na dieser aussage von mark webber würde david coulthard sehr gut nach bmw passen .denn er hat bewissen das er ein artiger wasserträger ist der nie aufmuck und auch noch lächelt auch wenn es weh tuen muss ständig nur der 2 zu sein ...
´vielleicht ist der punkt warum auf einmal david wieder eine change bekommt doch bei bmw .williams ein cockpit zu bekommen denn er ist wirklich ein pflegeleichte nr 2 , im gegesatz zu andern fahrer , trauig aber war
denn ich finde es schon komisch nach alles was williams das letzte jahr über david gesagt hat , das er auf einmal die besser karten angeblich hat doch das zweite cockpit zu bekommen
Gleichwertige Temkollegen?
"Ich brauche jemanden, mit dem ich mich auf dem gleichen Level bewege, so dass wir uns an jedem Wochenende gegenseitig antreiben können", beschreibt der Noch-Jaguar-Fahrer.
Dabei möchte sich Webber nicht darauf festlegen, ob es lieber ein erfahrener Pilot oder ein Rookie sein sollte.
"Beides kann funktionieren. Ich habe aber gesehen, dass es nicht funktioniert, wenn jemand keine Motivation hat oder nicht über die Erfahrung verfügt und zu viele Fehler macht, wenn es darauf ankommt", so der Australier.
Ferrari-Konstellation bevorzugt
Die Kritik lässt sich als kleiner Seitenhieb auf seinen aktuellen Teamkollegen Christian Klien verstehen, der in seiner ersten Formel-1-Saison bisher nicht überzeugen konnte.
Doch so ganz wird Webber der Wunsch nach einem gleichwertigen Stallgefährten offenbar nicht abgenommen.
Formel-1-Insider berichten, dass Webber eher eine Konstellation wie bei Ferrari bevorzugen würde. Der Australier als Nummer eins des Teams und an seiner Seite einen treuen "Wasserträger".
Wunschkandidat Webber
Doch mit dieser Vorstellung wird Webber bei seinem Arbeitgeber auf Granit beißen. Über die nicht vorhandene "Nummer-eins-Status"-Regel bei den Weiß-Blauen hatte sich schon Vorgänger Ralf Schumacher geärgert.
Dennoch kann sich der 27-Jährige als absoluter Wunschkandidat bei BMW-Williams fühlen. Noch bevor Juan Pablo Montoyas Wechsel zu Mercedes offiziell verkündet wurde, hatte Teamchef Frank Williams bereits seine Fühler nach dem talentierten Jaguar-Mann ausgestreckt.