Einstellung zur F-1

Hi

Welche Beziehung habt ihr zur F1? Beruf, Hobby oder Unterhaltung?

Ich und mein Freund Xeon sehen das ganze eher von der lockeren Seite, da wir nicht direkt Angestellte der jeweiligen F1-Teams sind oder anderweitig in beruflicher Beziehung stehen. Es freut uns, wenn unser bevorzugtes Team punktet, aber es quält uns nicht, wenn wir auch mal auf der Strecke bleiben. Unsere Symphatien sind auf mehrere Teams und Fahrer verteilt. Wir brauchen uns nicht zu streiten, wer Recht oder Unrecht hat, denn es ist einerlei und betrifft letztendlich doch nur die F1-Teams.

Es würde mich interessieren, wie ihr die Sache seht.

Regula

Hi Regula,

interessante Frage. Ich sehe das so ähnlich wie Du. Ich bin zwar ein absoluter Michael Schumacher-Fan, und mag Ralf und BMW-Williams auch sehr gerne, aber im Allgemeinen mag ich jeden Fahrer und jedes Team der Formel1. Es gibt auch keinen Fahrer den ich aus irgendeinem Grund nicht leiden kann. Selbst zur Zeit als Mika Häkkinen ein hartnäckiger Schumacher-Konkurrent war, konnte ich ihn immer gut leiden, weil er einfach super-sympathisch ist. Das selbe gilt im Moment auch für DC. Er kämpft mit Schumacher um den Titel, doch auch ihn kann ich leiden, und würde ihm den Titel sogar gönnen.
Eigentlich sehe ich die Formel1, die Fahrer und die Teams, als eine große Familie. Das es in der Realität wohl ein wenig anders aussieht ist klar, aber von aussen habe ich eben diesen Eindruck. Alle haben eine große Leidenschaft, was den Sport angeht. Alle kämpfen für ein Ziel: Gute Leistung zu erbringen. Alle haben einen sportlichen Traum: Weltmeister werden.
Die Formel1 macht mir einfach einen riesen Spaß. Vor allem die Vielfalt. Viele verschiedene und bunte Teams, Fahrer aus allen möglichen Ländern und dazu Strecken die einmal rund um die Welt führen. All das, und die Konkurrenzkämpfe die meistens fair auf der Strecke ausgetragen werden, machen die Formel1 aus.[br]----------------[br]Der Saint