torino hat geschrieben:
BRM setzte 1973 auch 3 Autos ein, dann kam der Abgang von Marlboro zu McLaren, und das Team machte bald den Laden zu.
Surtees, McLaren und auch Shadow stellten in der Saison ab und an 3 Autos, aber am Beispiel BRM weiss ich, dass diese Firma hoffnungslos überfordert war. Damals wurden die Startfelder eben auch mit Paydrivers gefüllt.
BRM war so wahnsinnig und setzte 1972 manchmal sogar 5 Autos ein (u.A. mit Marko), das war echt zuviel!
Nun, sollten aber gewisse Teams mit Schulden Ende 2014 aussteigen, dann wird ein 3. Auto wohl Realität werden, und das finde ich immer noch besser als wenn die F1 zusperren müsste. Die Argumente von MichaelZ sind natürlich einleuchtend, aber mit Regeln könnte man das Problem der Stallorder z.B. erledigen.
Surtees, McLaren und auch Shadow stellten in der Saison ab und an 3 Autos, aber am Beispiel BRM weiss ich, dass diese Firma hoffnungslos überfordert war. Damals wurden die Startfelder eben auch mit Paydrivers gefüllt.
BRM war so wahnsinnig und setzte 1972 manchmal sogar 5 Autos ein (u.A. mit Marko), das war echt zuviel!
Nun, sollten aber gewisse Teams mit Schulden Ende 2014 aussteigen, dann wird ein 3. Auto wohl Realität werden, und das finde ich immer noch besser als wenn die F1 zusperren müsste. Die Argumente von MichaelZ sind natürlich einleuchtend, aber mit Regeln könnte man das Problem der Stallorder z.B. erledigen.
Du willst aber nicht ernsthaft die Situation anno 1972 mit der von heute vergleichen . Bei den 5 Autos von BRM hatte jeder Fahrer seine 2 Mechaniker und damit war der Einfluß von BRM auch schon fast gegessen . Da fuhr Beltoisse genauso für sich selbst wie Gethin ,Oliver oder Wisell und unsere Dr. hatte eh nur einen Leihwagen den Marlboro Austria bezahlt hat . Wenn heute drei Autos für ein Team fahren ,dann gibt es eine extra Mannschaft die nur errechnet ,wie sie den dritten startegisch richtig platzieren können um die Konkurenz zu bremsen . Erzähl mir mal wie du das über ein Regelwerk bremsen willst .