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Die Formel-1 der Zukunft

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.

Beitrag Mittwoch, 22. Oktober 2008

Beiträge: 4004
FormulaOneFan hat geschrieben:
Mr_Mutt hat geschrieben:
Apropos Kostenersparnis. Kann man nicht eigentlich endlich mal die Fahrer abschaffen? Sollte heutzutage für eine high-Tech-Serie möglich sein, die Autos ohne Fahrer gegeneinander fahren zu lassen. Roboter können doch sogar solche Dinge machen wie Fussballspielen oder Sumoringen, dann ja wohl erst recht ein Rennen fahren.


Na dann sollten Sie lieber sofort aus Strecken, Carrera Rennbahnen machen, dann können die Teamchefs ihre Autos noch selber steuern... :lol:


Das wäre sowieso die ultimative Kostenersparnis und sicher sehr lustig anzusehen :-)


schwerstens OT

Apropos Carrera, Meine Freundin hat sich neulich über mich lustig gemacht, weil ich schon wieder so viel Zeit "in diesem Carrera-Forum" verbringe :-)
"You always have to leave the space" - Fernando Alonso
http://www.youtube.com/watch?v=XuRQcclYayk


Beiträge: 183
bschenker hat geschrieben:
Ich wahr schon immer der Meinung Formelrennwagen müssen ihre Rennen auf der Strecke entscheiden, für Firlefanz wie Boxenstops gibt es ja die Lanstreckenrennen.

In den 70 iger Jahren gab es meistens ein freies Training am Donnerstag.
Am Freitag und Samstag gab es je 2x Training die für die Startaufstellung gültig wahren.

Natürlich ist dies mit den heutigen Regeln nicht praktikabel. Während die Regel des selben Motores für mehr als ein Rennen beibehalten werden könnte. Müsste die Reifenmenge erhöht werden. Es spricht jedoch nicht gegen einen Einheitsreifen für alle, diese müssten jedoch verlosst werden.
Die Rennen sollten nicht verkürzt werden, dann zeigt es sich wer besser Abstimmen kann, respektiv sein Rennen richtig einteilen kann.
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Ich finde die Einhaltung der Kosten auch wichtig. Aber man sollte auch nicht vergessen den Rennsport insgesamt spannender zu machen. Das sollte möglichst ohne sportliche Verzerrungen gehen. Die VOrgehensweise bei der DTM, mit ihrer Ballastverordnung finde ich in diesem Sinn nicht gut.

Was bietet sich mehr an als die Fahrer für erfolgreiche und faire Überholmanöver zu belohnen und bei der Punktevergabe Kriterien anzulegen, welche die im Klassement zurückliegenden Fahrer etwas bevorzugt.

Mein Vorschlag:
Man könnte die Fahrer für Überholmanöver belohnen, wenn der Überholte einem anderen Team angehört und in der WM vor dem Überholenden liegt. Für ein Überholen des WM-Führenden gibt es vom Überholten 2 Punkte umgebucht. Für alle anderen vor einem geführten wird jeweils 1 Punkt umgebucht. Überholmanöver beim Boxenstopp sind davon ausgenommen. Da es sich um eine Umbuchung handelt ist es Voraussetzung, dass der Überholte das Rennen mit einem entsprechenden Mindestpunktgewinn abschließt. Der Überholende bekommt auch nur Punkte wenn er selber ins Ziel kommt.

So könnte Massa in Sao Paulo gegen Hamilton nochmal zusätzlich 4 Punkte gutmachen, wenn er diesen überholt ohne ihn abzuschießen. Hamilton als WM-Führender hätte keine Chance auf diese Art Punkte zu machen. Weiteres Beispiel: Wenn Alonso als Sechster alle 5 vor ihm Geführten wenigstens einmal überholt und diese auch alle in die Punkteränge kämen, könnte er von diesen noch 6 Extrapunkte einkassieren und theoretisch in der Fahrerwertung noch auf Kimi aufschließen.

Ab dem 8. Platz (und alle dahinter geführten) kann man bei einem Sieg im besten Fall 18 Punkte und damit fast die Hälfte der zu vergebenden 39 Punkte einkassieren.

Beitrag Donnerstag, 30. Oktober 2008

Beiträge: 4399
Viel zu viele möglichkeit der FIA alles noch mehr zu verfälschen als dies schon heute der Fall ist.

Häufig ist das einfache die bessere Lösung, wobei jedem klar sein sollte ein perfekte Regelung kann es nie geben. Je nach Verlauf wird sich der eine oder andere Benachteiligt fühlen.

Da kommt mir noch in den Sinn, man könnte ja auch die Gebühren reduzieren damit währe dieEinstiegsschwelle tiefer, aber eben das währe die Rückkehr derjenigen die nicht wissen ob sie das Geld für das nächste Rennen aufbringen (immerhin Williams ist so entstanden).

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Beitrag Donnerstag, 30. Oktober 2008

Beiträge: 183
bschenker hat geschrieben:
Viel zu viele möglichkeit der FIA alles noch mehr zu verfälschen als dies schon heute der Fall ist.

Häufig ist das einfache die bessere Lösung, wobei jedem klar sein sollte ein perfekte Regelung kann es nie geben. Je nach Verlauf wird sich der eine oder andere Benachteiligt fühlen.

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Die Regeln sind doch für alle die gleichen. Tendenziell profitieren ehr die schwächeren Teams. Aber nur solange sie auch schwächer sind. Es kann nicht zu einem Umdrehen des Rankings führen. Und wer davon profitiert kann man bei der Einführung dieser Zusatzpunkte beim besten Willen nicht wissen.

Beitrag Donnerstag, 30. Oktober 2008

Beiträge: 4399
Ich bin einfach der Meinung die beste Lösung ist einfach das es keine künstlichen Veränderungen der Leistung gibt.

Es ist vielleicht weit hergeholt, aber soll der 400m Läufer aus Dingsda bevorzugt werden weil er nicht dieselben Trainingsmöglichkeiten hat wie der Gewinner und darum ein Runde verliert.

Entweder wir Übernehmen die amerikanische Art wo die Show im Vordergrund steht und nicht der faire Rennverlauf, oder wir bleiben dabei der beste wird gewinnen. Grosse unterschiede hat es immer gegeben und wird es immer geben, das kann durch kein Reglemet geändert werden.
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Beitrag Samstag, 01. November 2008
ceniza Premium Club Mitglied
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Beiträge: 10651
:wink: und wieder mal eine nette idee von Ecclestone!

Um am Ende der Saison keine taktischen Rennen zu haben, sollen nur noch die ersten drei Fahrer eines Rennens belohnt werden. Ähnlich wie in der A1GP bekämen sie Medaillen. Der Fahrer, der den Medaillenspiegel am Ende des Jahres anführt, ist Weltmeister.

:lol: Na bum - dann koennen sich ja einige teams die teilnahme an der F1 sparen, da sie eh keine (oder nur geringe) chancen auf 'medaillen' haben werden.
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Samstag, 01. November 2008

Beiträge: 4399
So blöd würde ich Ihn nicht einschätzen so etwas zu sagen!

Wer garantiert denn bei dieser Lösung das nicht genau dasselbe passiert.
Das wahr so als er selber fuhr, sofern ich mich nicht Irre 9-6-4-3-2-1 dazu kam noch ein Punkt für die schnellste Runde. Und wahr schon so als es noch sowas wie eine Europameisterschaft gab (an die genau Bezeichnung erinnere ich mich nicht), es gibt Historische Experten die sich darüber Streiten wer den wirklich in den 30ern gewonnen hat, ob manipuliert wurde oder nicht.
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Beitrag Samstag, 01. November 2008

Beiträge: 45812
Also die Medaillen-Idee finde ich grottig. Punkte sind schon gut - wenn Ecclestone so geil auf Rennen, wo Siege über allem stehen, ist, dann soll er doch paar Rennen außerhalb der WM machen im Winter zum Beispiel (so 3-5, wieso nicht, dafür im Sommer nur 15 Rennen). Aber eine WM wird nach Punkten vergeben, egal wo. Der Weltcup im Schispringen wir auch durch die maximale Punkzahl ermittelt, der Meister der Bundesliga auch - da ist es wurscht wie viele Spiele man gewonnen hat.

Beitrag Samstag, 01. November 2008

Beiträge: 4399
Wieso, wo ist der Unterschied.

6 punkte oder eine Goldmedaile usw, und am Schluss wer am meisten Medailen von der oder anderen Farbe hat, ist doch im Endeffekt das selbe!
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Beitrag Samstag, 01. November 2008

Beiträge: 45812
Ne das ist alles andere als das Gleiche. Würde es nach der Medaillenrechnung gehen, hätten wir nun in Brasilien praktisch 2 punktgleiche Fahrer, und im Endeffekt zählen auch nur die Goldmedaillen. Teams wie Toyota oder Williams würden das überhaupt nicht gut finden und sich überlegen, vllt. nicht doch auszusteigen.

Beitrag Samstag, 01. November 2008

Beiträge: 4399
Vermutlich den entscheidenden Punkt verpasst!

Um am Ende der Saison keine taktischen Rennen zu haben


Wir hätten genau das selbe.

Die Ausdehnung auf 8 Plätze mit Punkten hatte ja als Hintergrund die Teamwertung und die Gelderverteilung. Wenn ich mich richtig erinnere gab es schon sowas wie eine Teamwertung und davon abhängige Geldausschüttung, aber es war für die Teams die regelmässig hinter den 3 Spitzenteams landeten keine zusatz Gelder für die Punkte.
Der Hintergrund von Bernie Ecclestones Vorschlag dürfte wohl eher darauf Ausgehen das ganze System wieder über den Haufen zu werfen und wahrscheinlich hat er dabei wieder irgend ein Trick in der Hinterhand (erinnern wir uns sein erstes Geld hat er als Spieler gemacht) der Ihm wieder mehr Geld zuschanzt. Schlussendlich dient sein Vorgehen auch gegenüber den Veranstaltern (Silverstone, Kanada) immer nur dem einen Zweck mehr Geld zu machen.
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Beitrag Samstag, 01. November 2008

Beiträge: 797
Goodwood hat geschrieben:
laut Autosport.com will die FOTA auch die Tankstopps abschaffen! Resultat daraus wären dann kürzere Rennen oder aber größere Tanks. Bei größeren Tanks müsste aber auch die gesamte Aerodynamik und konstruktion der Wagen geändert werden. Aber die Unfälle der letzten Zeit beim Nachtanken haben die wohl nachdänklich gemacht.
Ich finde die Idee sehr gut! bei 300 km Rennen sollte nachtanken überflüssig sein (auch die DTM sollte mal darüber nachdenken) und wenn die die Tankgröße richtig reglementieren (z.B. 130 liter) wird auch Spritspartechnik entwickelt.
Was haltet ihr davon?


Hallo!

Also ich finde man sollte die Tankstopps nicht abschaffen.
Die beste Lösung wären Boxenstopps ohne Boxencrew!
Die Fahrer müssten selber "Radlumsteckn"und nachtanken, "Ölschaun" usw.
Wer kann schneller "Radlumsteckn", Felipe oder Lewis?
Auch Tankwartquallitäten wären gefragt.
Das wäre eine weitere Komponente zur Spannungserhöhung, und Boxencrew brauchens auch keine mehr bezahlen=Kostensenkung!
In diesen, wirtschaftlich schwierigen Zeiten, sollte der Fahrer sowieso
auch für andere Arbeiten herangezogen werden.
Auch "Hilfsarbeiterhakerl", waschen, putzen, kochen....des bringt jeder zusammen.
Also Max, wennst des liest, vieleicht wäre des eine Alternative zum Einheitsmotor?

Beitrag Dienstag, 18. November 2008
ceniza Premium Club Mitglied
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Bei den geruechten die in letzter zeit ueber eine scheidung von Ecclestone von seiner frau Slavica gibt, stelle ich mir die frage ob die eine auswirkung - wenn auch nur auf den wirtschaftlichen teil - auf die Formel 1 haben koennte.
Viele seiner Firmen laufen aus Steuergründen auf den Namen seiner Frau, die mächtige Formel-1-Holding SLEC ist sogar nach Frau Ecclestone (SLavica EClestone) benannt.
SLEC ist eine Holdinggesellschaft, die alle Rechte an der Formula One Group besitzt .
Wuerde das heissen wenn SLEC seiner Frau gehoert sie dann bei einer scheidung das sagen in der F1 haette, und das fuer die naechsten 100 jahre??

Die kommerziellen Rechte, welche die SLEC kontrolliert, betreffen einzig und allein die Meisterschaft namens "The FIA Formula One World Championship". SLEC hat im Jahr 2000 diese Rechte von der FIA erworben, um 360 Millionen Dollar - und zwar für die nächsten 100 Jahre! Doch die teilnehmenden Teams haben sich über das Concorde-Abkommen nur bis zum Ende des Jahres 2007 dieser Meisterschaft gegenüber verpflichtet.

In einem interview-klick--2004
[i]FOCUS: Herr Ecclestone, wem gehört die Formel 1?

Ecclestone: Einem Unternehmen, das SLEC heißt


SLEC – Betreibergesellschaft

FOM – Rechtegesellschaft

FOA – Verwaltungsgesellschaft


Slavica Ecclestone sagte einmal: "Mein Mann ist mein Mann, der Kopf der Familie. Und ich bin der Hals, der ihn dreht."

750 Millionen Mark Leihgebühr muss die SLEC, die Ecclestone wie sein gesamtes Vermögen seiner Frau Slavica, einem Model, überschrieben hat, an die Fia für die kommerziellen Rechte zahlen.

Aus dem Formel 1- lexikon:
FOA
Abkürzung für Formula One Administration. Die FOA ging aus der 1971 gegründeten FOCA hervor und gehört zur SLEC-Holding von Bernie Ecclestones Frau Slavica
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Mittwoch, 19. November 2008

Beiträge: 45812
Ich denke Bernie muss ihr nur ordentlich Geld blechen, mehr wird nicht sein.
Aber Bernie dementiert ja eine Trennung noch wehement.

Beitrag Mittwoch, 19. November 2008
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MichaelZ hat geschrieben:
Ich denke Bernie muss ihr nur ordentlich Geld blechen, mehr wird nicht sein.
Aber Bernie dementiert ja eine Trennung noch wehement.

:wink: Das machen Maenner immer, damit es nicht an ihrem "macho-image" kratzt.
Ich denke aber schon das Bernie's Frau die schnauze voll hat - und genau so denke ich das sie 'was zu sagen hat' in zukunft!
Das hat was mit :lol: Guetertrennung und so zu tun, und das kann schon ganz schoen rein hauen - das koennt ihr mir glauben.

Natuerlich wird so was ( :wink: oder aehnliches) Bernie niemalss zugeben!
BANG BANG! Ferrari: One – Two As Alonso Romps To Victory

Beitrag Mittwoch, 19. November 2008

Beiträge: 0
ceniza hat geschrieben:
:wink: Das machen Maenner immer, damit es nicht an ihrem "macho-image" kratzt.
Ich denke aber schon das Bernie's Frau die schnauze voll hat - und genau so denke ich das sie 'was zu sagen hat' in zukunft!
Das hat was mit :lol: Guetertrennung und so zu tun, und das kann schon ganz schoen rein hauen - das koennt ihr mir glauben.

Natuerlich wird so was ( :wink: oder aehnliches) Bernie niemalss zugeben!


Ich glaube nicht, dass die im bösen auseinander gehen. Die beiden werden sich schon einigen. Schon allein der Kinder wegen. Wenn Kinder im Spiel sind, die in diesem Fall schon Erwachsen sind, dann sollte es wohl ganz vernünftig ohne Rosenkrieg ablaufen.

Beitrag Mittwoch, 19. November 2008

Beiträge: 45812
Naja du sagtest es ja schon: Die Kinder sind erwachsen.
Aber es wird keinen Rosenkrieg geben - Ecclestone ist dafür klug genug. Der hat ja durch Mosley gesehen, wie schnell das Privatleben einem den Ruf kaputt macht.

Beitrag Mittwoch, 19. November 2008
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Beiträge: 10651
Formulaone hat geschrieben:
Ich glaube nicht, dass die im bösen auseinander gehen. Die beiden werden sich schon einigen. Schon allein der Kinder wegen. Wenn Kinder im Spiel sind, die in diesem Fall schon Erwachsen sind, dann sollte es wohl ganz vernünftig ohne Rosenkrieg ablaufen.

:wink: Ganz schoen 'unschuldig' wie du ueber dieses thema denkst, aber es sei dir in hinsicht deines 'alters' verziehen.
im laufe deines lebens :wink: wirst auch du erkennen, das eine 'EHE' kein Dornroeschen- Maerchen ist!
Weder 'SIE' noch 'ER' werden kompromisse schliessen, wenn es ans 'Eingemachte' geht......

Ecclestone ist dafür klug genug.


Bei der Ehe-schliessung sind weder der 'Mann' noch die 'Frau' klug genug.
Ich denke schon, :wink: das das 'Model' zur zeit gluecklich und zufrieden in einem Luxus-Appatment in ihrer seidenen bettwaesche liegt und schmunzelt!
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Beitrag Mittwoch, 26. November 2008

Beiträge: 2014
Und wenn durch die ganzen Regeländerungen im nächsten Jahr die Rennen wieder nicht spannender werden kommen bestimmt solche Ideen ala: Training und Quali normal, und dann das Rennen in die andere Richtung fahren weil dann keiner mehr eine Abstimmung fürs Auto hat und die Autos dann rumrutschen und keinen Grip haben :D) :D) :D)

bin schon gespannt, bei Bernies Vorschlägen im Moment trau ich ihm das auch noch zu
"Jorge has been saying all year that he wanted to have a last lap battle with me. Well today he got it." Valentino Rossi Motegi 2010

:D :D :D

Beitrag Freitag, 05. Dezember 2008
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 Laut grandprix.com konnte sich die FOTA einstimmig auf radikale Kostensenkungen für 2009 und 2010 einigen. Dazu sollen eine Halbierung des Testlimits auf 15.000 Kilometer pro Jahr sowie ein neuer, kostengünstiger Motor ab 2011 gehören. Der Motor soll angeblich ein 1,8 Liter Turbo mit Energierückgewinnung sein, der 30% weniger Benzin verbrauchen soll.
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Beitrag Sonntag, 14. Dezember 2008
0ph 0ph

Beiträge: 1356
Ich bin gerade auf etwas gekommen. Ist es denn trotz des Testverbots während der Saison weiterhin erlaubt, Fahrer zu testen, die an noch keinem F1-Lauf teilgenommen haben? Oder muss soetwas auch auf nach die Saison verschoben werden?!

Beitrag Sonntag, 14. Dezember 2008

Beiträge: 45812
Ja das ist alles sehr rätselhaft. Schumacher zum Beispiel sagt, dass er jetzt "weniger zum Testen kommt", korrekt, nachdem was wir von der FIA für Infos bekommen haben, müsste es heißen "ich komme jetzt gar nicht mehr zum Testen".

Beitrag Sonntag, 14. Dezember 2008
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Beiträge: 10651
MichaelZ hat geschrieben:
Ja das ist alles sehr rätselhaft. Schumacher zum Beispiel sagt, dass er jetzt "weniger zum Testen kommt", korrekt, nachdem was wir von der FIA für Infos bekommen haben, müsste es heißen "ich komme jetzt gar nicht mehr zum Testen".


Man koennte schumacher ja auch einsparen.....Der hat doch auch ein ziemlich hohes gehalt bei ferrari!
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Beitrag Dienstag, 16. Dezember 2008
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
Ja das ist alles sehr rätselhaft. Schumacher zum Beispiel sagt, dass er jetzt "weniger zum Testen kommt", korrekt, nachdem was wir von der FIA für Infos bekommen haben, müsste es heißen "ich komme jetzt gar nicht mehr zum Testen".



Das hat ihm Montezemolo aber schon Mitte der Saison ins Öhrchen gehaucht ,als er mitbekommen hat wie die Formation Todt,Schumacher,Massa an seinem Einfluß aufs Team sägt :-)

Beitrag Donnerstag, 18. Dezember 2008
ceniza Premium Club Mitglied
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Beiträge: 10651
Montezemolo nicht ueberzeugt von KERS:

"KERS war ein Fehler. Es muss unser Ziel sein, in diese Richtung zu entwickeln", so di Montezemolo, "doch der Zeitplan stimmt nicht. Es kommt zu schnell und zur falschen Zeit."
"Außerdem hat es in seiner augenblicklichen Form nichts mit der Serienentwicklung zu tun. Wir sollten damit warten, bis es eine neue Motorenformel gibt. Nur im Paket macht KERS Sinn", sagte der Italiener, der sich in den vergangenen Wochen und Monaten bereits mehrfach gegen eine Einführung von KERS in der kommenden Saison ausgesprochen hatte.


Vielleicht war die einfuehrung dieses systems doch zu frueh...
Monte jedfenfals hat noch nicht ein einziges positives wort darueber verloren, und auch die anderen team chefs kommen eher pessimistitisch rueber - ausser Dr. Theissen.
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