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Inspiriert durch die gestrigen ALMS- bzw. IRL-Übertragungen und durch einen Zeitungsartikel hab ich mir mal etwas zusammengesponnen und bin zu dem Schluss gekommen, dass nicht VW oder Peugeot oder irgendein Hähnchen-König in die Formel 1 einsteigen werden, sondern ein ganz anderer - Don Panoz. Dafür gibt es mehrere Gründe.
[*]Zum einen gilt er seit einigen Jahren als rennverrückt und hat deshalb auch die American Le Mans Series gegründet und betreibt dort mit großem Elan sein eigenes Team. Ein weiterer logischer Schritt wäre doch ein Ein- bzw. Aufstieg in die F1.
[*]Da er Milliardär ist, hat er Geld wie Heu und kann jeden Tag darin baden wie Dagobert Duck himself. Da wären die paar hundert Milliönchen, die er braucht, doch Peanuts. Vor allem wenn er ein großes Werk im Rücken hat ...
[*]Besonders dazu geeignet dazu wäre doch General Motors, einer der wenigen großen Hersteller, die nicht in der Königsklasse vertreten sind. Also ein prima Motorenpartner.
[*]Das Chassis wäre auch kein Problem. Mit seiner Firma G-Force, die IRL-Fahrzeuge baut, hat er einen kompetenten Partner an der Angel.
[*]Wenn dann auch noch Good Year als Reifenlieferant einspringt könnte man Red Bull/Arrows zuvorkommen, die ein amerikanisches Nationalteam aufbauen wollen.
[*]Einen schnellen Amerikaner mit F1-Ambitionen hat er doch auch schon unter Vertrag: Bryan Herta fährt seine Prototypen in der ALMS.
Einen geeigneten Termin für den Einstieg gibt's auch schon. Da 2004 das neue Motorenreglement in Kraft tritt, könnte man bei GM nun in aller Ruhe einen Motor bauen, der ein ganzes Rennwochenende hält.
Klingt doch alles ganz logisch!
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