLaren.

Wenn es eine solche Serie gibt, kann die Formel 1 einpacken. Rennsport werden sicher beide Serien bieten. Und da traue ich einer neuen Serie auch mehr zu als der Formel 1. Denn so lange Mosley am Ruder bleibt, gibt es dort mehr Politik als Rennsport.

Ausserdem wird eine Piratenserie keine Hersteller-Serie sein, wie es hier so viele schreiben. Teams wie Red Bull oder Brawn sind nämlich keine Hersteller. Zudem werden sich möglicherweise auch Teams wie Lola oder Superfund bei der neuen Serie einschreiben. Denn für die, die von Mosley vorerst nicht angenommen wurden, ist einer Serie mit den großen Teams ebenfalls interessanter, als gegen Force India anzutreten.
Die ersten der "neuen" Teams haben bereits ihre Bewerbungen für die Formel 1 wieder zurückgezogen, obwohl sie jetzt gute Chancen hätten, nachzurücken. Warum wohl??? Eben weil für sie die FOTA-Serie interessanter ist.

Das ganze Regel-Wirrwarr der FIA hätte ein Ende. Die Teams könnten eine unabhängige Kommission gründen, die die Regeln macht. Mit jemand anständiges an der Spitze...vielleicht mit Leuten wie Lauda, die auch Ahnung haben.

Noch ist aber nichts entschieden. Ich denke jetzt hängt alles von Mosley und Ecclestone ab. Vielleicht wird Mosley endlich wach und lenkt komplett ein. Wenn nicht, dann gute Nacht. Ich hoffe die Teams meinen ihre Drohung einer eigenen Serie wirklich ernst.

Mosley wollte ja gleich einen Einheitsmotor. Am liebsten wäre es ihm, wenn alle den Cosworth-Motor nehmen. Aber man sieht es ja in der GP2: So etwas ist einfach nicht spannend. Die Hersteller müssen ihr Know-how präsentieren können und das ginge so nicht mehr. Für die Hersteller ist es völlig unattraktiv. Deswegen ist es letztlich so eskaliert."

Surer hält die "Piratenserie" nicht für ein Hirngespinst, sondern für eine machbare Option. Es stünden vor allem viele Strecken zur Verfügung. "Es gibt Jerez, es gibt Estoril, Hockenheim oder Nürburgring. Es wäre gar kein Problem, genügend Strecken zu finden. Es sind viele froh, weil die FOTA angekündigt hat, auch für weniger Geld zu fahren. Es gäbe jede Menge Veranstalter, gar kein Problem."

Ich kann die FOTA teams verstehen.
Und wer nicht wagt, der kann auch nicht gewinnen.

Soll Mosley doch gluecklich werden mit seiner kastriereten koenigsklasse!

"Good Luck"

Formulaone hat geschrieben:

Sorry, aber die Mehrheit der Fans wird sich die Serie anschauen, wo die großen Stars wie Hamilton, Alonso, Raikkönen, Vettel und Massa mitfahren. Und das in Kombination mit den großen Teams wie Ferrari oder McLaren.

Dürfen die "Fans" dann auch gerne tun. Die Frage ist nur, ob sich die Fahrer auch nach einiger Zeit so Loyal gegenüber ihren jetzigen Teams bzw. der FOTA verhalten. Kann ja durchaus passieren, dass für sie - aus welchen Gründen auch immer - die F1 wieder interessanter wird. Außerdem ist es nicht gerade weit hergeholt, wenn ich sage, dass die F1 auch neue Stars hervobringen kann. Fahrer gibts genug.

Formulaone hat geschrieben:

Wenn es eine solche Serie gibt, kann die Formel 1 einpacken. Rennsport werden sicher beide Serien bieten. Und da traue ich einer neuen Serie auch mehr zu als der Formel 1. Denn so lange Mosley am Ruder bleibt, gibt es dort mehr Politik als Rennsport.

Tja, sowas kann man nicht vorher wissen. Wer das Rennen machen würde, steht in den Sternen. Vorallem weil die Politik auch bei der FOTA eine entscheidende Rolle spielen würde. Bring du da mal zig Interessen der Teams unter einen Hut. Das würde im laufe der Zeit Ausmaße annehmen, dagegen war das Theater mit der FIA ein feuchter Furz.

Formulaone hat geschrieben:

Eben weil für sie die FOTA-Serie interessanter ist.

Kommt auf die Sichtweise an.

Formulaone hat geschrieben:

Das ganze Regel-Wirrwarr der FIA hätte ein Ende. Die Teams könnten eine unabhängige Kommission gründen, die die Regeln macht. Mit jemand anständiges an der Spitze...vielleicht mit Leuten wie Lauda, die auch Ahnung haben.

Das eine Wirwarr hätte ein Ende und ein mögliches Größeres nimmt ihren Lauf. Seien wir mal ehrlich. Bei solch einem Sport, braucht es eine unabhängige Instanz (mag sie teilweise auch noch so Konfus handeln), um den Laden am laufen zu halten. Ein Lauda mit 2-3 Leuten bringt da garnichts. Die Teams wollen mehr Mitspracherecht und genau daran würde eine FOTA-Serie in Sachen Politik früher oder später scheitern.

Motorsport-Magazin.com wollte vom Formel-1-Boss noch wissen, ob er der FOTA Chancen gebe, in so kurzer Zeit überhaupt eine eigene Serie zu gründen. "Ja, sie können tun was sie wollen, oder? Wir können ihnen nicht sagen, was sie tun sollen", sagte Ecclestone.

stimmt!!

Ich habe es ja bis jetzt nicht geglaubt, aber ich denke sie werden es wirklich tun. Der Treibstoff hinter der neuen Formel Serie ist wie immer das Geld. Wenn nicht die Hälfte der Einnahmen für die Schulden drauf gingen würde sich wohl eine Lösung finden lassen. So ist der Antrieb die F1 pleite gehen zu lassen natürlich zu gross. Die grossen Teams können es sich offenbar leisten vor Gericht zu ziehen und ihr eigenes Ding zu machen.

Ich glaube allerdings nicht, das das Ganze so einfach werden wird. Die Spekulation ist wohl, dass FOM Pleite geht und man nach einiger Zeit Mosley stürzen kann. Dann könnte man sich bestens einrichten.

Fyriell hat geschrieben:

Dürfen die "Fans" dann auch gerne tun. Die Frage ist nur, ob sich die Fahrer auch nach einiger Zeit so Loyal gegenüber ihren jetzigen Teams bzw. der FOTA verhalten. Kann ja durchaus passieren, dass für sie - aus welchen Gründen auch immer - die F1 wieder interessanter wird. Außerdem ist es nicht gerade weit hergeholt, wenn ich sage, dass die F1 auch neue Stars hervobringen kann. Fahrer gibts genug.

Die entscheidende Frage wird sein, welche Serie allgemein als die Königsklasse und damit die "wahre F1" wahrgenommen wird. Und wenn man sich die jeweiligen Teams ansieht dürfte die Antwort auf der Hand liegen. Zumal die Piratenserie, wenn sie schlau ist, den Fokus für die Strecken wieder auf die Kernbereiche der F1 legt, also Europa und Südamerika und die FIA ihre Teams in den Retortenkurse der globalisierten Finazwelt fahren lässt. Ferrari in Silverstone oder McLaren in Spa klingt halt einfach eher nach F1 als Eukalyptus Menthol in Singapur oder No Technology in Barain. Da kann Mäxchen machen was es will.

Mr_Mutt hat geschrieben:

Die entscheidende Frage wird sein, welche Serie allgemein als die Königsklasse und damit die "wahre F1" wahrgenommen wird. Und wenn man sich die jeweiligen Teams ansieht dürfte die Antwort auf der Hand liegen.

Naja, das hängt durchaus von einigen mehr Faktoren ab, als nur den Teams. Erstmal muss da alles unter einen Hut gebracht werden und darin sehe ich - wie mehrfach erwähnt - das größte Problem. Vielleicht nichtmal in der 1. Saison, aber danach wirds schon schwierig, wenn Interessenskonflike enstehen. Dann muss man sich untereinander einigen und das gibt sicherlich mehr Probleme, als wenn da einer die Hand drüber hat. Mögen einige jetzt vielleicht nicht sehen, aber wer etwas drüber nachdenkt und sich die Komplexität des Business in Erinnerung ruft, wird wohl das ganze in einem ähnlichen Licht betrachten. Da können die Teams jetzt noch so eine Verbundschaft an den Tag legen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es ruck zuck gehen kann und schon werden aus besten Freunden die größten Feinde. Und dann guten Nacht.

Tja, und ob die Fans dann so treu die Stange halten, bei solchen Szenarien (die ich für sehr realistisch halte), bleibt dahingestellt. Wenn man die momentane Situation betrachtet, eher nicht

Mr_Mutt hat geschrieben:

0ph hat geschrieben:

Lieber eine bugdetreglementierte F1 mit technsichen Freiheiten, als diese eingefrohrene Einheitsscheiße von heute

Desweiteren kann ich nur nochmal unterstreichen: Warum freut ihr euch? Die einzigen die verlieren werden, sind wir

Na wie ich bereits sagte, Geschmacksache eben. Mir persönlich ist eine nicht budgetlimitierte Königsklasse ohne den Namen F1 lieber als eine budgetlimitierte Billigshow mit Namen F1. Daher habe ich heute eindeutig was gewonnen, falls die Piratenserie denn wirlich kommt.

Mein lieber Freund Mutt. Bis vor 12 Jahren hatten nicht mal Wm Teams ein Budget von 100 Millionen Euro die sie in die Entwicklung stecken konnten.

Du und Ceniza schmeisst gerne mit dem Wort Billigteams oder Billig Show um euch. Abgesehen von der LMS indenen Audi und Peugeot über 100 Millionen ins Auto stecken, gibt es keine Rennserie der Welt die gegen diesen Betrag konkurriert.

Lieber eine "High Tech Billig" F1 mit neusten Innovationen als eine Einheitsrennserie.
Du nennst -zumindestens hab ich in den letzen Seiten beiträge von dir gefunden, indenen ich das Lesen konnte- die neuen Teams No Name F3 Teams. Wenn man danach geht und jedes neue Team in der Art verurteilt, könnten niemals neue Teams in dei Formel 1 kommen. Wieso? Sind ja alles nur billig Teams. So nebenbei: Wieso wäre die F1 unter dem Budgetlimit eine billig Show? Wenn die FOTA mitgemacht hätte, könntest du immer Ferrari, Mclaren und Renault sehen + 3 neue Teams.

Wenn der FOTA Einheitsbrei Mist durchgekommen wäre, hätten wir eine Formel 3 World Series.

Es ist die größte Fanverarsche, die seit 100 Jahren Motorsport je passiert ist.

Die Formel-1 wird 2010 tot sein:
- Keine namhaften Teams
- ein Weltmeister, der jetzt schon feststeht (Nico Rosberg)
- alle Teams (wie viele es überhaupt werden?) fahren mit Cosworth Motoren
- 98% der namhaften Fahrer sind weg
etc etc.

Die FOTA wird inein paar Jahren sterben:
- Keinen Monaco GP sowie die anderen beduetenden GP (es war auch das Indy500, wieso immer mehr Topteams von der ChampCar in die IRL gingen)
- Die Hersteller werden nicht ewig in der F1 bleiben
- Kleines Starterfeld (außer sie setzen 3 Autos ein, aber das geht auch nicht auf Dauer gut, denn Teams werden sich zurückziehen)
- Teilnehmer als Regelbestimmer und Regelhüter funktioniert nicht.
- Es fehlt der Name F1

Was wird also passieren? 80% wird FOTA schauen, 20% die Formel-1. Die F1 wird bald in die Knie gehen, die FOTA in 5 Jahren ca. Es werden vllt. wieder Teams in die F1 kommen und i-wann haben wir 2 gleichwertige, aber schlechte Rennserien.

Die FIA muss einsehen, dass die FOTA den Krieg gewonnen hat.

MichaelZ hat geschrieben:

Die FIA muss einsehen, dass die FOTA den Krieg gewonnen hat.

Wenns so einfach wäre. Nur macht sich die FIA dann total unglaubwürdig und könnte im Prinzip das Zepter direkt an die Teams abgeben.

Das Ganze ist jetzt eigentl. ein Teufelskreis für beide Seiten. Da hat man wochenlang debatiert und nun ist man an einen Punkt angelangt, wo keine Seite mehr zurückweichen kann, ohne das Gesicht komplett zu verlieren.

thealonsof1 hat geschrieben:

Mein lieber Freund Mutt. Bis vor 12 Jahren hatten nicht mal Wm Teams ein Budget von 100 Millionen Euro die sie in die Entwicklung stecken konnten.

Und vor 60 Jahren war es noch viel weniger. Na und? Nächstes Jahr ist nächstes Jahr und nicht vor 12 oder vor 60 Jahren. Und ein Budgetlimit gab es weder vor 12 noch vor 60 Jahren noch sonst jemals in der Geschichte der F1. Und genau das Budgetlimit ist es was mich stört. Oder störte, denn die FIA F1 interessiert mich eh nur noch als Witzveranstaltung.

Mr_Mutt hat geschrieben:

Oder störte, denn die FIA F1 interessiert mich eh nur noch als Witzveranstaltung.

Die Witzveranstaltung wurde aber recht gut seitens FOTA gesponsort. Wie gesagt, immer beide Seiten betrachten, denn alles auf einen schieben ist meist der falsche Weg. Die FOTA hat für das ganze Dilemma auch ne gehörige Portion beigetragen.

Fyriell hat geschrieben:

Mr_Mutt hat geschrieben:

Oder störte, denn die FIA F1 interessiert mich eh nur noch als Witzveranstaltung.

Die Witzveranstaltung wurde aber recht gut seitens FOTA gesponsort. Wie gesagt, immer beide Seiten betrachten, denn alles auf einen schieben ist meist der falsche Weg. Die FOTA hat für das ganze Dilemma auch ne gehörige Portion beigetragen.

Witzveranstaltung meine ich die budgetlimitierte F1 ab nächstem Jahr. Zum Glück nicht mehr gesponsort von den Herstellern.

Naja, obs dann soviel besser wäre, wenn es eine budgetfreie F1 gibt, wo nacheinander die Teams wegen Pleitegefahr ausscheiden bzw. wegen selbstauferlegten Budgelimit nur hinterfahren - sei mal dahingestellt.

Wenn Max Mosley am Mittwoch im Amt bleibt, dann werden die FOTA-Teams Agenturen mit der Organisation einer eigenen Serie beauftragen.

wenn sie jetzt nachgeben, werden sie bis zum juengsten gericht unter der Mosley Diktatur kuschen muessen.

Mosley ab in den peitschenkeller - oder eine neue serie, dazwischen gibt es nichts.

ceniza hat geschrieben:

Mosley ab in den peitschenkeller - oder eine neue serie, dazwischen gibt es nichts.

Immer ruhig bleiben ceniza. Dazwischen gibts noch vieles. Momentan wird ja fleissig miteinander gesprochen.