McBen hat geschrieben:
LotusFan hat geschrieben:
Könnte daran liegen ,weil Mosley ( und Todt /Ferrari) unbedingt den Einheitsreifen haben wollten und Einheit bedeutet halt nun mal das alle den gleichen Reifen fahren .
Aha. Allerdings wollte ich nicht schon wieder den Max Mosley ins Spiel bringen, schon gar nicht den Jean Todt, sondern eher zeigefingererhebend darauf aufmersam machen, dass sich Ferrari anscheinend durch die Festlegung der Reifentypen für die nächsten Rennen benachteiligt fühlt. Wie Du da meinst, dass selbiger Rennstall an dem Dilemma schuld sein soll - jetzt zitier ich mal -
LotusFan hat geschrieben:
und Todt /Ferrari
Wenn du Peitschen Max nicht ins Spiel bringen willst dann darfst du nicht über Sinnlosregeln und Regeländerungen und deren Auswirkungen schreiben .
Wie wir schon oft feststellen konnten ist Ferari ja berühmt dafür ,schon mal die Schuld anderen in die schuhe zu schieben wenn sie meinen es könnte in die Hose gehen .Bidgestone ist da ja schon ein gebranntes Kind Wenns dann doch klappt ,waren natürlich sie die Helden ,wenns nicht funktioniert dann haben sie ja schon im Vorfeld gesagt ,das die anderen schuld sind .
Natürlich war Todt/Ferrari einer der treibenden Kräfte in Richtung Einheitsreifen Marke Bridgestone .
Das Konzept ging aber überraschender weise schon 2007 nicht so richtig auf und 2008 ist der Effekt des Vorteils entgültig dahin .
Wenn Ferrari nun einer der treibenden Kräfte in Richtung Einheitsreifen war ,dann sind sie doch selber schuld das es jetzt die Einheitsreifen gibt .
Reifen die im übrigen für alle Teams gleich sind ,worauf sich also jeder einstellen kann !!!
Wenn allein der Reifenhersteller festlegen darf, welche Reifen im Rennen A B oder C verwendet werden dürfen, bestimmt dieser darüber, wie erfolgreich die Mannschaft X Y oder Z ist. Letztendlich wird dann die Weltmeisterschaft dadurch entschieden. Mosley, Todt, Ferrari hin oder her.
Nun tut doch mal nicht so als wenn Bridgestone das vor jedem GP auswürfelt .
Die Teams wissen ganz genau auf welcher Rennstrecke welche Reifen
zum Einsatz kommen werden und das nicht erst 14 Tage vorm GP .
Die Reifenexperten der Teams wissen ganz genau das die superweichen nur bie bestimmten Fahrbahnbelägen ,bestimmten Rennstrecken und bestimmten Wetterbedingungen verwednet werden können und die wissen auch gnau wo man diese Fahrbahnbeläge.Rennstrecken und Wetterbedingungen antreffen wird .
Wenn sich ein Team dann hinstellt und behauptet ,das sie von der
Reifenauswahl überrascht wurden dann haben die ihre Hausaufgaben vorher nicht gemacht
Einen Schritt im Nachdenken weiter: Wenn Ferrari sich durch die angekündigte Reifenauswahl benachteiligt fühlt, so scheinen sie nicht genügend Geld für das Sponsoring an den alleinseligmachenden Hersteller zu zahlen, denn sonst wärs ja (vielleicht) andersherum. Die logische Schlussfolgerung daraus: Der alleinige Reifenhersteller bestimmt wohl, was wann wo und wie gefahren wird, und wie, warum und nach welchen Kriterien diese Beschlüsse getroffen werden, darüber dürfen wir uns Gedanken machen. Ich habe das jetzt mal ganz vorsichtig ausgedrückt.
Natürlich bestimmt Bridgestone wann und wo welche Reifenmischungen gefahren werden .Werr soll dasdenn sonst bestimmen .
Ist natürlich lustig wenn jetzt auf einmal Bridgestone in die Ecke der gegen Ferrair arbeitenden gedrängt wird ,wo sie doch jahrlang mit den roten quasi nicht aus dem Bett gekommen sind .