Die GPWC verliert ein weiteres Team!

vogtsophob hat geschrieben:

sarah hat geschrieben:

meinetwegen kann ferrari aus der f1 gehen
irgendwie führt die politik von ferrari immer nur zu streß und unruhen

wer meint das jedes team gleich fair behandelt wird der hat null ahnung von der f1

ferrari wird massive bevorzugt das war schon immer so

nieder mit der formel1 ..mit ferrari durchaus möglich

weiter so

genau, Ferrari, die Materialisierung des BÖSEN <diabolisch>HARHARHAAAAR</diabolisch>

@ghost. Weise Worte. Deinem Fazit kann ich mich auch nur voll & ganz anschliessen.

Sorry wenn ich mich da noch mal einmische. Also ich verstehe sarahs Zynismus nicht (anders kann ich das nicht sehen)? Bei aller Politik die in der F1 gemacht wird und sie muss gemacht werden, dass ist im Fussball oder sonstwo nicht anders, sollte man den Ball falch halten, Hintergründe verstehen können und nicht vergessen: wir reden von Autorennen, Sport, show, fun, motor-noise, crashes, speed. Im negativen Sinne von Religion, Fanatismus oder Menschen die auch ihr Leben riskieren, egal ob sie nun bei Mercedes oder Ferrari pilotieren, aber natürlich auch über viel Geld & Business. Du wirst doch einsehen (ein Jahr später ), Ferrari ist seit 1950 als einzigstes & reinrassiges Team (Chassis, Motor, gelegentlich selbst mit italienischen Reifen - Pirelli), nicht nur erfolgreich ohne Saisonunterbrechung dabei gewesen, sondern hat selbst in der ersten Hochzeit der F1 (die Legendären Zweikämpfe zwischen den echten Silberpfeilen, areodynamisch ein anderer Planet, versus die roten Rennern vom eigensinnigen Enzo Ferrari) fast nur unter sich ausgemacht! Graf Berghe von Tripps ist ein trauriges, aber beeindruckendes Beispiel an Mythen- oder Legendenbildung. Er hat eine Symbiose aus feinster italienischer Autobaukunst mit dem sachlich, diszipliniertem, analytisch, typisch deutsch & auch sehr eigenwilligen Grafen geschaffen. In der F1 haben sich die Festlandeuropäer GER & ITA immer darauf konzentriert, die vielen & meist auch starken Anglofilen (Iren, Engländer, Schotten, Amerikaner, Australier) zu demütigen, was ja auch eine lange Zeit gelang. Die haben viele Jahre die F1 (nagut, Maserati & Lancia hatten auch ihren lichten Momente) nach belieben dominiert.
Money makes the world goes around. Das macht Herrn Ecclestone zu einen respektiertem und vor allem aber gefürchteten, mächtigen Menschen. Der macht deals mit grössten Banken, mit Herrn Matteschitz wird er sich wohl dutzen (?) und Mister sechsfach-Bypas hält den Laden am laufen, alle profitieren (Ferrarri natürlich am meisten davon!!), dann noch ein wenig kuscheln und das Spektakel kann beginnen. Wir reden hier von Milliarden Dollar und Milliarden Menschen, die vor den Fernseher gespannt alles penibel mitverfolgen (hundertaudende live vor Ort), was die mordenen Medien, wie auf einem Präsentierteller, uns wieder & wieder (Dank modernster Telekommunikation/Medien/Internet) genüsslich presentieren. Kein Wunder das ein Kimi wirkt, als ob er einen Besen verschluckt hätte ) .
Politik war, ist & wird immer eine Hure sein! Aber glaubst Du wirklich im Ernst, dass nur die Leute von Ferrari sich aufs dreckige Spiel der Sportpolitik auskennen? Damit würdest Du Dich selbst unter Wert verkaufen, egal welch Motorsportfan Du auch bist! Betreiben andere s.g. Rennteams nicht genau die gleichen dreckigen Spiele (und ich nenn bewusst keine Namen!) oder genau so schmutzige Mototrsportpolitik Was bezweckst Du mit Deinen Aussagen? Provozieren. Gut, dass ist Dir gelungen. Aber auch Provokation/harsche, gar überspitzte Kritik endet leicht in Fanatismus und sollte doch eigentlich auch progressiv sein Ich behalte mir daher vor, nicht Grenzen zu überschreiten und versuche immer schön fair zu bleiben ... ! Mit cuore sportivo, keep racing!