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Die Formel-1 der Zukunft

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Beitrag Mittwoch, 02. März 2011
AWE AWE

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chrastern hat geschrieben:
irgendwann wird das reglement das soundvolumen regeln müssen, wer will schon den klang einer nähmaschine hören? :D



Im Vergleich zu den V12 waren die V10 schon Kreissägen und die aktuellen sind im Vergleich eher Zahnarztbohrer .
Der Mensch ist eine Gewohnheitstier und was er nicht mehr kennt, vermisst er auch nicht .

Beitrag Mittwoch, 02. März 2011

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AWE hat geschrieben:
Im Vergleich zu den V12 waren die V10 schon Kreissägen und die aktuellen sind im Vergleich eher Zahnarztbohrer .
Der Mensch ist eine Gewohnheitstier und was er nicht mehr kennt, vermisst er auch nicht .


kein einwand, damit ist der weg zur Lithium-Ionen - F1 geregelt.
bring your babies , cats and dogs :)

Beitrag Mittwoch, 02. März 2011

Beiträge: 45812
AWE hat geschrieben:
Im Vergleich zu den V12 waren die V10 schon Kreissägen und die aktuellen sind im Vergleich eher Zahnarztbohrer .
Der Mensch ist eine Gewohnheitstier und was er nicht mehr kennt, vermisst er auch nicht .


Na komm, die Ewig Gestrigen und die "früher war alles besser" haben doch Hochkultur.

Beitrag Mittwoch, 02. März 2011
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MichaelZ hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Im Vergleich zu den V12 waren die V10 schon Kreissägen und die aktuellen sind im Vergleich eher Zahnarztbohrer .
Der Mensch ist eine Gewohnheitstier und was er nicht mehr kennt, vermisst er auch nicht .


Na komm, die Ewig Gestrigen und die "früher war alles besser" haben doch Hochkultur.


Warum wohl ?
Das könnte natürlich daran liegen ,das aktuell eben alles immer mehr Schei** ist(wird .

Nur gut das die Alten irgendwann aussterben dann gibts den Sound eines Alfa V12 aben nur noch auf CD und egal wie gut die Anlage ist ,der Effekt das beim daneben stehen ,die Zahnblomben locker worden ,wirds nicht geben aber die Kopfschmerzen die ein aktueller V8 "Dremel" so verursacht die kmmen auch auf CD .
Trotzdem liest man gerade im Zusammenhang mit dem was noch kommen soll immer wieder vom feinen Sound der aktuellen Boliden :D

Beitrag Donnerstag, 17. März 2011

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Die nächste Schwachsinns-Idee

Concorde Agreement - Nur noch zehn Teams?
Es klingt schon irgendwie paradox: Die Formel-1 scheint Angst vor Wettbewerbern zu haben! Für die Saison 2011 verweigerte man einem ehrgeizigen F1-Projekt von Jacques Villeneuve und Durango die Zulassung zum Rennen, nun sollen ab 2013 nur noch zehn F1-Teams zugelassen werden! Das will F1-Boss Bernie Ecclestone jedenfalls im neuen Concorde Agreement ab 2013 verankern.

Die Hintergründe sind – wie kann es anders sein – finanzielle: Derzeit bekommen zehn F1-Teams vom F1-Topf ab, also von jenen üppigen Geldern, die durch Fernsehstationen, Sponsoren, Veranstaltungsgebühren, Vermarktung, Werbung und dergleichen zustande kommen. Die F1-Teams fordern aber nun eine Neuverteilung der Gelder, es soll mehr Geld an die Teams fließen, weniger in die Taschen Ecclestones. Vor allem die kleinen Teams beschweren sich, für Platz elf und zwölf gänzlich leer auszugehen.

Nun will Ecclestone die Verteilung tatsächlich neu regeln: Die Teams sollen mehr Geld bekommen und jedes F1-Teams soll Geld bekommen, dafür aber soll es nur noch zehn Teams geben. Auf Virgin und HRT will der F1-Zampano dabei verzichten, neue Rennställe werden nicht zugelassen. Selbst kleine Teams wie HRT bestätigen, dass es mit nur zehn Teams in der Formel-1 einfacher wäre, vergessen dabei aber, dass dann wohl sie daran glauben müssten. Einfacher, weil sich die für die Formel-1 interessierenden Sponsoren nur noch auf zehn statt zwölf oder 13 Teams verteilen. Es würde also in doppelter Hinsicht mehr Geld geben.

Der F1-Weltmeister von 1964, John Surtees, würde eine solche Regelung begrüßen. Der bisher einzige Weltmeister auf zwei und vier Rädern geht aber davon aus, dass in einem solchen Fall dem Wunsch von Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo Gehör geschenkt wird, wonach jedes Team drei Autos einsetzen dürfe. Surtees hofft, dass damit zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: In diesem dritten Auto sollen Nachwuchsfahrer sitzen. Also beispielsweise Daniel Ricciardo bei Red Bull, Jules Bianchi bei Ferrari und so weiter. Damit würde es auch eine Chance geben, Nachwuchsfahrer auch ohne F1-Tests genügend Erfahrungen zu geben.

Ob das aber so umgesetzt wird, darf freilich stark bezweifelt wird. Mit nur noch zehn F1-Teams geht auch ein Stück Vielfältigkeit verloren. Und: Geht es dann einem F1-Team schlecht und muss die Pforten schließen, so würde sich das freilich stärker auswirken als bei einem gesunden Fahrerfeld mit mehreren Teams. Übrigens: Vor etwa 20 Jahren gab es mehr als 15 F1-Teams, die sich sogar in eine Vorquali drängten. Gerade diese Zeit gilt auch als einer der schönsten in der F1-Geschichte.

Beitrag Donnerstag, 17. März 2011
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Was für eine Komödie . Wenns nicht so traurig wäre könnte man lauthals los lachen .

Beitrag Donnerstag, 17. März 2011

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Ich find das nicht ansatzweise lustig. Ecclestone muss echt weg!

Beitrag Donnerstag, 17. März 2011

Beiträge: 1679
todt auch.

Beitrag Donnerstag, 17. März 2011

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MichaelZ hat geschrieben:
Ich find das nicht ansatzweise lustig. Ecclestone muss echt weg!
Finde ich auch. Was wir bräuchten wäre eine Revolution der Fans und der Teams, denn das wird den bereits existierenden Teams nicht gerade freuen. Virgin und HRT wären wohl auf der schwarzen Liste. Vielleicht wird es auch darauf hinauslaufen, dass Red Bull das B-Team STR zwangsweise schließen muss, um kein anderes Team zu gefährden.

Vielleicht ermöglicht Geiz-Bernie ja dann, den Wunsch von Montezemolo. Der hat ja schon mehrfach angedeutet, dass es eine 3-Auto-Regel geben soll. Allerdings ist das schwachsinn.

Geiz-Bernie muss weg. Dann kehrt hoffentlich endlich mal etwas Ruhe ein. Die Frage ist nur, wer dazu bereit ist, den Müll, den er und die FIA jahrzehnte lang produziert haben, wieder weg zu räumen...
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Beitrag Donnerstag, 17. März 2011
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KLOKRIECHER hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
Ich find das nicht ansatzweise lustig. Ecclestone muss echt weg!
Finde ich auch. Was wir bräuchten wäre eine Revolution der Fans und der Teams, denn das wird den bereits existierenden Teams nicht gerade freuen. Virgin und HRT wären wohl auf der schwarzen Liste. Vielleicht wird es auch darauf hinauslaufen, dass Red Bull das B-Team STR zwangsweise schließen muss, um kein anderes Team zu gefährden.

Vielleicht ermöglicht Geiz-Bernie ja dann, den Wunsch von Montezemolo. Der hat ja schon mehrfach angedeutet, dass es eine 3-Auto-Regel geben soll. Allerdings ist das schwachsinn.

Geiz-Bernie muss weg. Dann kehrt hoffentlich endlich mal etwas Ruhe ein. Die Frage ist nur, wer dazu bereit ist, den Müll, den er und die FIA jahrzehnte lang produziert haben, wieder weg zu räumen...



Der ganze Dünnschiss stammt doch mehr oder weniger aus der Feder einiger weniger Teams . Ferrari und einige andere wollten
andere Reifen , Todt hat abgenickt und rausgekommen sind Pirellis Pleitegummis . VW und Mercedes wollten den 1,6 4 Zyl. turbo und Todt hat wieder den Wackeldackel gemacht und abgenickt . Ferrari und Co. wollen unter sich bleiben und Bernie
will seine Kohle behalten und Todt wird wieder den Wackeldackel machen .
Mehr als den Nägeln kauen ,und zu jedem Blödsinn ja und amen sagen ,bringt der Möchtegern Napoleon doch eh nicht zustande .

Da müsste einer kommen der den Teams und Herstellern nicht in den After kricht aber wo soll der herkommen und wie soll der in Amt und Würden kommen .

Beitrag Donnerstag, 17. März 2011

Beiträge: 782
KLOKRIECHER hat geschrieben:
Die Frage ist nur, wer dazu bereit ist, den Müll, den er und die FIA jahrzehnte lang produziert haben, wieder weg zu räumen...


ICH melde mich freiwillig. das is mein absoluter traumjob :D
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Beitrag Donnerstag, 17. März 2011

Beiträge: 1679
wobei ich gegen die motorenformel gar nichts einwenden kann. forghieri hat sich, bei der verbannung der turbomotoren 89 in die richtung geäussert, dass es damals sinnvoller gewesen wäre, ladedruck, oder hubraum weiter einzuschränken, als die turbos zu verbieten.

gibt es eigentlich schon angaben bezüglich des ladedrucks, der dann zugelassen sein soll?

Beitrag Donnerstag, 17. März 2011

Beiträge: 3402
1885 hat geschrieben:
KLOKRIECHER hat geschrieben:
Die Frage ist nur, wer dazu bereit ist, den Müll, den er und die FIA jahrzehnte lang produziert haben, wieder weg zu räumen...


ICH melde mich freiwillig. das is mein absoluter traumjob :D
Na, viel Spaß dabei. :D :lol:
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Beitrag Donnerstag, 17. März 2011

Beiträge: 45812
x-toph hat geschrieben:
wobei ich gegen die motorenformel gar nichts einwenden kann. forghieri hat sich, bei der verbannung der turbomotoren 89 in die richtung geäussert, dass es damals sinnvoller gewesen wäre, ladedruck, oder hubraum weiter einzuschränken, als die turbos zu verbieten.

gibt es eigentlich schon angaben bezüglich des ladedrucks, der dann zugelassen sein soll?


Auch Hans Metzger (TAG-Porsche-Konstrukteur in den 80er Jahren) hat sich in einem Interview mit *zensiert* erfreut über das neue Motorenreglement gezeigt.

Beitrag Freitag, 18. März 2011

Beiträge: 782
KLOKRIECHER hat geschrieben:
1885 hat geschrieben:
KLOKRIECHER hat geschrieben:
Die Frage ist nur, wer dazu bereit ist, den Müll, den er und die FIA jahrzehnte lang produziert haben, wieder weg zu räumen...


ICH melde mich freiwillig. das is mein absoluter traumjob :D
Na, viel Spaß dabei. :D :lol:


danke :)

aber mal im ernst, ich würd das echt gerne machen, aber ich glaub kaum, das bernie hier mit liest.

dann gebe es wieder mehr wettbewerb und auch noch günstiger und effizienter. pro rennwagen und saison dürfen maximal 50 mio. ausgegeben werden. so viele reifenhersteller wie es nur geht, jedes team kann so viele wagen einsetzen wie es möchte, pro karre aber eben max. 50 mio. distanz 500 km und da kommen auch gute alte lange rennstrecken zurück. von mir aus kann die karre auch mit sonnenblumenenergie fahren, soll aber nicht mehr als betrag X kosten, die 107% quali und dann das 500 km rennen schaffen. von mir aus können die mit acht rädern, fünfstufendiffusor, kers ohne ende, allrad, testfahrten, beweglicher aerodynamik, motorkonzept frei, egal wieviel hubraum, egal wie schwer, egal was für material, egal wieviele mitglieder, hauptsache man kommt mit dem geld aus. für jeden rennwagen gibt es dann ein konto bei der fia etc. es würde relativ wenige klare regeln geben, die gut überschaubar sind und für ne menge wettbewerb sorgen.

:drink:
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Beitrag Freitag, 18. März 2011

Beiträge: 45812
Na so toll ist das aber auch nicht. Wobei ich schon auch das Budgetlimit haben will, aber die meisten hier gehen davon aus, dass das nicht zu überwachen ist.

500 Kilometer ist zuviel, das schaut doch keiner mehr an. Ich finde die Rennlängen passen, kürzer sollten sie aber in keinem Fall sein!

Beitrag Freitag, 18. März 2011

Beiträge: 0
1885 hat geschrieben:
pro rennwagen und saison dürfen maximal 50 mio. ausgegeben werden. so viele reifenhersteller wie es nur geht, jedes team kann so viele wagen einsetzen wie es möchte, pro karre aber eben max. 50 mio.


Wenn jedes Team 50 Mio. pro Fahrzeug ausgeben darf, aber soviele Fahrzeuge wie es will, wo ist dann die Restriktion?

Beitrag Freitag, 18. März 2011

Beiträge: 6675
MichaelZ hat geschrieben:
Na so toll ist das aber auch nicht. Wobei ich schon auch das Budgetlimit haben will, aber die meisten hier gehen davon aus, dass das nicht zu überwachen ist.
In der komplexen Welt der Formel 1 glaube ichkaum, dass es ieine Möglichkeit gibt, wie man das Budget kontrollieren will. Klar hätte es Vorteile eines weit offeren Regelements, aber die Umsetztung ist nich machbar.

MichaelZ hat geschrieben:
500 Kilometer ist zuviel, das schaut doch keiner mehr an. Ich finde die Rennlängen passen, kürzer sollten sie aber in keinem Fall sein!
Also gegen ein 2h Rennen hätte ich aber auch nichts einzuwenden.
Kimi Raikkonen

Beitrag Freitag, 18. März 2011
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Beiträge: 13287
1885 hat geschrieben:
aber mal im ernst, ich würd das echt gerne machen, aber ich glaub kaum, das bernie hier mit liest.

dann gebe es wieder mehr wettbewerb und auch noch günstiger und effizienter. pro rennwagen und saison dürfen maximal 50 mio. ausgegeben werden. so viele reifenhersteller wie es nur geht, jedes team kann so viele wagen einsetzen wie es möchte, pro karre aber eben max. 50 mio. distanz 500 km und da kommen auch gute alte lange rennstrecken zurück. von mir aus kann die karre auch mit sonnenblumenenergie fahren, soll aber nicht mehr als betrag X kosten, die 107% quali und dann das 500 km rennen schaffen. von mir aus können die mit acht rädern, fünfstufendiffusor, kers ohne ende, allrad, testfahrten, beweglicher aerodynamik, motorkonzept frei, egal wieviel hubraum, egal wie schwer, egal was für material, egal wieviele mitglieder, hauptsache man kommt mit dem geld aus. für jeden rennwagen gibt es dann ein konto bei der fia etc. es würde relativ wenige klare regeln geben, die gut überschaubar sind und für ne menge wettbewerb sorgen.

:drink:



Na das wird ja ein Spass wenn dir Mercedes seine geschönten Bücher zeigt. Ferrarri ende der Saison 10 autos an den Start bringt ,wovon 9 eindeutige aufgaben haben , die TV anstalten sagen ,das sie 4 Std.Rennen nicht in den Sendepaln bekommen ,daraufhin die Sponsoren austeigen ,die Teams weniger Geld bekommen und dir Graf Monte plus Gefolgschaft auf den Kopf steigt . Alle Teams haben dann ihren Standort im kongo ,.weil da die Löhne ja nur 7 Cent pro Std. betragen ,wärend "Nebenarbeitsverhältnisse" der Familien bei FIAT, DAIMLER und Co. ja nicht über dein mysteröses Konto laufen . Die Autos werden zusammengekauft wobei ein Monocoque bei FIAT Ableger Alfa Romeo die Scuderia Ferrari wegen gutem Verhandlungsgeschick nur 17,95 Euro kostet
Freier Hubraum ,freies Gewicht und freie Materialwahl bringt die Rennserie so schnell an den Ruin ,das ein fehlendes techn. Regelwerk incl. der daraus resultierenden Sicherheitsprobleme überhaupt keinen Einfluß mehr hätte .

Würde mich ja mal interesieren wie du dir das mit deinem " konto bei der FIA " so vorstellst .
Reichen da die Teams ihre Rechnungen ein und es wird verrechnet. Da lachen sich Graf Monte und seine Kollegen doch ein zweites Loch in den Hintern .

Selbst ich als großer Vertreter techn. Freiheiten finde es vollkommen richtig das alles mit mehr als vier Rädern verboten wurde ,das Allrad und Doppelchassis nicht mehr erlaubt sind .
Ob die Art und Weise wie diese Verbote zustande kamen nun immer so astrein sind ,ist eine andere Frage .Aber wäre das nicht passiert ,wil ich garricht wissen wo wir aktuell wären .

Beitrag Freitag, 18. März 2011

Beiträge: 782
um die kosten zu überwachen, muss jedes team vor der entwicklung eines rennwagens, bei der fia mindestens ein konto eröffnen und entsprechend geld einzahlen. wenn ich 200 mio. budget habe, dann kann ich vier rennwagen zu je 50 mio. entwickeln. diese rennwagen können sich vom konzept her natürlich unterscheiden. jeder entwicklungsschritt muss dokumentiert werden inkl. aller kosten. theoretisch kann man auch für 200 mio. acht autos entwickeln, wenn pro rennwagen im schnitt 25 mio. einkalkuliert wurden. man könnte aber auch eine grenze von maximal vier fahrzeugen pro team fest legen, dann kann kein team, wie von AWE angesprochen, übertreiben.

sollte sich an einem fahrzeug ein bauteil finden, dass der fia nicht bekannt ist und nicht auf dem konto gelistet ist, so bekommt jenes team eine anständige strafe.

ich wäre dann auch für längere strecken, in etwa zwischen 10 und 20 km pro runde. dann gibt es für ein grosses fahrerfeld viel platz. sämtliche schikanen sollten entfernt werden, dafür sollte darauf geachtet werden, dass die kurven flüssig und schnell sind und mehrere linien erlauben. dann gäbe es entsprechend schnelle runden zeiten und ein 500 km rennen würde 2 bis 3 stunden dauern, je nach charakteristik, wetter etc.

auch die zuschauer sollten näher an der strecke sein, um überhaupt ein gefühl für die geschwindigkeit zu entwickeln. von einer weit entfernten bühne aus, kommt einem ein fahrzeug eher langsam vor.

@AWE: wenn der stundenlohn im kongo 7Ct beträgt, warum werden dann dort nicht einfach die rennwagen von ferrari hergestellt?

bei der freien entwicklung kann jedes team selbst entscheiden, ob man den motor selbst entwickelt, oder von mir aus drei verschiedene motoren entwickelt, z.b. nen sauger, turbodiesel und wankel, oder ob man sich einen mercedes, cosworth, renault, bmw, honda, ferrari oder ford motor aus dem katalog bestellt. man könnte sich ein paar bmw motoren kaufen und einen grossen teil des budgets für aero, testfahrten, kers und sonstige entwicklungen verwenden.

wenn ich mit meinem team drei wagen an den start bringen will und für alle drei ein budget von 100 mio. habe, dann kann ich z.b. für jeden rennwagen 30 mio. einplanen plus 10 mio. für unvorhergesehenes, wie zum beispiel abkupfern von der konkurrenz, neuaufbau eines boliden, da ein wagen komplett zerstört wurde usw.


klar ist das alles ziemlich kompliziert und für eine ausarbeitung braucht man auch eine menge zeit, aber mindestens einen versuch ist es wert. besonders, wenn man sich das instabile regelwerk der letzten jahre anguckt. beinahe jede regeländerung schreit nach einer verzweiflungstat. beispielsweise der heckflügel, der im training und in quali so oft eingesetzt werden darf, wie der pilot möchte. aber im rennen dann nur unter bestimmten bedingungen. dann waren die endwicklungskosten für´n arsch und die abstimmungsarbeit ebenfalls. dann passt die getriebeübersetzung im rennen nicht mehr, was viele nebenwirkungen mit sich bringt.

das kers konzept ist auch frei gestellt, aber die leistung und der einsatz ist begrenzt. die entwicklungskosten rentieren sich kaum, da kers nicht bei jedem rennen sinn macht. ausserdem findet kaum ein wettbewerb statt, da man die systeme nicht vergleichen kann, das gleiche gilt für die eingefrorenen motoren. wen interessiert die max. drehzahl, das BxH verhältnis, das gewicht oder der hubraum, wenn die fia es vorschreibt und wichtige änderungen verbietet?

das geld sollte wie eine menge energie angesehen werden, die einfach nur umgewandelt wird.

wenn ich jedem von euch 1000 euro gebe und jeder soll mir davon einen pullover besorgen, dann ist es eure entscheidung, ob ihr anfangt, mir einen zu stricken, den auftrag an eine firma weiterleitet, einen designer beauftragt, bei karstadt etwas aussucht oder nen altkleiderkontainer ausraubt. mir kann das egal sein, denn der pulli, der mit am besten gefällt, gewinnt.

so sollte auch jedes team die freiheit haben, sich dem wettbewerb unter gewissen rahmenbedingungen zu stellen.
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Beitrag Freitag, 18. März 2011

Beiträge: 10777
Sorry, aber in was für ner Traumwelt lebst Du eigentlich...? Das Szenario ist in allen Einzelheiten so unrealistisch, dass es nicht mal mehr lächerlich ist...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Freitag, 18. März 2011
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1885 hat geschrieben:
um die kosten zu überwachen, muss jedes team vor der entwicklung eines rennwagens, bei der fia mindestens ein konto eröffnen und entsprechend geld einzahlen. wenn ich 200 mio. budget habe, dann kann ich vier rennwagen zu je 50 mio. entwickeln. diese rennwagen können sich vom konzept her natürlich unterscheiden. jeder entwicklungsschritt muss dokumentiert werden inkl. aller kosten. theoretisch kann man auch für 200 mio. acht autos entwickeln, wenn pro rennwagen im schnitt 25 mio. einkalkuliert wurden. man könnte aber auch eine grenze von maximal vier fahrzeugen pro team fest legen, dann kann kein team, wie von AWE angesprochen, übertreiben.

Und die FIA legt fest wer welcjhes Bauteil wo zu welchem Preis entwickeln lassen darf ,was die Bauteile kosten müssen und wie lange ein Team für die Entwicklung braucht ?
Sorry aber sowas ist totaler Quatsch und öffnet Tür und Tor für
Bescheissen jeder Art
Die FIA ist unfähig ein Regelwerk zu erarbeiten das eine längere
Haltbahrkeitsdauer als ne Falsche Magermilch hat .




sollte sich an einem fahrzeug ein bauteil finden, dass der fia nicht bekannt ist und nicht auf dem konto gelistet ist, so bekommt jenes team eine anständige strafe.

Warum sollten die Teams in dem Fall ein Bauteil nicht listen .sie müssen doch nur angeben das xdie entwicklung 3 Std. dauerte und das ganze 34,50 Euro kostet . Wer will ihnen das Gegenteil beweisen ?


ich wäre dann auch für längere strecken, in etwa zwischen 10 und 20 km pro runde. dann gibt es für ein grosses fahrerfeld viel platz. sämtliche schikanen sollten entfernt werden, dafür sollte darauf geachtet werden, dass die kurven flüssig und schnell sind und mehrere linien erlauben. dann gäbe es entsprechend schnelle runden zeiten und ein 500 km rennen würde 2 bis 3 stunden dauern, je nach charakteristik, wetter etc.

Erstens gibt es keine langen Strecken mehr die auch nur ann#hernd irgend welchen Sicherheitskonzepten entsprechen würden ,zweitens wollen die Medien kurze Rennen ,wie z.Bsp. Monza mit nicht mal 1,5 Std. ,drittens wollen Teams ,Sponsoren und Veranstalter ,das die Runde möglichst kurz ist, sprich das das eigene Auto möglichst oft an Start un Ziel vorbei kommt

auch die zuschauer sollten näher an der strecke sein, um überhaupt ein gefühl für die geschwindigkeit zu entwickeln. von einer weit entfernten bühne aus, kommt einem ein fahrzeug eher langsam vor.

Du willst Durchschnittsgeschwindigkeiten von 250 Km/h und dann die Tribünen näher an die Rennstrecke . Nun gut ....

@AWE: wenn der stundenlohn im kongo 7Ct beträgt, warum werden dann dort nicht einfach die rennwagen von ferrari hergestellt?

Weils es nach dem aktuellen Regelwerk vollkommen egal ist ob die bei Ferrari ihrem Mechaniker 27 Euro zahlen oder 7 Cent .


bei der freien entwicklung kann jedes team selbst entscheiden, ob man den motor selbst entwickelt, oder von mir aus drei verschiedene motoren entwickelt, z.b. nen sauger, turbodiesel und wankel, oder ob man sich einen mercedes, cosworth, renault, bmw, honda, ferrari oder ford motor aus dem katalog bestellt. man könnte sich ein paar bmw motoren kaufen und einen grossen teil des budgets für aero, testfahrten, kers und sonstige entwicklungen verwenden.

Und die FIA bestimmt ob BMW seine Motoren überhaupt verkaufen will ,ob sich Ferrari in einen Motoren-Versandhauskatalog listen lässt .
Andererseits lässt das dem offensichtlichen Betrug Tür und Tor offen ,denn warum sollte sich Mercedes seine Motoren nicht für 2000 Euro das Stk. bei Daimler kaufen , Ferrari seine bei FIAT usw.


wenn ich mit meinem team drei wagen an den start bringen will und für alle drei ein budget von 100 mio. habe, dann kann ich z.b. für jeden rennwagen 30 mio. einplanen plus 10 mio. für unvorhergesehenes, wie zum beispiel abkupfern von der konkurrenz, neuaufbau eines boliden, da ein wagen komplett zerstört wurde usw.

Und woher kommt die Kohle, Da ja jedes Team soviele Autos wie gewünscht einsetzen darf ,kann der Verteilerschlüssel nach K- WM nicht mehr gelten den eine K- WM dürfte es dann ja nicht mehr geben . Es seih denn jedes Team würde nur ein Fahrzeug
für die K-WM einsetzen ,der Rsst liefe ohne Wertung mit .
Chaos wäre dann System denn keiner würde mehr hinter irgend ein Punktesystem finden .
Dieses Chaos im kleinen gab es schon mal und es wurde als wettbewerbshemmend adActa gelegt .




klar ist das alles ziemlich kompliziert und für eine ausarbeitung braucht man auch eine menge zeit, aber mindestens einen versuch ist es wert. besonders, wenn man sich das instabile regelwerk der letzten jahre anguckt. beinahe jede regeländerung schreit nach einer verzweiflungstat. beispielsweise der heckflügel, der im training und in quali so oft eingesetzt werden darf, wie der pilot möchte. aber im rennen dann nur unter bestimmten bedingungen. dann waren die endwicklungskosten für´n arsch und die abstimmungsarbeit ebenfalls. dann passt die getriebeübersetzung im rennen nicht mehr, was viele nebenwirkungen mit sich bringt.

das kers konzept ist auch frei gestellt, aber die leistung und der einsatz ist begrenzt. die entwicklungskosten rentieren sich kaum, da kers nicht bei jedem rennen sinn macht. ausserdem findet kaum ein wettbewerb statt, da man die systeme nicht vergleichen kann, das gleiche gilt für die eingefrorenen motoren. wen interessiert die max. drehzahl, das BxH verhältnis, das gewicht oder der hubraum, wenn die fia es vorschreibt und wichtige änderungen verbietet?

das geld sollte wie eine menge energie angesehen werden, die einfach nur umgewandelt wird.

wenn ich jedem von euch 1000 euro gebe und jeder soll mir davon einen pullover besorgen, dann ist es eure entscheidung, ob ihr anfangt, mir einen zu stricken, den auftrag an eine firma weiterleitet, einen designer beauftragt, bei karstadt etwas aussucht oder nen altkleiderkontainer ausraubt. mir kann das egal sein, denn der pulli, der mit am besten gefällt, gewinnt.

so sollte auch jedes team die freiheit haben, sich dem wettbewerb unter gewissen rahmenbedingungen zu stellen.


Was die F1 m.M. nach braucht ist ein stablies Regelwerk ,das den
Technikern im Rahmen der Möglichkeiten möglichst viel Spieraum lässt und gleichzeitig ohne große Änderungen regulierbar bleibt .
Ein Motorenkonzept das für mindestens 10 Jahre ausgelegt ist ,verschiedene Konzepte unter Berücksichtigung der Wettbewerbsgleichheit erlaubt und in Sachen Material und techn.Aufwand eindeutige Grenzen setzt .
Was die F1 brauicht ist ein Regelwerk ,bei dem die Eckdaten der Fahrzeuge eindeutig bestimmt werden und das es ermöglicht das Teams wie HRT auch mit einem 2010er die 2011er Saison beginnen können . Ein Regelwerk das den jährlichen Neubauwahn vor Begin n der Saison unnötig macht und den Teams Gelegenheit gibt ihre Neukonstruktionen nach Notwendigkeit vorzustellen .
Was die F1 braucht um Kosten zu reduzieren ist eine Einbremsung des Wahns ,den wir seit jahren immer verstärkter in den Fahrerlagern erleben .
25 Mann die um ein Auto rumhüpfen und noch mal dreißig die hinter den Kulisen für dne reibungslosen strategisch richtigen Ablauf sorgen .Eine Hiospility die jede Normalität seit Jahren verloren hat .
Was die F1 braucht sind spannende Rennen. Für mioch als Race Fan ist ein spannednes Renenn wenn diverse Fahrer/Autos um Sieg und plätze kämpfen .wenn es Überholvorgänge und Ausbremsmanöver gibt ,wenn der schenllste am Ende auch der erste ist .
Dazu muss das Regelwerk in Sachen Aerodynamik ,Brmsen und elektronik grundlegend überarbeitet werden aber sicherlich nicht abgeschafft werden .

Was deinen Pulli betrifft so nehm ich die 1000 Euro ,gehe zu meiner Schwester ihrem Mann der eine Designerfirma für wollprodukte hat ,sage dem .das er fünf Jahre meinen Bentley fahren darf,incl, aller Reparaturen ,Spritkosten und Versicherung wenn er für 1000 Euro a) eine Analyse erstellt ,wie es mit deinem speziellen Geschmack beschaffen ist ,b) einen Pulli genau nach deinem Geschmack herstellt und c) ihn mir für 1000 Euro verkauft. Am Ende hat mich das Teil unter der Hand 20000 Euro gekostet .meinen Schwager 10000 aber mich offiziell nur 1000

Beitrag Freitag, 18. März 2011

Beiträge: 782
AWE hat geschrieben:
1885 hat geschrieben:
um die kosten zu überwachen, muss jedes team vor der entwicklung eines rennwagens, bei der fia mindestens ein konto eröffnen und entsprechend geld einzahlen. wenn ich 200 mio. budget habe, dann kann ich vier rennwagen zu je 50 mio. entwickeln. diese rennwagen können sich vom konzept her natürlich unterscheiden. jeder entwicklungsschritt muss dokumentiert werden inkl. aller kosten. theoretisch kann man auch für 200 mio. acht autos entwickeln, wenn pro rennwagen im schnitt 25 mio. einkalkuliert wurden. man könnte aber auch eine grenze von maximal vier fahrzeugen pro team fest legen, dann kann kein team, wie von AWE angesprochen, übertreiben.

Und die FIA legt fest wer welcjhes Bauteil wo zu welchem Preis entwickeln lassen darf ,was die Bauteile kosten müssen und wie lange ein Team für die Entwicklung braucht ?
Sorry aber sowas ist totaler Quatsch und öffnet Tür und Tor für
Bescheissen jeder Art
Die FIA ist unfähig ein Regelwerk zu erarbeiten das eine längere
Haltbahrkeitsdauer als ne Falsche Magermilch hat .


mein gedanke is da recht simpel. auf nem kontoauszug steht, woher geld kommt und wohin es überwiesen wird. wenn man vorher ein budget einzahlt, dann werden von dem konto aus, alle rechnungen bezahlt und alle entwicklungsschritte dokumentiert. die fia kann nur kontrollieren, ob dokumentierte teile verwendet werden und welcher arbeitsschritt wieviel gekostet hat. sollte ein team das limit überschreiten oder unbekannte teile verbauen, so wird es bestraft. die teams dürfen selbst entscheiden, ob sie teile selbst entwickeln oder entwickeln lassen oder von zulieferern kaufen.

sollte sich an einem fahrzeug ein bauteil finden, dass der fia nicht bekannt ist und nicht auf dem konto gelistet ist, so bekommt jenes team eine anständige strafe.

Warum sollten die Teams in dem Fall ein Bauteil nicht listen .sie müssen doch nur angeben das xdie entwicklung 3 Std. dauerte und das ganze 34,50 Euro kostet . Wer will ihnen das Gegenteil beweisen ?

ich nehme an, dass jedes team ohnehin die entwicklung und alle prozesse dokumentiert. jedes team müsste dann alle unterlagen der fia zur kontrolle zur verfügung stellen.


ich wäre dann auch für längere strecken, in etwa zwischen 10 und 20 km pro runde. dann gibt es für ein grosses fahrerfeld viel platz. sämtliche schikanen sollten entfernt werden, dafür sollte darauf geachtet werden, dass die kurven flüssig und schnell sind und mehrere linien erlauben. dann gäbe es entsprechend schnelle runden zeiten und ein 500 km rennen würde 2 bis 3 stunden dauern, je nach charakteristik, wetter etc.

Erstens gibt es keine langen Strecken mehr die auch nur ann#hernd irgend welchen Sicherheitskonzepten entsprechen würden ,zweitens wollen die Medien kurze Rennen ,wie z.Bsp. Monza mit nicht mal 1,5 Std. ,drittens wollen Teams ,Sponsoren und Veranstalter ,das die Runde möglichst kurz ist, sprich das das eigene Auto möglichst oft an Start un Ziel vorbei kommt

erstens kann man solche strecken bauen oder reaktivieren, zweitens finde ich kurze rennen albern und nicht zeitgemäß und drittens sollen die piloten eben schneller fahren, damit diese möglichst oft an start und ziel vorbei brettern.

auch die zuschauer sollten näher an der strecke sein, um überhaupt ein gefühl für die geschwindigkeit zu entwickeln. von einer weit entfernten bühne aus, kommt einem ein fahrzeug eher langsam vor.

Du willst Durchschnittsgeschwindigkeiten von 250 Km/h und dann die Tribünen näher an die Rennstrecke . Nun gut ....

ja, so in etwa. wenn ich ein flugzeug am himmel sehe, dann sieht es eher langsam aus. würde ich da oben in nem ballon rum spazieren und so ein ding fliegt an mir vorbei, dann wäre es zwar genau so schnell, wie vom boden aus betrachtet, aber mir käme es von der entfernung her, deutlich schneller vor. und ich möchte manöver, die gewagt sind, bei denen die fahrer wie spreu vom weizen getrennt werden und über die man noch nach jahren gerne redet. es wäre ja auch albern, sich nen zeppelin zu mieten und das rennen aus der luft mit fernglas zu verfolgen. dann hab ich zwar die ganze strecke im blickfeld, seh aber nichts wirklich interessantes.

@AWE: wenn der stundenlohn im kongo 7Ct beträgt, warum werden dann dort nicht einfach die rennwagen von ferrari hergestellt?

Weils es nach dem aktuellen Regelwerk vollkommen egal ist ob die bei Ferrari ihrem Mechaniker 27 Euro zahlen oder 7 Cent .

den mechaniker, der in der f1 stets alles gibt und überstunden kloppt, dass den meisten schlecht wird, und auch noch für 7Ct sich den arsch auf reisst, musst du mir mal zeigen. da nehm ich glatt 300 von den typen. :D

bei der freien entwicklung kann jedes team selbst entscheiden, ob man den motor selbst entwickelt, oder von mir aus drei verschiedene motoren entwickelt, z.b. nen sauger, turbodiesel und wankel, oder ob man sich einen mercedes, cosworth, renault, bmw, honda, ferrari oder ford motor aus dem katalog bestellt. man könnte sich ein paar bmw motoren kaufen und einen grossen teil des budgets für aero, testfahrten, kers und sonstige entwicklungen verwenden.

Und die FIA bestimmt ob BMW seine Motoren überhaupt verkaufen will ,ob sich Ferrari in einen Motoren-Versandhauskatalog listen lässt .
Andererseits lässt das dem offensichtlichen Betrug Tür und Tor offen ,denn warum sollte sich Mercedes seine Motoren nicht für 2000 Euro das Stk. bei Daimler kaufen , Ferrari seine bei FIAT usw.


wenn die hinterher fahren wollen und auch noch betrügen möchten, dann können die das auch machen. aber wenn die erwischt werden, dann droht ihnen im schlimmsten fall der rausschmiss plus entsprechende strafen. aber rein theoretisch könnten diese teams billigmotoren kaufen und diese selbst umbauen, oder umbauen lassen, was aber mit den finanziellen mitteln des entsprechenden kontos passieren muss. sollte mercedes plötzlich mit nem dieselmotor antreten, der auf dem konto nicht dokumentiert wurde, dann wird man einfach disqualifiziert oder sonst wie bestraft.

wenn ich mit meinem team drei wagen an den start bringen will und für alle drei ein budget von 100 mio. habe, dann kann ich z.b. für jeden rennwagen 30 mio. einplanen plus 10 mio. für unvorhergesehenes, wie zum beispiel abkupfern von der konkurrenz, neuaufbau eines boliden, da ein wagen komplett zerstört wurde usw.

Und woher kommt die Kohle, Da ja jedes Team soviele Autos wie gewünscht einsetzen darf ,kann der Verteilerschlüssel nach K- WM nicht mehr gelten den eine K- WM dürfte es dann ja nicht mehr geben . Es seih denn jedes Team würde nur ein Fahrzeug
für die K-WM einsetzen ,der Rsst liefe ohne Wertung mit .
Chaos wäre dann System denn keiner würde mehr hinter irgend ein Punktesystem finden .
Dieses Chaos im kleinen gab es schon mal und es wurde als wettbewerbshemmend adActa gelegt .


man könnte sich auf max. vier rennwagen pro team einigen. die kohle kommt entweder vom werk, von sponsoren, kann auch eigenkapital sein oder was auch immer. aber wenn ein team z.b. nur einen wagen einsetzen möchte, aber die konkurrenz weiss, dass dieses team erst mal geschlagen werden muss, dann können sponsoren gerne ihre aufkleber für mehr als 50 mio. auf die karre kleben, aber eben nicht mehr als diese 50 für den wagen ausgeben. dann könnten erfolgreiche teams durch sponsorgelder auch gewinn machen.

klar ist das alles ziemlich kompliziert und für eine ausarbeitung braucht man auch eine menge zeit, aber mindestens einen versuch ist es wert. besonders, wenn man sich das instabile regelwerk der letzten jahre anguckt. beinahe jede regeländerung schreit nach einer verzweiflungstat. beispielsweise der heckflügel, der im training und in quali so oft eingesetzt werden darf, wie der pilot möchte. aber im rennen dann nur unter bestimmten bedingungen. dann waren die endwicklungskosten für´n arsch und die abstimmungsarbeit ebenfalls. dann passt die getriebeübersetzung im rennen nicht mehr, was viele nebenwirkungen mit sich bringt.

das kers konzept ist auch frei gestellt, aber die leistung und der einsatz ist begrenzt. die entwicklungskosten rentieren sich kaum, da kers nicht bei jedem rennen sinn macht. ausserdem findet kaum ein wettbewerb statt, da man die systeme nicht vergleichen kann, das gleiche gilt für die eingefrorenen motoren. wen interessiert die max. drehzahl, das BxH verhältnis, das gewicht oder der hubraum, wenn die fia es vorschreibt und wichtige änderungen verbietet?

das geld sollte wie eine menge energie angesehen werden, die einfach nur umgewandelt wird.

wenn ich jedem von euch 1000 euro gebe und jeder soll mir davon einen pullover besorgen, dann ist es eure entscheidung, ob ihr anfangt, mir einen zu stricken, den auftrag an eine firma weiterleitet, einen designer beauftragt, bei karstadt etwas aussucht oder nen altkleiderkontainer ausraubt. mir kann das egal sein, denn der pulli, der mit am besten gefällt, gewinnt.

so sollte auch jedes team die freiheit haben, sich dem wettbewerb unter gewissen rahmenbedingungen zu stellen.


Was die F1 m.M. nach braucht ist ein stablies Regelwerk ,das den
Technikern im Rahmen der Möglichkeiten möglichst viel Spieraum lässt und gleichzeitig ohne große Änderungen regulierbar bleibt .

[color=#008000]da sind wir einer meinung, auch wenn die umsetzung kompliziert sein kann und meinungsverschiedenheiten auftreten können. aber ich finds gut, dass man mit dir darüber diskutieren kann ohne gleich auf den gleichen nenner zu kommen.


Ein Motorenkonzept das für mindestens 10 Jahre ausgelegt ist ,verschiedene Konzepte unter Berücksichtigung der Wettbewerbsgleichheit erlaubt und in Sachen Material und techn.Aufwand eindeutige Grenzen setzt .

da stimme ich auch fast überein. jedes team sollte aber werkstoffe weiterentwickeln dürfen, um die leistungsfähigkeit steigern zu können. wenn ein team meint, der motorblock müsste bei ihnen aus magnesium, gold, titan, berilium oder sonst was sein, dann ist das doch deren recht. solange man sich innerhalb der budgetgrenze befindet.

Was die F1 brauicht ist ein Regelwerk ,bei dem die Eckdaten der Fahrzeuge eindeutig bestimmt werden und das es ermöglicht das Teams wie HRT auch mit einem 2010er die 2011er Saison beginnen können . Ein Regelwerk das den jährlichen Neubauwahn vor Begin n der Saison unnötig macht und den Teams Gelegenheit gibt ihre Neukonstruktionen nach Notwendigkeit vorzustellen .
Was die F1 braucht um Kosten zu reduzieren ist eine Einbremsung des Wahns ,den wir seit jahren immer verstärkter in den Fahrerlagern erleben .
25 Mann die um ein Auto rumhüpfen und noch mal dreißig die hinter den Kulisen für dne reibungslosen strategisch richtigen Ablauf sorgen .Eine Hiospility die jede Normalität seit Jahren verloren hat .



Was die F1 braucht sind spannende Rennen. Für mioch als Race Fan ist ein spannednes Renenn wenn diverse Fahrer/Autos um Sieg und plätze kämpfen .wenn es Überholvorgänge und Ausbremsmanöver gibt ,wenn der schenllste am Ende auch der erste ist .
Dazu muss das Regelwerk in Sachen Aerodynamik ,Brmsen und elektronik grundlegend überarbeitet werden aber sicherlich nicht abgeschafft werden .

volle zustimmung

Was deinen Pulli betrifft so nehm ich die 1000 Euro ,gehe zu meiner Schwester ihrem Mann der eine Designerfirma für wollprodukte hat ,sage dem .das er fünf Jahre meinen Bentley fahren darf,incl, aller Reparaturen ,Spritkosten und Versicherung wenn er für 1000 Euro a) eine Analyse erstellt ,wie es mit deinem speziellen Geschmack beschaffen ist ,b) einen Pulli genau nach deinem Geschmack herstellt und c) ihn mir für 1000 Euro verkauft. Am Ende hat mich das Teil unter der Hand 20000 Euro gekostet .meinen Schwager 10000 aber mich offiziell nur 1000 [/color]


klar, war ein blödes beispiel. aber wenigstens bist du ein ehrlicher betrüger. aber warum versuchst du nicht einfach gewinn zu machen und trotzdem überlegen zu gewinnen? :D
WER IS TÜFF ??

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OFFICIAL FORMULA ONE WORLD CHAMPION 2011(c)

Beitrag Freitag, 18. März 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
1885 hat geschrieben:
mein gedanke is da recht simpel. auf nem kontoauszug steht, woher geld kommt und wohin es überwiesen wird. wenn man vorher ein budget einzahlt, dann werden von dem konto aus, alle rechnungen bezahlt und alle entwicklungsschritte dokumentiert. die fia kann nur kontrollieren, ob dokumentierte teile verwendet werden und welcher arbeitsschritt wieviel gekostet hat. sollte ein team das limit überschreiten oder unbekannte teile verbauen, so wird es bestraft. die teams dürfen selbst entscheiden, ob sie teile selbst entwickeln oder entwickeln lassen oder von zulieferern kaufen.

Bei deinem kontoauszugsprinzip lann ich doch bescheissen ,das sich die Balken biegen . Das ist ja noch einfacher als bei demn Budgetgrenzen
So machst du dich zum guten Frund der großen Teams und haust die kleinen in die Pfanne . Wenn du das dann durchgezogen hast brauchst du keine großen rennstrecken mehr wo sich viele Starter verteilen weil nicht mehr viele da sind . Sorry ich vergass ,wir führen ja die DTM ohne Kotflügel und Dach ein .also zwei bis drei Hersteller und jeder mit einem Dutzend Autos .




ich nehme an, dass jedes team ohnehin die entwicklung und alle prozesse dokumentiert. jedes team müsste dann alle unterlagen der fia zur kontrolle zur verfügung stellen.


Und du meinst das sie diese Dokumentationen unfrisiert der FIA zur Verfügung stellen würden ,wenns um die wurst geht .


erstens kann man solche strecken bauen oder reaktivieren, zweitens finde ich kurze rennen albern und nicht zeitgemäß und drittens sollen die piloten eben schneller fahren, damit diese möglichst oft an start und ziel vorbei brettern.

Wer soll diese Strecken bezahlen vorausgesetzt ,du willst keine drei Indien GPs und vier Scheichtum-Wüstenrennen .
In Europa wirst du kein Land finden das eine neue Strecke aus dem nichts finanzieren wird . Der Rest deiner Aussage ist so aberwitzig ,das ich nicht ernsthaft drauf eingehen will .




ja, so in etwa. wenn ich ein flugzeug am himmel sehe, dann sieht es eher langsam aus. würde ich da oben in nem ballon rum spazieren und so ein ding fliegt an mir vorbei, dann wäre es zwar genau so schnell, wie vom boden aus betrachtet, aber mir käme es von der entfernung her, deutlich schneller vor. und ich möchte manöver, die gewagt sind, bei denen die fahrer wie spreu vom weizen getrennt werden und über die man noch nach jahren gerne redet. es wäre ja auch albern, sich nen zeppelin zu mieten und das rennen aus der luft mit fernglas zu verfolgen. dann hab ich zwar die ganze strecke im blickfeld, seh aber nichts wirklich interessantes.


Na dann Herr FIA Chef .viel spass mit einem jährlichen LeMans
Ansonsten hoffen wir mal das keiner auf die Idee kommt den A 380 auf 20 Meter über Boden fliegen zu lassen ,weil die dinger dann schneller ausschauen :-)




den mechaniker, der in der f1 stets alles gibt und überstunden kloppt, dass den meisten schlecht wird, und auch noch für 7Ct sich den arsch auf reisst, musst du mir mal zeigen. da nehm ich glatt 300 von den typen. :D

Du hast das System nicht begriffen . Wenn ich 7 Cent pro Stunde abrechne bedeutet das nicht zwangsläufig ,das ich auch nur 7 cent zahle . Die einen bescheißen die Steuer ,die Krankenkasse und die Rente und andere dann die FIA und im zweifelsfall dann DICH :-)



wenn die hinterher fahren wollen und auch noch betrügen möchten, dann können die das auch machen. aber wenn die erwischt werden, dann droht ihnen im schlimmsten fall der rausschmiss plus entsprechende strafen. aber rein theoretisch könnten diese teams billigmotoren kaufen und diese selbst umbauen, oder umbauen lassen, was aber mit den finanziellen mitteln des entsprechenden kontos passieren muss. sollte mercedes plötzlich mit nem dieselmotor antreten, der auf dem konto nicht dokumentiert wurde, dann wird man einfach disqualifiziert oder sonst wie bestraft.

Keiner kann Ferrari verbieten einen Motor innerhalb der Unternehmensgruppe an Alfa romeo zu verkaufen . die verbauen das Teil in der abgewrackten Version in irgendwelchen Prototypen und entwickelen auf "eigene Kosten " einen F1 motor ,der rein zufällig auf den gleichen Komponenten basiert . Und keiner kann Alfa romeo verbieten das Teil dann zum Materialpreis an Ferrari zu verkaufen .Natgürlich wird Mercedes seinen Diesel in den Büchern vermerkt haben als Zukaufteil von Daimler für den Materialpreis
Ergebnis ist ein Motor der in den Büchern mit einem 50tel der Kosten verbucht wird wie eine Eigenentwicklung und keiner kanns verbieten denn einen Mindestpreis für ein Bauteil ,das wäre ja dann wohl der größte Witz





man könnte sich auf max. vier rennwagen pro team einigen. die kohle kommt entweder vom werk, von sponsoren, kann auch eigenkapital sein oder was auch immer. aber wenn ein team z.b. nur einen wagen einsetzen möchte, aber die konkurrenz weiss, dass dieses team erst mal geschlagen werden muss, dann können sponsoren gerne ihre aufkleber für mehr als 50 mio. auf die karre kleben, aber eben nicht mehr als diese 50 für den wagen ausgeben. dann könnten erfolgreiche teams durch sponsorgelder auch gewinn machen.

Na das wird die Teams begeistern, wenn sie garnichts mehr von Bernies Töpfen bekommen :-) Bernie wird deine Wahl unterstützen ,da bin ich mir sicher

.

da sind wir einer meinung, auch wenn die umsetzung kompliziert sein kann und meinungsverschiedenheiten auftreten können. aber ich finds gut, dass man mit dir darüber diskutieren kann ohne gleich auf den gleichen nenner zu kommen.

Einer Meinung wohl eher nicht ,denn dein System sieht eigentrlich kein Regelwerk vor sondern nur ne kontenüberprüfung


da stimme ich auch fast überein. jedes team sollte aber werkstoffe weiterentwickeln dürfen, um die leistungsfähigkeit steigern zu können. wenn ein team meint, der motorblock müsste bei ihnen aus magnesium, gold, titan, berilium oder sonst was sein, dann ist das doch deren recht. solange man sich innerhalb der budgetgrenze befindet.

Das sowas nicht in der alleinigen Entscheidung der Teams sein kann und darf haben wir an den verätzten Lungen der Mechaniker gesehen,an den brandgefährlichen Materialauswahlsystemen einiger Konstrukteure und den Elektronikspielereien der Schwachstromspezialisten gesehen .


Ich steh auf Doppel D in allen Boxen und trotzdem rennt bei Mercedes nur Rosberg und bei den Indern Sutil mit freiem Oberkörper rum .
Man bekommt nun mal nicht alles ,was man sich wünscht . So grausam ist das Leben manchmal .



.

volle zustimmung


na geht doch ,wobei ich will ein Regelwerk ,das hast schon gelsen ,oder ?



klar, war ein blödes beispiel. aber wenigstens bist du ein ehrlicher betrüger. aber warum versuchst du nicht einfach gewinn zu machen und trotzdem überlegen zu gewinnen? :D



Du kannst jedes Beispiel bringen ,das Prinzip bleibt das gleiche


Beitrag Samstag, 19. März 2011

Beiträge: 782
AWE hat geschrieben:
1885 hat geschrieben:
mein gedanke is da recht simpel. auf nem kontoauszug steht, woher geld kommt und wohin es überwiesen wird. wenn man vorher ein budget einzahlt, dann werden von dem konto aus, alle rechnungen bezahlt und alle entwicklungsschritte dokumentiert. die fia kann nur kontrollieren, ob dokumentierte teile verwendet werden und welcher arbeitsschritt wieviel gekostet hat. sollte ein team das limit überschreiten oder unbekannte teile verbauen, so wird es bestraft. die teams dürfen selbst entscheiden, ob sie teile selbst entwickeln oder entwickeln lassen oder von zulieferern kaufen.

Bei deinem kontoauszugsprinzip lann ich doch bescheissen ,das sich die Balken biegen . Das ist ja noch einfacher als bei demn Budgetgrenzen
So machst du dich zum guten Frund der großen Teams und haust die kleinen in die Pfanne . Wenn du das dann durchgezogen hast brauchst du keine großen rennstrecken mehr wo sich viele Starter verteilen weil nicht mehr viele da sind . Sorry ich vergass ,wir führen ja die DTM ohne Kotflügel und Dach ein .also zwei bis drei Hersteller und jeder mit einem Dutzend Autos .


dann erklär mir mal die aktuellen sparmaßnahmen bzw. wo und wie gespart wird und wie sehen denn die budgets bei virgin, williams, mercedes und ferrari aus? fair ist was anderes. das was ich grob beschreibe, soll ja erst nur grob sein und man kann es auch optimieren. jeder muss das budget vorher einzahlen, bevor er los legen kann. ausserdem wird man schon stutzig, wenn extrem niedrige beträge angegeben werden, wie von dir angesprochen. toyota hat bewiesen, dass man mit dem größten budget auch gut abschmieren kann.

ich nehme an, dass jedes team ohnehin die entwicklung und alle prozesse dokumentiert. jedes team müsste dann alle unterlagen der fia zur kontrolle zur verfügung stellen.


Und du meinst das sie diese Dokumentationen unfrisiert der FIA zur Verfügung stellen würden ,wenns um die wurst geht .

wenn die nur in der lage sind, von einem bestimmten konto aus geld in einen rennwagen zu pumpen, dann wird jeder schritt, ach der produzierte schrott, dokumentiert. ich würde sogar sagen, dass jedes team ein halbes jahr vor dem ersten rennen, den wagen fertig haben muss. jedes team könnte sich aussuchen, ob die pirelli, bridgestone, dunlop oder michelin reifen kaufen, oder sogar in maßgeschneiderte gummi´s investieren wollen. die fia kann jeden schritt verfolgen und nachvollziehen. wenn ein team der meinung ist, die bräuchten für die quali einen super klebrigen reifen, der mindestens zwei sekunden schneller ist, als alle anderen und im rennen dann mit einem harten satz konstant durchfahren will, dann sollen die das machen. wenn ein anderes team sich nur auf´s reißbrett und testfahrten auf dem privaten gelände konzentriert, dann ist das eben deren philosophie, genau wie die von virgin und dem playstation auto. lotus aus malaysia kauft auch ein, wo es geht und alle zahlen reale preise.

erstens kann man solche strecken bauen oder reaktivieren, zweitens finde ich kurze rennen albern und nicht zeitgemäß und drittens sollen die piloten eben schneller fahren, damit diese möglichst oft an start und ziel vorbei brettern.

Wer soll diese Strecken bezahlen vorausgesetzt ,du willst keine drei Indien GPs und vier Scheichtum-Wüstenrennen .
In Europa wirst du kein Land finden das eine neue Strecke aus dem nichts finanzieren wird . Der Rest deiner Aussage ist so aberwitzig ,das ich nicht ernsthaft drauf eingehen will .


was is denn mit nordschleife, südschleife, le mans, spa, alte österreichring, zeltweg, dijon, avus wär geil, bremgarten, monza ohne schikanen, crelmont ferrand, rouen, reims, le castellet, hockenheim? muss ja nicht mindestens 10 km lang sein, von mir aus auch ab 5.

ja, so in etwa. wenn ich ein flugzeug am himmel sehe, dann sieht es eher langsam aus. würde ich da oben in nem ballon rum spazieren und so ein ding fliegt an mir vorbei, dann wäre es zwar genau so schnell, wie vom boden aus betrachtet, aber mir käme es von der entfernung her, deutlich schneller vor. und ich möchte manöver, die gewagt sind, bei denen die fahrer wie spreu vom weizen getrennt werden und über die man noch nach jahren gerne redet. es wäre ja auch albern, sich nen zeppelin zu mieten und das rennen aus der luft mit fernglas zu verfolgen. dann hab ich zwar die ganze strecke im blickfeld, seh aber nichts wirklich interessantes.


Na dann Herr FIA Chef .viel spass mit einem jährlichen LeMans
Ansonsten hoffen wir mal das keiner auf die Idee kommt den A 380 auf 20 Meter über Boden fliegen zu lassen ,weil die dinger dann schneller ausschauen :-)


wenn so ein flieger 100 m und vollgas über deinem kopf vorbei fliegt, dann empfindest du es schneller, als wenn er oben am himmel nen streifen zieht, oder?

den mechaniker, der in der f1 stets alles gibt und überstunden kloppt, dass den meisten schlecht wird, und auch noch für 7Ct sich den arsch auf reisst, musst du mir mal zeigen. da nehm ich glatt 300 von den typen. :D

Du hast das System nicht begriffen . Wenn ich 7 Cent pro Stunde abrechne bedeutet das nicht zwangsläufig ,das ich auch nur 7 cent zahle . Die einen bescheißen die Steuer ,die Krankenkasse und die Rente und andere dann die FIA und im zweifelsfall dann DICH :-)

ach so, du meinst das 150 euro nebenjob plus das neue mercedes e klasse hartz4 cdi rundum sorglos paket? also, wenn die fia das recht hat, zwei wagen, von einem rennstall nach einer saison samt allen hergestellten teilen zu begutachten und alle unterlagen kontrollieren, dann wird es mit dem bescheissen schon schwer. die können dann auch nach gucken, welcher mechaniker, wann und wie lange den schraubenzieher in der hand hatte.

wenn die hinterher fahren wollen und auch noch betrügen möchten, dann können die das auch machen. aber wenn die erwischt werden, dann droht ihnen im schlimmsten fall der rausschmiss plus entsprechende strafen. aber rein theoretisch könnten diese teams billigmotoren kaufen und diese selbst umbauen, oder umbauen lassen, was aber mit den finanziellen mitteln des entsprechenden kontos passieren muss. sollte mercedes plötzlich mit nem dieselmotor antreten, der auf dem konto nicht dokumentiert wurde, dann wird man einfach disqualifiziert oder sonst wie bestraft.

Keiner kann Ferrari verbieten einen Motor innerhalb der Unternehmensgruppe an Alfa romeo zu verkaufen . die verbauen das Teil in der abgewrackten Version in irgendwelchen Prototypen und entwickelen auf "eigene Kosten " einen F1 motor ,der rein zufällig auf den gleichen Komponenten basiert . Und keiner kann Alfa romeo verbieten das Teil dann zum Materialpreis an Ferrari zu verkaufen .Natgürlich wird Mercedes seinen Diesel in den Büchern vermerkt haben als Zukaufteil von Daimler für den Materialpreis
Ergebnis ist ein Motor der in den Büchern mit einem 50tel der Kosten verbucht wird wie eine Eigenentwicklung und keiner kanns verbieten denn einen Mindestpreis für ein Bauteil ,das wäre ja dann wohl der größte Witz





man könnte sich auf max. vier rennwagen pro team einigen. die kohle kommt entweder vom werk, von sponsoren, kann auch eigenkapital sein oder was auch immer. aber wenn ein team z.b. nur einen wagen einsetzen möchte, aber die konkurrenz weiss, dass dieses team erst mal geschlagen werden muss, dann können sponsoren gerne ihre aufkleber für mehr als 50 mio. auf die karre kleben, aber eben nicht mehr als diese 50 für den wagen ausgeben. dann könnten erfolgreiche teams durch sponsorgelder auch gewinn machen.

Na das wird die Teams begeistern, wenn sie garnichts mehr von Bernies Töpfen bekommen :-) Bernie wird deine Wahl unterstützen ,da bin ich mir sicher

angenommen, ich habe 100 mio. dann kann ich einen wagen für 50 mio. entwickeln und zwei weitere für je 25 mio. die schon ein jahr alt sind, aber weiterhin konkurrenzfähig. wenn dann das 50 mio. projekt erfolg hat. dann darf ich während der saison das budget auffühlen. dann hätte man zwei bewährte wagen und einen entwicklungsträger und bei erfolg noch mal kohle rein buttern. bei drei wagen, je max. 50 mio. wenn ein team zwei autos einsetzt und für beide mit 50 mio. auskommt, also je 25 mio. pro wagen einzahlt, nebenbei auch noch um den titel gefahren wird, dann ist man effizienter oder schlauer oder hat vielleicht seit ein paar jahren erfolg und kommt nicht weiter, aber ist noch gut genug etc.

da sind wir einer meinung, auch wenn die umsetzung kompliziert sein kann und meinungsverschiedenheiten auftreten können. aber ich finds gut, dass man mit dir darüber diskutieren kann ohne gleich auf den gleichen nenner zu kommen.

Einer Meinung wohl eher nicht ,denn dein System sieht eigentrlich kein Regelwerk vor sondern nur ne kontenüberprüfung

ich hab ja jetz auch kein reglement geschrieben, und wenn ich das gemacht hätte, dann hätte ich es wahrscheinlich noch zehn mal umgeändert. es geht aber schon um kosten/nutzen, preis/leistung, umweltfreundlich, fortschrittlich...


da stimme ich auch fast überein. jedes team sollte aber werkstoffe weiterentwickeln dürfen, um die leistungsfähigkeit steigern zu können. wenn ein team meint, der motorblock müsste bei ihnen aus magnesium, gold, titan, berilium oder sonst was sein, dann ist das doch deren recht. solange man sich innerhalb der budgetgrenze befindet.

Das sowas nicht in der alleinigen Entscheidung der Teams sein kann und darf haben wir an den verätzten Lungen der Mechaniker gesehen,an den brandgefährlichen Materialauswahlsystemen einiger Konstrukteure und den Elektronikspielereien der Schwachstromspezialisten gesehen .

wäre es nicht langweilig, wenn wir alle auf anhieb immer das richtige machen würden?


Ich steh auf Doppel D in allen Boxen und trotzdem rennt bei Mercedes nur Rosberg und bei den Indern Sutil mit freiem Oberkörper rum .
Man bekommt nun mal nicht alles ,was man sich wünscht . So grausam ist das Leben manchmal .



.

volle zustimmung


na geht doch ,wobei ich will ein Regelwerk ,das hast schon gelsen ,oder ?

wo kann man sich denn dein regelwerk durch lesen?

klar, war ein blödes beispiel. aber wenigstens bist du ein ehrlicher betrüger. aber warum versuchst du nicht einfach gewinn zu machen und trotzdem überlegen zu gewinnen? :D



Du kannst jedes Beispiel bringen ,das Prinzip bleibt das gleiche

das merk ich immer wieder bei dir und deinem prinzip :D

WER IS TÜFF ??

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