JimmyClark hat geschrieben:
formel-at hat geschrieben:
Die Absicht liegt doch auf der Hand, es ist den Rollwiderstand auf der Geraden zu senken. Die Spur wird vor Eintritt der Kurve so gestellt, wie sie sonst immer ist - die Vorderreifen nach außen gestellt, das nennt man toe-out, die hinteren Räder stehen in Fahrtrichtung nach innen (toe-in), das gibt dem Wagen mehr Halt in den Kurven, weil die Auflagefläche größer ist. Auf der Geraden wid der Rollwiderstand geringer und wenn die Reifen auf der Geraden zu sehr abkühlen, wird der Lenker halt zurück gedrückt -wo ist das Problem?
Schon blöd wenn man keinen Überblick mehr über den Unfug hat, denn man so absondert...
Bleib mal bei der Sache, wirkst ja ziemlich nervös -
Die von dir angeführten Zitate waren
NICHT die, auf denen du mit, " Unfug" geantwortet" hast. Das Thema "Auflagefläche" schrieb ich SPÄTER!!!
Gib doch zu, dass du keine Ahnung hattest und erst als ich dir mehrere ähnliche Aussagen wie meine vorlegte, bist du auf das Thema "Reifen und Auflagefläche" gesprungen. Ich könnte es dir mit der Reifenauflage in Kurven erklären, aber wir sind doch bei meinem Unfug und Phantasie aus dem ersten Beitrag - also nicht flüchten und lügen
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So sieht der Thread aus, damit du keine Märchen erzählst:JimmyClark hat geschrieben:
formel-at hat geschrieben:
Eine sensationelle Entwicklung, die Mercedes am W11 gemacht hat.
Kommt das Fahrzeug auf einer Geraden, wird die Lenksäule gezogen und die Vorderräder stehen parallel, in der Bremszone drückt der Fahrer den Lenker, die Räder gehen etwas auseinander. Das hilft den Fahrer, das Auto schneller durch Kurven zu manövrieren. Beim Geradeausfahren kommen noch weitere Vorteile, wenn die Räder parallel stehen: der CV-Wert wird gesenkt, weil parallel liegende Reifen weniger Luftwiderstand zeugen als nach außen oder innen gerichtet Räder und der Reifenverschleiß und eine Überhitzung hat man auch gleich unter Kontrolle. Wenn das nicht alles wäre, spart man dadurch auch noch Sprit - das sind mehrere Fliegen mit einer Klatsche.
Dieser Beitrag enthält gleich in mehrfacher Hinsicht widersprüchlichen Unsinn!
Mit der Kurvenfahrt hat das System so garnix zu tun. Wie es also dem Fahrer in den Kurven helfen soll, bleibt ein Geheimnis deiner Phantasie...
...
Der Thread belegt eindeutig, dass du keine Ahnung hattest, denn:
a) steht in meinem Beitrag
NIX von Auflagefläche
b) hast du behauptet
Mit der Kurvenfahrt hat das System so garnix zu tun.Tatsache ist, dass das System zu besseren Kurvenstabilität und besseren Geradeausfahren verhilft, so wie ich es beschrieben habe und du hast es als Unfug bezeichnest. Jetz kannst du nicht zurückrudern und schwafelst Romane.
https://www.motorsport-magazin.com/form ... barcelona/
Durch nach außen stehende Räder, genannt Nachspur, könnte das Auto zum Beispiel besser einlenken, durch gerades Ausrichten auf den Geraden dann wieder mehr Topspeed erreichen und Reifen schonen.[/b][/i]
Google:Toe-out describes the setting of a pair of wheels on an axle in which the edge of each wheel is inclined slightly outward. The track rod and steering arm were bent, giving the front wheels 2½ inches toe-out.
Toe-out encourages the initiation of a turn, while toe-in discourages it.X-Mclaren Mechaniker Marc Priestley sagt auch nur Unfug:
https://www.youtube.com/watch?v=GF3oSp1OYZ0 :
Nachspur ist wichtig, wenn man in die Kurve fährt...Und das ist nochmal meine Aussagen, die du als Unfug bezeichnetest
"in der Bremszone drückt der Fahrer den Lenker, die Räder gehen etwas auseinander. Das hilft den Fahrer, das Auto schneller durch Kurven zu manövrieren. ------------------- ENDE