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Beitrag Donnerstag, 28. Juli 2016

Beiträge: 26248
Unerwartet hat die Strategiegruppe heute mit bedeutenden Entscheidungen überrascht:

- Halo kommt frühestens 2018, wenn überhaupt
- das Funkverbot wird ab sofort abgeschafft, lediglich in der Einführungsrunde bleiben die Beschränkungen bestehen
- es gibt ab 2017 keine fliegenden Starts mehr hinter dem Safety-Car, nur noch stehende Starts, ggfs. auch nach einigen Runden hinter dem SC
- keine Strafen mehr beim Überfahren der Streckenbegrenzung


Ja was soll man von dem allen halten....

Vor allem die weitgehende Aufhebung des Funkverbotes finde ich sehr überraschend. Das schafft zwar Klarheit und sorgt für weniger Verwirrung, aber jetzt haben wir wieder das Driver´s Coaching. Damit wird Hamilton noch überlegenerer Weltmeister als ohnehin schon. Und es wertet das Können und Fleiß des Fahrers wieder ab. Dieses Zurück zu den Regeln von 2015 zeigt, wie unüberlegt und schnellebig die Gestaltung der Regeln in der F1 ist.

Dieses Hin und Her tut der F1 sicher nicht gut.


Die Entscheidung für die stehenden Starts ist natürlich eine gute Sache. Und die tracklimits-Strafen waren auch Schwachsinn. Also gibt es wenigstens auch ein paar gute Entscheidungen.
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Beitrag Donnerstag, 28. Juli 2016

Beiträge: 1643
formelchen hat geschrieben:
Unerwartet hat die Strategiegruppe heute mit bedeutenden Entscheidungen überrascht:

- Halo kommt frühestens 2018, wenn überhaupt
- das Funkverbot wird ab sofort abgeschafft, lediglich in der Einführungsrunde bleiben die Beschränkungen bestehen
- es gibt ab 2017 keine fliegenden Starts mehr hinter dem Safety-Car, nur noch stehende Starts, ggfs. auch nach einigen Runden hinter dem SC
- keine Strafen mehr beim Überfahren der Streckenbegrenzung


Ja was soll man von dem allen halten....

Vor allem die weitgehende Aufhebung des Funkverbotes finde ich sehr überraschend. Das schafft zwar Klarheit und sorgt für weniger Verwirrung, aber jetzt haben wir wieder das Driver´s Coaching. Damit wird Hamilton noch überlegenerer Weltmeister als ohnehin schon. Und es wertet das Können und Fleiß des Fahrers wieder ab. Dieses Zurück zu den Regeln von 2015 zeigt, wie unüberlegt und schnellebig die Gestaltung der Regeln in der F1 ist.

Dieses Hin und Her tut der F1 sicher nicht gut.


Die Entscheidung für die stehenden Starts ist natürlich eine gute Sache. Und die tracklimits-Strafen waren auch Schwachsinn. Also gibt es wenigstens auch ein paar gute Entscheidungen.

Tja, die Team bekommen mal wieder ihren Willen durchgesetzt. Für mich immer noch das schlimmste Geschwür, was die aktuelle F1 befällt.

Ist doch klar, dass es dabei immer hin und her geht. Die FIA führt eine Regel ein, Teams mögen das nicht und stellen sich "mehrheitlich" dagegen und dann gibt es die Rolle rückwärts. Oder man lässt direkt die Teams abstimmen, was an neuen Regeln kommen soll. Einfach lächerlich.

Funkverbot wird nun wieder aufgehoben? Richtiger wäre es gewesen, die Technik so weit zu vereinfachen, dass man den Fahrer nicht permanent Anweisungen geben muss, wie was einzustellen ist.

Überschreitungen von Streckenbegrenzungen werden nicht mehr bestraft? Richtiger wäre es gewesen, die Strecken so umbauen zu lassen, dass die Fahrer gar nicht erst in die Versuchung kommen, über die vorgesehenen Begrenzungen zu fahren.

Einzig sinnvolle ist wohl, dass zukünftig alle Starts stehend sind, egal ob trocken oder feucht (bei Nässe wird ja eh nicht gefahren^^) und dass bei Rennunterbrechungen nicht mehr am Auto gearbeitet werden darf.

Beitrag Donnerstag, 28. Juli 2016

Beiträge: 26248
So ist es und so sehe ich es auch!

Die FIA muss die Dinge wieder in die Hand nehmen. Dazu ein paar kluge, unabhängige Experten mit F1-Erfahrung. Leute wie Berger, Brawn oder vielleicht sogar Briatore wären sicher geeignet. Aber dieses Hin und Her ist einfach absurd. Ich glaube in keiner anderen Sportart gibt es so häufige Regeländerungen wie in der F1.

Von Todt bin ich maßlos enttäuscht. Er erinnert mich an Merkel. Nix tun, die Dinge laufen lassen. Ich mag diesen Stil nicht. Da war Mosley deutlich besser, der hat durchgegriffen und sich auch nicht von den Teams auf der Nase rumtanzen lassen.
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Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Vor allem die weitgehende Aufhebung des Funkverbotes finde ich sehr überraschend. Das schafft zwar Klarheit und sorgt für weniger Verwirrung, aber jetzt haben wir wieder das Driver´s Coaching. Damit wird Hamilton noch überlegenerer Weltmeister als ohnehin schon.


Wenn das deine Sorge ist, dann freut es mich umso mehr :lol:
Ich hab zwar für null Funk gestimmt, aber jetzt habe ich meine Meinung geändert.

Wenn HAM durch die Aufhebung des Funkverbots tatsächlich mehr als ROS profitieren sollte, dann muss ROS oder sein Ingenieur etwas falsch machen. Die Aufhebung hilft allen Fahrern gleichermaßen, wieso es speziell HAM in die Karten spielen soll ist mir schleierhaft.

Da fällt mir auf, HAM hat mehr Punkte trotz Funkstille und mehr muss er nicht haben um WM zu werden, von daher können die den Kram ruhig abstellen. :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein


Beiträge: 1643
formelchen hat geschrieben:
So ist es und so sehe ich es auch!

Die FIA muss die Dinge wieder in die Hand nehmen. Dazu ein paar kluge, unabhängige Experten mit F1-Erfahrung. Leute wie Berger, Brawn oder vielleicht sogar Briatore wären sicher geeignet. Aber dieses Hin und Her ist einfach absurd. Ich glaube in keiner anderen Sportart gibt es so häufige Regeländerungen wie in der F1.

Von Todt bin ich maßlos enttäuscht. Er erinnert mich an Merkel. Nix tun, die Dinge laufen lassen. Ich mag diesen Stil nicht. Da war Mosley deutlich besser, der hat durchgegriffen und sich auch nicht von den Teams auf der Nase rumtanzen lassen.

Und schon gibt es wieder mal die Rolle rückwärts bei einem Themenpunkt.

Nachdem im 1. freien Training viele Fahrer massiv ihre neuen Freiheiten beim ausloten der schnellsten Linie um den Kurs ausnutzten, ging es Charlie Whiting dann wohl doch zu weit und er hat wieder den Riegel vorgeschoben. Jetzt soll wie gehabt von Strecke zu Strecke punktuell jede Kurve analysiert werden, wo man nicht zu weit über die Randsteine fahren darf :drink: :D :!: :!: :!: :lol: :lol:


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Die F1 ist ein Witzverein. :roteyes:

Hätte man die vielen Kiesbetten nicht abgeschafft, wären das Problem mit den Tracklimits deutlich kleiner.
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Beitrag Samstag, 03. September 2016

Beiträge: 26248
Offenbar steht die F1 vor dem Verkauf an eine amerikanische Medien-Firma. Ecclestone hat dies mehr oder weniger bestätigt.

Was wird das für Auswirkungen haben?? Die Amis werden sicher die Show in den Vordergrund stellen.
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Beitrag Sonntag, 04. September 2016

Beiträge: 45812
Ja dieses Mal scheint echt mal was dran zu sein. Die Auswirkungen? Scheinbar wollen sie die TV-Rechteinhaber stärker zur Kasse bitten um die Streckenveranstalter etwas entlasten zu können. Klingt theoretisch ja gut, könnte aber dazu führen, dass die F1 noch mehr ins Bezahlfernsehen abwandert. Denn ich denke kaum, dass sich RTL bei eher sinkenden Quoten (gut 2016 erholen sie sich leicht) dazu aufraffen wird, noch mehr Geld auszugeben. Und das wird bei anderen sendern sicherlich nicht anders sein.

Beitrag Montag, 05. September 2016

Beiträge: 10777
https://www.facebook.com/F1trollsandnew ... f=NEWSFEED Pressekonferenz in der sich Alonso und Hamilton dazu äußern was sie als Fahrer von den derzeitigen F1-Autos halten - nämlich gar nichts!
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Dienstag, 06. September 2016

Beiträge: 26248
MichaelZ hat geschrieben:
Ja dieses Mal scheint echt mal was dran zu sein. Die Auswirkungen? Scheinbar wollen sie die TV-Rechteinhaber stärker zur Kasse bitten um die Streckenveranstalter etwas entlasten zu können. Klingt theoretisch ja gut, könnte aber dazu führen, dass die F1 noch mehr ins Bezahlfernsehen abwandert. Denn ich denke kaum, dass sich RTL bei eher sinkenden Quoten (gut 2016 erholen sie sich leicht) dazu aufraffen wird, noch mehr Geld auszugeben. Und das wird bei anderen sendern sicherlich nicht anders sein.


Die Befürchtung mit dem Bezahlfernsehen habe ich auch.

Ich habe gelesen der Käufer würde den Fokus vermehrt auf TV-Einnahmen legen. Im Gegenzug sollen aber angeblich die Veranstalter entlastet werden. Heißt die Kartenpreise könnten fallen.

Aber erstmal ist das alles nur Spekulation.

Was die Quoten angeht, gehen die aktuell wieder nach oben, was Danner/Wasser am Wochenende auch positiv angemerkt haben. Soweit ich weiß läuft der Vertrag von RTL auch noch eine Weile.
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Beitrag Dienstag, 06. September 2016

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Der nach oben Trend ist nicht auszumachen. Bei ein paar Rennen ja, bei ein paar aber auch nicht. in Monza zum Beispiel schauten 300.000 weniger zu als letztes Jahr...

Beitrag Donnerstag, 08. September 2016

Beiträge: 1321
Die Formel 1 kommt dann ab 2019 auf QVC gleich mit Verkauf :D)

Beitrag Donnerstag, 08. September 2016

Beiträge: 26248
Nach dem was ich so gelesen habe könnte die F1 ab 2018 bei Eurosport 2 übertragen werden, also ausnahmslos kostenpflichtig. :evil:
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Beitrag Dienstag, 01. November 2016

Beiträge: 3402
In der letzten Runde im Mexiko-GP sorgten Sebastian Vettel und Max Verstappen für viel Gesprächstoff. Jetzt fordert Christian Horner nun Konsequenzen von der FIA, weil Vettel wieder mal mit verbalen Funksprüchen austeilte:

Zitat:
"Natürlich wird in der Hitze des Gefechts jeder Fahrer emotional. Hätten Fußballspieler Mikrophone, wäre deren Sprache noch viel derber", ist sich der Brite sicher.

Trotzdem bemerkt er: "Ich wäre überrascht, wenn das ohne Verwarnung durchgeht." Bisher ist noch unklar, ob Vettel auch für sein Fluchen bestraft wird. Die FIA hat sich bisher nicht zu dem Thema geäußert. Nach dem Rennen wurde von 'Sky Sports F1' berichtet, dass auch FIA-Präsident Jean Todt nicht erfreut über Vettels Wutausbruch war.


Ob die FIA jetzt eingreift und solche verbalen Ausdrücke und "Autofahrergrüße" verbietet ist noch nicht geklärt. In der MotoGP hat man den Fahrern schon einen Korb gegeben. Aber in so einer Situation, wie beim Mexiko-GP, kann das schon passieren, dass die Piloten die Geduld verlieren. Auch in der DTM attackieren sich die Fahrer verbal. Bestes Beispiel ist der A*-loch-Streit zwischen Christian Vietoris und Mathias Ekström auf dem Norisring. Und in der NASCAR fliegen auch bekanntlich gerne mal die Fäuste... :shock:

Quellen:

http://www.motorsport-total.com/f1/news ... 03125.html

https://www.motorsport-magazin.com/forme ... ld-motogp/
Meine Website: https://www.klokriecher.de/home/Home.html

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Beitrag Dienstag, 01. November 2016

Beiträge: 26248
Das Ding ist einfach, dass vor wenigen Jahren die Funksprüche nicht veröffentlicht wurden. Auch da wurden garantiert schon derbe Aussagen getätigt.

Heute machen die Medien natürlich eine riesen story daraus. Ich kann Vettels Ärger jedenfalls verstehen und ich denke wir sollten uns über die Emotionen freuen statt verbal loszuprügeln, weil mal jemand seinem Ärger Luft macht.
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Beitrag Dienstag, 01. November 2016

Beiträge: 45812
Sind doch alles nur Unwichtigkeiten. Vettel ist bestraft genug, weil es seinen miesen Charakter zeigt.

Horner hat einen anderen Spruch gebracht, der für mich eher wichtig ist: Er fordert wieder Kiesbetten, dann hätten wir solche Diskussionen wie Hamiltons Abkürzen in Kurve eins nicht mehr. Und das unterstreiche ich hundert Mal.

Beitrag Dienstag, 01. November 2016

Beiträge: 26248
Ich finde andere Charaktere viel schlimmer. Fahrer die ihren eigenen Teamkollegen bei der FIA anschwärzen oder sich öffentlich über das Team auslassen. Das habe ich bei Vettel bisher nicht gesehen. Bei anderen aktiven Topfahrern sehr wohl...

Kiesbetten habe ich ja auch schon erwähnt. Schon vor Monaten. Ach was sage ich, vor Jahren.
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Beitrag Mittwoch, 02. November 2016

Beiträge: 45812
Dafür geht Vettel mit Anwälten gegen sein Team vor wie in Malaysia 2013. :wink:

Beitrag Mittwoch, 02. November 2016

Beiträge: 26248
MichaelZ hat geschrieben:
Dafür geht Vettel mit Anwälten gegen sein Team vor wie in Malaysia 2013. :wink:


Das kannst du noch so oft erwähnen und ich werde trotzdem nicht verstehen, wo das Problem dabei ist.

Sein Team hat ganz klar einen Punkt aus Vettels Arbeitsvertrag brechen wollen. Dass Vettel da mal als Erinnerung ein Schreiben seines Anwalts aufsetzen lässt, finde ich vollkommen in Ordnung und sogar cool.

Das ist übrigens noch kein "gegen das Team vorgehen". Das war nur eine kleine Gedächtnisstütze. Wenn er gegen sein Team hätte vorgehen wollen, wäre er vor Gericht gegangen. Das war aber gar nicht nötig, weil das Team das eigene Fehlverhalten eingesehen hat.
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Beitrag Mittwoch, 02. November 2016

Beiträge: 10777
Du wuerdest nie verstehen wollen wo da ein Problem mit Vettel sein koennte - nicht wenn wir es Dir erklaeren, nicht wenn dies Whiting oder Todt uebernehmen und wahrscheinlich nicht mal wenn Sebastian selber es Dir erklaeren wuerde...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Mittwoch, 02. November 2016

Beiträge: 26248
Mav05 hat geschrieben:
Du wuerdest nie verstehen wollen wo da ein Problem mit Vettel sein koennte - nicht wenn wir es Dir erklaeren, nicht wenn dies Whiting oder Todt uebernehmen und wahrscheinlich nicht mal wenn Sebastian selber es Dir erklaeren wuerde...


So wie du wahrscheinlich auch nicht verstanden hast, warum man in Austin eine "Anti-Verstappen-Regel" eingeführt hat. :lol:
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Beitrag Donnerstag, 03. November 2016

Beiträge: 10777
Nee, hab ich in Austin auch nicht - aber in Mexico wurde mir der Sinn dafuer dann an einem guten Beispiel aufgezeigt... ;-)
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

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Beitrag Donnerstag, 03. November 2016

Beiträge: 293
formelchen hat geschrieben:
Ich finde andere Charaktere viel schlimmer. Fahrer die ihren eigenen Teamkollegen bei der FIA anschwärzen...


Das wiederum kannst Du so oft erwähnen wie Du willst, und niemandem außer Dir wird es schlüssig sein was daran so schlimm ist, wenn ein Fahrer sich bei der Rennleitung erkundigt was unter doppelt geschwenkten gelben Fahnen denn nun erlaubt sei. Zumal genau solch eine Situation den letzten Todesfall in der Formel 1 verursacht hat...

Beitrag Donnerstag, 03. November 2016

Beiträge: 26248
Mav05 hat geschrieben:
Du wuerdest nie verstehen wollen wo da ein Problem mit Vettel sein koennte - nicht wenn wir es Dir erklaeren, nicht wenn dies Whiting oder Todt uebernehmen und wahrscheinlich nicht mal wenn Sebastian selber es Dir erklaeren wuerde...


Nun ich wusste natürlich dass diese Anmerkung kommt. Sehr berechenbar.

Verstappen hat sich ja diesmal sogar an diese Regel gehalten. Und gleich eine neue Art der Verteidigung gestestet, die dummerweise ebenfalls straffällig war. :lol: :lol:
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Beitrag Donnerstag, 03. November 2016

Beiträge: 26248
JimmyClark hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich finde andere Charaktere viel schlimmer. Fahrer die ihren eigenen Teamkollegen bei der FIA anschwärzen...


Das wiederum kannst Du so oft erwähnen wie Du willst, und niemandem außer Dir wird es schlüssig sein was daran so schlimm ist, wenn ein Fahrer sich bei der Rennleitung erkundigt was unter doppelt geschwenkten gelben Fahnen denn nun erlaubt sei. Zumal genau solch eine Situation den letzten Todesfall in der Formel 1 verursacht hat...


Natürlich ging es Hamilton NUR um die Sicherheit. :lol: :lol: :lol:

Klar war das legitim, aber es hatte trotzdem einen Beigeschmack. Zumal die anderen Fahrer das ja offenbar nicht gekümmert hat. Nur den, der gegen Rosberg um die WM fährt. Komisch, oder?
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